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Mord in Wolfsburg

5.425 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:11
Ich frage mich auch warum wurde angebl.im Film eine Frau als Killer gezeigt?Und warum wurde das nicht bei xy so gesagt,?Hatte man eine DNA Spur von einer Frau gefunden?
Möglich wäre es auch dass eine Frau dazu fähig wäre, denn so gezielt töten kann auch eine weibl.Person vlt sogar noch besser da ruhiger und feinfühliger zielen.Ausserdem kam Er/sie auf leisen Sohlen daher und das Opfer hatte sie überhaupt nicht bemerkt.Ein Mann ist da vlt auch unvorsichtiger und unachtsamer und vlt auch lauter im Gehen?Könnte demnach diese Gestalt auf dem gesehenen Fahrrad auch weiblich sein?Also bei einer Frau würde das Töten mit einer Waffe besser passen als rohe Gewalt inform von Messer oder Erwürgen oder Erschlagen.
Würde man einer Frau weniger einen Auftragsmord zutrauen als einem Mann?
Jenachdem wie nötig man das Geld braucht und wie kaltblütig man ist.
Ob sie es auch "NUR" wegen Geld gemacht hat?Bei einem Mann würde ich sagen ,JA nur wegen Geld, aber bei einer Frau als Killerin?
Für eine Frau gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten an Geld zu kommen (Prostitution z.B.)


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:12
Zitat von Mia_GonzoMia_Gonzo schrieb:Ich denke, dass das Problem darin liegt, das eine andere Motivlage seitens einer Dritten Person nicht zu sehen ist. Man lässt sich dazu hinreißen, immer und immer wieder zum EM zurück zu gehen, da alles andere bislang im Sandes verläuft. Ich glaube mittlerweile zwar immer noch, dass es ein Auftragsmord war, nur denke ich, dass das Motiv bis jetzt noch komplett verborgen ist, da die Fahrten nicht erklärt werden konnten. So ist mein Gefühl zumindest.
WENN es denn ein Auftragsmord war. Mit Waffen umgehen können auch andere. Und von hinten erschossen...ich muss mal statistisch prüfen, aber sich völlig geräuscghlos anschleichen...hm...also...ist das so möglich? Welche Fussspuren wurden gesichert? Turnschuhe? Mit Sand (knirscht)?

Andere Motivlage: Schon möglich, dass die etwas freudlos-protestantische (wenn ichs so sagen darf!) Katholikin B., die ja innerlich eher dem protestantischen Pflicht-Ethos a la Kant zuneigte, einen Freund hatte, bei dem sie einen neuen Honeymoon erlebt hat...und dem sie, nachdem er für sich ein neues Leben sah, denn doch wg Ehe und so den Laufpaß gab. ist pure Spekulation, ich weiß (und markiere es, im Gegensatz zu so manchem Mitposter hier, eben auch als solche, sorry!). Aber was sonst? Wer sonst?

Ehemann? Ökonomisch sicher nicht! Zwei gut verdienende double-incomes mit Kindern. Er hätte ja zwar nicht die ALLEIN-Kuh, aber zumindest die nicht unerhebliche MIT-Kuh geschlachtet. Ökonomisch fallen Motive für den Eghemann aus (wenn es nicht Eheverträge/testamente oä gibt, von denen wir nichts wissen). Ab sofort muss er die Ausbildung seiner Kinder ökonomisch alleine stemmen. Ökonomische Motive scheiden aus mE.

Persönlich? Gut, kann sein. Und da reagiert/agiert man auch gerne irrational. Aber: Es wäre dann ja ein Auftragsmord. Er hätte es monatelang, jahrelang planen müssen... Ein, sorry, Spießer? Ein recht intelligenter Mann, Führungskraft, bis dato icht als Hallodri aufgefallen? Der beauftragt keinen Killer. Der geht zum Anwalt und sagt "Such mir n Weg, wie ich die Alte am besten abzocke im Scheidungsprozess"...

Bleibt vielleicht ne Korruptionssache im rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit. Im rahen dieser beruflichen Tätigkeit hatte sie bekanntlich mit der Polizei zu tun (Leasingfahrzeuge von VW für die Polizei). Da wäre ein Ansatz. Das könnte Harry-Wörz-Qualität haben.

Alles andere - Drogen, Kinderficken, Aupairmädchen - kommt mir Stand jetzt unrealistisch vor.


