Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner
17.11.2013 um 21:57@AxelF
Es stellt sich die Frage nach ihrem damaligen Bekanntenkreis, ihrem Umfeld in der Region insgesamt.
Es sind sicher nie ausreichende Befragungen diesbzgl. erfolgt, kein Wunder dass man deshalb heute noch rätseln muss.
Die Obduktion hat nichts auffälliges ergeben...dazu müsste man den O-Bericht einsehen können. In diesem Fall kann man rein gar nichts mehr glauben.
Die Löschung der Festplatte ist sehr verdächtig. Ebenso die Verteilung der Kleidung, ebenso der letzte Begleiter nicht zu ermitteln, etc.
Ich denke, die Ermittler haben sich da sehr schwer getan....
Was mich letztendlich doch an einen Suizid glauben lässt, ist die Wiederherstellung einiger Daten und Schreiben (ihr Laptop) und die Reaktion der Mutter daraufhin.
Sie konnte sich deshalb vorstellen, dass ihre Tochter sich in einer ausweglosen Situation befunden hat und sich ...den Rest gegeben hat. Verwirrte Schreibereien angeblich. OK, die Mutter hält sich zurück, setzt die Öffentlichkeit nicht in Kenntnis.
Rein gar nichts ist bekannt über die zwischenmenschliche Beziehungen von Susi G. in der Region. Denke da wurde nicht ausreichend ermittelt.
Ein guter Austausch zwischen Mutter und Tochter hat sicher in der Zeit nicht stattgefunden, sonst hätte die Mutter mehr Kenntnisse vom Leben ihrer Tochter in der Region erfahren. Besonders wenn diese sich in einer ausweglosen Situation befunden hätte.
Es scheint so, als hätte sie dort völlig abgeschottet gelebt, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann. Die dürftigen Aussagen über ihre Person, welche ermittelt wurden...einfach nicht nachzuvollziehen. Schade!! Doch wenn für die Mutter nach dem sie vom Inhalt der Schreibereien auf dem Laptop ihrer Tochter Kenntnis hatte, den Fall nicht weiter verfolgt hat und schweigt, dann wird es wohl auf einen möglichen Suizid hinauslaufen....wenn es da nicht die geschilderten Ungereimtheiten geben würde.
AxelF schrieb am 30.05.2013:Damit suggeriert der Autopsie-Bericht natürlich einen Selbstmord aus Depression/Liebeskummer.Meinst du nicht, dass es so gewesen sein könnte? Jobverlust, einige andere Probleme und evtl. noch Zugang zu drugs? Man ist versucht, das zu glauben.
Es stellt sich die Frage nach ihrem damaligen Bekanntenkreis, ihrem Umfeld in der Region insgesamt.
Es sind sicher nie ausreichende Befragungen diesbzgl. erfolgt, kein Wunder dass man deshalb heute noch rätseln muss.
Die Obduktion hat nichts auffälliges ergeben...dazu müsste man den O-Bericht einsehen können. In diesem Fall kann man rein gar nichts mehr glauben.
Die Löschung der Festplatte ist sehr verdächtig. Ebenso die Verteilung der Kleidung, ebenso der letzte Begleiter nicht zu ermitteln, etc.
Ich denke, die Ermittler haben sich da sehr schwer getan....
Was mich letztendlich doch an einen Suizid glauben lässt, ist die Wiederherstellung einiger Daten und Schreiben (ihr Laptop) und die Reaktion der Mutter daraufhin.
Sie konnte sich deshalb vorstellen, dass ihre Tochter sich in einer ausweglosen Situation befunden hat und sich ...den Rest gegeben hat. Verwirrte Schreibereien angeblich. OK, die Mutter hält sich zurück, setzt die Öffentlichkeit nicht in Kenntnis.
Rein gar nichts ist bekannt über die zwischenmenschliche Beziehungen von Susi G. in der Region. Denke da wurde nicht ausreichend ermittelt.
Ein guter Austausch zwischen Mutter und Tochter hat sicher in der Zeit nicht stattgefunden, sonst hätte die Mutter mehr Kenntnisse vom Leben ihrer Tochter in der Region erfahren. Besonders wenn diese sich in einer ausweglosen Situation befunden hätte.
Es scheint so, als hätte sie dort völlig abgeschottet gelebt, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann. Die dürftigen Aussagen über ihre Person, welche ermittelt wurden...einfach nicht nachzuvollziehen. Schade!! Doch wenn für die Mutter nach dem sie vom Inhalt der Schreibereien auf dem Laptop ihrer Tochter Kenntnis hatte, den Fall nicht weiter verfolgt hat und schweigt, dann wird es wohl auf einen möglichen Suizid hinauslaufen....wenn es da nicht die geschilderten Ungereimtheiten geben würde.