zmkkck schrieb:Spielcasino
Mir hat neulich ein langjähriger Casinomitarbeiter (einer anderen Spielbank in Deu.) mitgeteilt, dass mittlerweile jedes Casino mind. einen Suchtbeauftragten hat. Das heißt, dass man sich die Spieler, sprich Kunden, genauer anschaut und die scheinbaren Zocker mal zur Seite nimmt, um mit ihnen über Spielsucht diskutiert und ggf. ein Hausverbot erwirkt.
Das ist in etwa die gleiche Suchtprävention wie beim Lottospielen.
Taxistand beim Spielcasino in der Porschestraße
Habe mal recherchiert und bin sogleich auf die
Ehe-Familien-Lebensberatung des Bistums Hildesheim in der Kleiststraße 27/Ecke Kantallee gestoßen. Fußweg zum Taxistand: ca. 5 Minuten. Für die eher wertekonservative Ehefrau scheinbar eine mögliche Adresse, derart gelagerte Probleme in diesen Räumen zu erörtern.
Außerdem wird hier sehr spekulativ erörtert und kolportiert, dass das Casino Videoaufzeichnung machen würde. Das geschah mit Sicherheit, aber die Bänder dürfen ob des Datenschutzes nicht auf längere Zeit gespeichert werden. Sprich: sie wurden nach Ablauf einer Frist ordnungsmäß gelöscht.
Im XY-Film gibt es ein scheinbar schnöder Nebensatz, den noch keiner aufgegriffen hat:
Sie ist bei ihrer Schwester scheinbar in BS zu Besuch und sie reden über die Kinder, wie schnell sie groß werden. Dann fragt die eine Schwester: "Wie geht es Papa?" Das spätere Opfer antwortet laut XY "Auch so eine Baustelle!" Das ist doch merkwürdig, dass die Tochter ihre Schwester über den Zustand des Vaters nachfragt. Gab es einen Bruch mit jener Schwester oder befand sich der "alte Herr" in einem Pflegeheim?
Zum Sujet "Drogen - Aupair-Mädchen - Taxifahrten- Auftragsmord"
Bitte schreibt nicht jeden "Mist" gleich online. Geht in medias res und recycled diesbezüglich so manch vergorenen Gedanken, der diese Diskussion nur unnötig aufbläht. Mein Tipp an die Schnellschreiber: reflektiert mal bei einem Spaziergang in frischer Luft. Ihr werdet sehen, das hilft.
Zum Zitat des Aupair-Mädchens aus Kanada:
Wir kennen den ganzen Brief bzw. Mail oder SMS nicht. Wie es schon mal hier erwähnt wurde, könnte das Geschreibsel einer 18-jährigen entweder in englisch oder franz. verfasst wurden sein. Überlegt man sich, wie diese Altersgruppe heutzutage untereinander kommuniziert, wollte ich für weitere Spekulationen den Originaltext einsehen.
Zum Brief bzw. Text den das Opfer schrieb:
Zuerst möchte ich erwähnen, dass es ihr half, etwas sehr Emotionales, Bewegendes, Einschneidendes von der Seele zu schreiben, zumal sie es nicht mit der betreffenden Person besprechen durfte. Ob es ein Brief war, den sie wirklich verschicken oder ob sie ihn nur ein Weile aufbewahren wollte, wissen wir nicht. Das hätte uns nur das Opfer alleine mitteilen können. Vielleicht war es eine Gedankenstütze für später? Sie hoffte eventuell, dass sich die Lage später, irgendwann einmal wieder einrenken ließe?
Zur Taxifahrerin:
Wieso wird der Taxifahrerin unterstellt, dass sie eventuell die Unwahrheit sagte? Es gibt Leute, die haben ein so genanntes Elefantenhirn und erinnern sich an sehr viele Personen und Sachverhalte aus der Vergangenheit und es gibt Leute, die wissen nicht einmal noch abends, was sie mittags gegessen haben oder welche Augenfarbe ihr Ehegatte hat.
Waren sich die Damen gleich sympathisch und die Taxifahrerin sehr kommunikativ, dann haben sie eventuell mehr geredet, als in dem XY-Filmchen dargestellt wurde. Vielleicht haben sich die Damen so verabschiedet, dass die geschäftstüchtige Taxlerin ihr eine Karte mit ihrer Telefonnr. zusteckte?