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:13
Zitat von GranolaGranola schrieb:Ich frage mich auch warum wurde angebl.im Film eine Frau als Killer gezeigt?
Wurde ja nicht.

Es macht keinen Sinn, auf dieser Ebene zu diskutieren. Tschulligung, aber das muss ich so hart sagen.


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:16
@pfiffi
Zuerst mal:
Ich bin nicht festgefahren der Meinung, dass der Ehemann den Mord in Auftrag gegeben hat.
Zitat von pfiffipfiffi schrieb: die Ehe restlos kaputt war, so ne Art Liz-Taylor-Richard-Burton-Ding, so ne Strindberg-Geschichte
Es muss nicht immer viel Dramatik sein, um festzustellen, dass eine Ehe nicht mehr funktioniert. Hat man sich nichts mehr zu sagen, läufts lautlos ins Leere.
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:- aus bestimmten Gründen eine Scheidung nicht in Frage kam (Ehevertrag, Ehemann sonst pleite, testament prüfen, übereifriger Katholizismus, Scheidung ist Schande o.ä.)
Gibt ja immer und fast überall Gründe, bis zum Letzten in einer schlecht funktionierenden Ehe zu verharren. Und wenns die Gewohnheit, Kinder, Haus und Hof, Unterhalts- und Rentenanteilseinbussen.
Zitat von pfiffipfiffi schrieb: der Ehemann Kontakte in jene Millieus hatte, in denen man einen Auftragsmörder dingen kann
Es wurde hier schon dargelegt, dass es nicht unbedingt Milieu-Angehörige sind, die sich als Auftragsmörder anheuern lassen. Ich sehe das ebenso.
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:- die Finanzierung dieses Auftragsmordes nachvollziehbar dargetan wurde
Darüber hatte ich mich ja schonmal ausgelassen. Ich sehe das, nach wie vor, als die kleinste Hürde. Ist es nicht sogar so, dass eine Summe angezahlt und der Rest nach Auftragserfüllung beglichen wird? So würde ich es plausibel finden. Und NOCH einfacher zu bewältigen.

Beträge können nach dem Ableben eines Angehörigen nebenbei auch schonmal unter den Tisch fallen nach sämtlichen Erledigungen von Formalitäten, wie Auflösung von Konten und Sparbüchern als Einnahme -und eine Reihe von außergewöhnlichen Kosten als Ausgabe.

Wer gern mal seine Freizeit in Casinos verbringt, wird eh mal gewinnen und verlieren. Da wird es schwer mit einer genauen Buchführung.

So kann ich gut verstehen, dass der Ehemann zum Kreise der Verdächtigen zählt. Und wenn man bedenkt, dass ein großer Prozentsatz an Morden Beziehungstaten sind, ist klar, dass man sich auf ihn fokussiert.

Wir wissen nicht viel, aber auch nicht viel entlastendes find ich.

Obwohl ich mir immer noch nicht vorstellen möchte, dass ein Ehemann solch ein kaltes, herzloses Ding durchzieht. Gegeben hat es das und es wird es immer wieder geben.

Glauben möchte ich lieber an eine Verschwörung von außen. Nicht innerhalb der Familie.


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:19
Ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber beim Taxiunternehmen unserer Stadt ist es mir egal, welcher Fahrer/welche Fahrerin kommt. Die ansässigen, einschlägigen Unternehmen kennt man ja häufig auch.
In einer auswärtigen Stadt schaue ich aber generell genauer hin.

Auf jeden Fall finde ich es schon seltsam, daß man sich als Taxifahrerin noch an Fahrten erinnert, die so lange Zeit zurückliegen. Sowas tut man ja eigentlich nur, wenn einem am Gegenüber etwas besonders auffällt, ansonsten sieht man tagtäglich so viele Gesichter und Geschichten - wie sehr erinnert man sich dann an einzelne Fahrten Jahre zurück?
Ich denke, diese Suche nach Informationen bzgl. der Taxifahrten dienten wirklich dazu, weitere Ansätze zu finden, die das Bewegungsbild von Frau Bittner erhellen - wo war sie? Mit wem? Kann evt. eine Zeugenaussage bestätigt werden?

