Maria Baumer
11.12.2012 um 14:10Wir treten hier alle auf der Stelle, weil wir nicht den Ermittlungsstand kennen und von keiner Seite eine Klarstellung der Fakten erfolgt. Auch seitens der Familie der Vermissten erfolgt hier im Forum nur dann eine Reaktion - und dann ziemlich schroff -, wenn sich die Familie persönlich angegriffen oder sogar verunglimpft sieht und meint, sich "verteidigen" zu müssen.
Maria B. hätte, selbst wenn sie Probleme gehabt hätte, die sie Niemandem offenbart hat, niemals ihre Familie über ein halbes Jahr so im Unklaren gelassen über ihre Existenz und ihren Verbleib. Weder Schwangerschaft, Krankheit, Kloster, Jakobsweg, Stress, Überforderungssymptome und alles, was hier diskutiert worden ist, hätte für Maria B. ein Grund sein können, sich so gegenüber ihrer Familie dauerhaft zu verhalten. Das passt nicht zum Wertemuster und der Sozialisation dieser jungen Frau.
Für mich gibt es nur einen Schluss: Maria ist unfreiwillig bis heute verschwunden. Und: Maria würde sich melden, wenn sie nur könnte.
Einige User hier im Forum halten wie ich die Indizienkette für den Verlobten für mehr als kritisch. Der Verlobte weiß, warum er sich hier im Forum nicht äußert. Der Verlobte war nach unserem Kenntnisstand die letzte Person, die Maria gesehen hat. Wenn der Verlobte tatsächlich gemeinsam mit Maria gegen Mitternacht am Freitag, den 25.12.2012 vom Haus/Reiterhof seines Bruders Bruders aufgebrochen ist, kann ab diesem Zeitpunkt alles denkbar Mögliche passiert sein.
Bei Fallkonstellationen wie dieser handelt es sich kriminologisch sehr oft um eine sog. Beziehungstat.
Nur der Klarstellung halber möchte ich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich betonen, dass ich den Verlobten nicht einer Straftat beschuldige, da ich ihm nichts beweisen kann.
Leider befürchte ich, dass dieser Fall lange Zeit nicht aufzuklären sein wird, bis eines Tages Kommisar Zufall helfen wird.
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Maria B. hätte, selbst wenn sie Probleme gehabt hätte, die sie Niemandem offenbart hat, niemals ihre Familie über ein halbes Jahr so im Unklaren gelassen über ihre Existenz und ihren Verbleib. Weder Schwangerschaft, Krankheit, Kloster, Jakobsweg, Stress, Überforderungssymptome und alles, was hier diskutiert worden ist, hätte für Maria B. ein Grund sein können, sich so gegenüber ihrer Familie dauerhaft zu verhalten. Das passt nicht zum Wertemuster und der Sozialisation dieser jungen Frau.
Für mich gibt es nur einen Schluss: Maria ist unfreiwillig bis heute verschwunden. Und: Maria würde sich melden, wenn sie nur könnte.
Einige User hier im Forum halten wie ich die Indizienkette für den Verlobten für mehr als kritisch. Der Verlobte weiß, warum er sich hier im Forum nicht äußert. Der Verlobte war nach unserem Kenntnisstand die letzte Person, die Maria gesehen hat. Wenn der Verlobte tatsächlich gemeinsam mit Maria gegen Mitternacht am Freitag, den 25.12.2012 vom Haus/Reiterhof seines Bruders Bruders aufgebrochen ist, kann ab diesem Zeitpunkt alles denkbar Mögliche passiert sein.
Bei Fallkonstellationen wie dieser handelt es sich kriminologisch sehr oft um eine sog. Beziehungstat.
Nur der Klarstellung halber möchte ich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich betonen, dass ich den Verlobten nicht einer Straftat beschuldige, da ich ihm nichts beweisen kann.
Leider befürchte ich, dass dieser Fall lange Zeit nicht aufzuklären sein wird, bis eines Tages Kommisar Zufall helfen wird.
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