Ich habe vorhin nach Feierabend einmal grob nach Genickschuss als Todesursache im Netz gesucht - es kommen wirklich nur bewusst durchgeführte Taten zu Tage, da diese Tötungsmethode als absolut sicher gilt und galt.
Worüber ich noch nichts finden konnte, ist die Häufigkeit dieser Methode bei gängigen Kapitalverbrechen - gerade dies würde mich einmal interessieren, ich denke aber, die Statistik dazu ist sehr dünn.
Für mich liegt darin allerdings der Schlüssel, weswegen dieser Fall als Auftragsmord eingestuft wird - eben weil diese Art der Tötung höchst selten, aber sehr sicher ist.
In meinen Augen ist dies schon brutal, eiskalt und sehr zielgerichtet.


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:19
@pfiffi

Mit Auftragsmord meine ich nicht gleich das Anheuern eines Profis. Ich gehe davon aus, dass SB ein Doppelleben führte, in welche Richtung weiß ich nicht - evtl. kam sie auch wirklich einem Kindesmissbrauchsskandal auf die Spur und hat versucht Beweise zu sammeln. Aber wohlgemerkt, ich gehe davon aus, dass der Auftraggeber niemand war mit all zu viel Einfluss aber trotzdem einem guten Ruf, den es zu wahren galt. Der Auftragsmörder war meiner Meinung nach jemand, der einem Abend in der Kneipe auch empfohlen worden sein kann. Es gibt ja immer Mal wieder Menschen die für Geld einiges tun würden.

Oder anders gesagt, wer profitiert denn von der Tat alles? Man hat die Hintergründe nicht aber vielleicht hat auch einfach nur jemand auf den sie zufällig traf, einen "Untergebenen" von sich beauftragt sich um sie zu "kümmern", da sie eine ungewollte Zeugin wurde.


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:26
@Mia_Gonzo
So sehe ich es auch.
Es kann einfach nur jemand gewesen sein, der sich in seiner Existenz gefährdet gefühlt hat. Wo dabei die Schmerzgrenze gelegen haben mag, wissen wir nicht.


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:27
Zitat von LoreaLorea schrieb:Gibt ja immer und fast überall Gründe, bis zum Letzten in einer schlecht funktionierenden Ehe zu verharren. Und wenns die Gewohnheit, Kinder, Haus und Hof, Unterhalts- und Rentenanteilseinbussen.
Richtig. Aber dann ist der mann 8selten die Frau) eher selbst der Täter. Wenn Ehemann: Dann hat ers selber über Monate/jahre eingefädelt. Und das sehe ich hier nicht.
Zitat von LoreaLorea schrieb:Es wurde hier schon dargelegt, dass es nicht unbedingt Milieu-Angehörige sind, die sich als Auftragsmörder anheuern lassen.
Was nicht heißt, dass die darlegungen überzeugt haben müssen. Wer sich für so etwas gewinnen läßt, muss schon einen gewissen Weg hin zur Asozialität beschritten haben.
Zitat von Arwen1976Arwen1976 schrieb:Auf jeden Fall finde ich es schon seltsam, daß man sich als Taxifahrerin noch an Fahrten erinnert, die so lange Zeit zurückliegen.
Eine wichtige beobachtung. WAR die person 2009 überhaupt Frau B.? Wer könnts beschwören?


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10.02.2014 um 22:33
Ich habe seit XY dieses Forum gelesen weil mich der Fall sehr bewegt hat. Wir wohnen in der in der Nähe von WOB. Die Fakten sind sehr diffus und ich verstehe, dass der EM in den Focus der Ermittlungen gerückt ist. Aufgrund der Diskussion hier habe ich mir die Folge von SternTV besorgt und verstehe ehrlich nicht warum auch hier der EM zuletzt aufgrund des Berichts so verdächtig erscheint. In der Sendung wirkt er kontrolliert und auch nervös, aber sein Hauptanliegen sind weitere Zeugen. Das kann ich nachvollziehen, wenn sich die polizeiliche Ermittlung offensichtlich hauptsächlich auf ihn konzentriert. Diesen Anschein habe ich inzwischen auch von der XY Sendung. Falls jemand Interesse an der Aufzeichnung hat bitte PN an mich.


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:38
Zitat von oki9oki9 schrieb:Ich habe seit XY dieses Forum gelesen weil mich der Fall sehr bewegt hat. Wir wohnen in der in der Nähe von WOB. Die Fakten sind sehr diffus und ich verstehe, dass der EM in den Focus der Ermittlungen gerückt ist. Aufgrund der Diskussion hier habe ich mir die Folge von SternTV besorgt
Wir bitten von Herzen um einen Link!!!


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:40
@pfiffi
Schwer zu sagen.
Es kann sein, daß die Taxifahrerin Frau Bittner am Vorabend der Tat wiedererkannt hat - aber einfach so?
Oder doch eher, weil Frau Bittner ihr durch ein Gespräch oder Verhalten in Erinnerung geblieben ist?
Sowas kann ich mir vorstellen.

Ich persönlich fahre ab und an mit einem Taxi, aber ich würde ad hoc sagen, daß sich von all den Fahrern vielleicht 2,3 an mich erinnern würden, weil wir uns über etwas prägnantes unterhalten haben - da ist der Fahrer, der mit meinem Vater zur Schule gegangen ist, der Fahrer, den ich von unserer Firma kenne oder der Fahrer, der mich 2,3 Mal in kurzen Abständen gefahren hat und die Adresse in Erinnerung hatte, weil sie so selten angefahren wird.
Aber alle anderen? Eher nicht.

Es kann also schon möglich sein, daß die Fahrerin sich erinnert, weil eben irgendetwas sie erinnert hat, aber beschwören? Ich weiß es nicht. Ich finde es seltsam und bin ganz ehrlich: unser Taxiunternehmen hat seinen Sitz in einer Stadt von 15.000 Einwohnern. Unsere Kreisstadt hat die Größe von WOB und da sieht es schon ganz anders aus.

@oki9
Hast Du denn die Möglichkeit, das Video evt. auf youtube hochzuladen oder den Wortlaut des Interviews abzuschreiben?


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:43
Der Schlüssel zur Aufklärung in diesem Falle liegt alleine beim Killer.Wird er ausfindig gemacht, dann wird es sich ja zeigen wer ihn beauftragt hat.Das wäre ja dann auch im Interesse des EM !!
Dann könnte man annehmen dass Kripo und EM an einem Strang ziehen und genau das wird für mich nicht ersichtlich, ganz im Gegenteil.Der EM als das Opfer in diesem Mordfall?
Ich glaube da hat aber jemand mal die Seiten verwechselt. Das eigentliche Opfer ist eine Frau und Mutter von 2 Kinder.Es geht und es soll nur um sie gehen Sie ist ermordet worden und der Täter soll seine gerechte Strafe bekommen.Wer immer auch dahintersteckt.


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10.02.2014 um 22:48
Zitat von Arwen1976Arwen1976 schrieb:Es kann sein, daß die Taxifahrerin Frau Bittner am Vorabend der Tat wiedererkannt hat
ich meinte aber 2009


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10.02.2014 um 22:48
@oki9
@pfiffi
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:Wir bitten von Herzen um einen Link!!!
Da sind wir uns einig. :)

@oki9


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 22:58
@pfiffi
Ja, das meinte ich auch. Das kann aber für mein Dafürhalten nur passieren, wenn sich etwas in der Erinnerung der Taxifahrerin eingeprägt hat, wodurch sie sich erinnert hat.
Ansonsten fällt es mir schwer, zu glauben, daß man sich an solche Details erinnert, die 4-5 Jahre zurückliegen.


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 23:23
axo, noch was:

Mit ihr zusammen hätt er nich reinkommen können weil nachbarn merkens.

Aber alleine mit einem Nachschlüssel ebenfalls über die Vordertür, das merken die nachbarn nicht, oder?

Nur mal so zum nachdenken.


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Mord in Wolfsburg

10.02.2014 um 23:38
@pfiffi
Wäre der Täter gemeinsam mit ihr ins Haus gekommen, hätte sie ihn wohl gekannt. Wo hätte sie ihn treffen sollen? Nach dem Einkauf bei Real? Da steht der dann, so gaanz unauffällig und zufällig ohne Auto und sie nimmt ihn mit heim? Und er nimmt in Kauf, daß sie (weil sie ja arglos ist) zuhause vielleicht noch mit den Nachbarn schwätzt, während er daneben steht und wartet, daß sie ins Haus gehen?
Wenn sie ihn nicht kannte und er sich quasi gewaltsam mit ihr ins Haus drängte, wo hätte er unauffällig warten sollen? Was, wenn sie schreit, versucht zu fliehen?
Das Risiko ist viel größer, als wenn sich einer bei passender Gelegenheit (menschenleere Straße) allein mit einem Schlüssel Zutritt verschafft.


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10.02.2014 um 23:40
Zitat von SquidwardSquidward schrieb:Wäre der Täter gemeinsam mit ihr ins Haus gekommen, hätte sie ihn wohl gekannt
Richtig! Und? Undenkbar?


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