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Dachbodenmord von Adlershof 1993

75 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berlin-adlershof, Dachbodenmord, Marina Ermer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 00:22
Achtung! Der Dachbodenmord von Adlershof
Dieser noch ungeklärte Mordfall darf nicht in Vergessenheit geraten.

Es handelt sich hierbei um den Mord an Marina Ermer,geschehen im Jahr 1993 in Berlin
Adlershof. Die 9 Jahre alte Marina war am 10. Juli 1993 von ihrem zu hause in der Thomas-Müntzer-Straße zum Spielplatz ,der sich in der Schneckenburgerstr. befindet gegangen.Von dort verschwand die Kleine spurlos. Erst ein Jahr später wurde ihre Leiche in der Dörpfeldstraße 13, von einem der letzten Mieter auf einem Dachboden, unweit ihres Elternhauses gefunden. In diesem Haus wohnten zum Zeitpunkt ihres Verschwindens nur noch wenige Mieter,da das Haus saniert werden sollte. Das tote und fast völlig skelettierte Mädchen befand sich unter einer umgekippten Couch,stranguliert und missbraucht,eingewickelt in einem Bettbezug. Über ihrem Kopf waren mehrere Plastiktüten gestülpt. Das T-Shirt der Kleinen war zu einem Strick zusammengedreht und befand sich am Ende der Plastiktüten fest um ihren Hals gebunden.


Unter dringendem Tatverdacht stand damals ein weiterer Bewohner dieses Mietshauses in der Dörpfeldstraße 13. Es war der damals 33 jährige Lagerarbeiter Christian J. der im dritten Stock,direkt unter dem Dachboden wohnte.

Leider konnte man nach einem Jahr an der Kinderleiche keine verwertbaren Spuren wie Blut oder Sperma finden. Die Ermittler gingen davon aus, dass das Mädchen sexuell missbraucht wurde. Einzig fanden die Ermittler Sperma in Papiertaschentüchern die auf dem Dachboden herum lagen. Diese wurden untersucht,es stellte sich heraus die Taschentücher stammten von Christian J. J.war 6 Monate nach dem verschwinden von Marina Ermer ausgezogen. Als man ihn als Zeugen befragte gab er auch zu ,dass es seine Papiertaschentücher seien,da ein Gentest durchgeführt wurde. Er gab an,er hätte auf dem Dachboden onaniert,da er zu diesem Zeitpunkt Stress mit seiner damaligen Lebensgefährtin hatte.
Er gab auch an,er hätte von der Leiche nichts bemerkt. Obwohl es nicht sehr glaubhaft erscheint. Ein toter Mensch der verwest, der auf einem Dachboden liegt ein ganzes Jahr?
Die Ermittler stellten auch fest,dass man vom Dachboden, von einem Fenster aus, den Kinderspielplatz beobachten konnte..... Kannte Christian J. das Mädchen? Hat er die dort spielenden Kinder beobachtet?
Die Kriminalpolizei konnte Christian J. nichts nachweisen. 5 Jahre später,1999 fanden Ermittler dann heraus wem der Bettbezug gehörte in dem Marina Ermer eingewickelt war! An ihm heftete der Zettel einer Adlershofer Wäscherei mit einer Nummer,die Rückschlüsse auf den Besitzer des Wäschestückes zuließen.Der Bezug gehörte der ehemaligen Freundin von Christian J. Dieses wichtige Beweismaterial wurde Jahre zuvor völlig übersehen. Wie kann das sein? Am 21. Oktober 1999 wurde J. verhaftet. Aber
auch dieses wichtige Indiz wurde zunichte gemacht.Nämlich durch die Aussage einer Wäscherei Mitarbeiterin.Diese meinte,dass es schon öfter vorgekommen wäre Wäschestücke zu vertauschen. Ausgerechnet dieses Wäschestück? Der Bettbezug in dem die Kleine Marina eingewickelt war? Das heißt in diesem Falle; Dieser Bettbezug wurde einem völlig Fremden( also dem zukünftigen Täter ) ausgehändigt. Dieser hätte wiederum das tote Kind darin eingewickelt ,ist dann in die Dörpfeldstraße 13 marschiert ,( also rein zufällig zur Adresse der rechtmäßigen Besitzerin ) um das Kind dann auf dem Dachboden abzulegen. Klingt ein bißchen merkwürdig. So etwas macht doch kein Fremder,der sich in dem Haus nicht auskennt,es muß doch alles sehr schnell gehen!! Sich die Mühe machen,das Kind in einen Bettbezug wickeln,und dann unter eine umgedrehte Couch legen,also verstecken und aufbewahren! Vielleicht für spätere Handlungen an dem Kind!! Demzufolge muß sich der Täter in dem Haus sehr gut ausgekannt haben,und mit den Gegebenheiten bestens vertraut gewesen sein. Der Mörder muß gewusst haben,dass er ungestört seine Tat ausführen konnte,da weiter niemand mehr in dem Haus wohnte.Außerdem soll die Haustür in der Dörpfeldstraße 13 immer abgeschlossen gewesen sein. Es konnte also kein Fremder so einfach das Haus betreten. Auch damals beachtete diesen Umstand niemand,als nach dem Mädchen gesucht wurde. Die Polizei suchte nur in der näheren Umgebung und in der Köllnischen Heide. Aber NICHT in der Dörpfeldstraße 13. da die Haustür verschlossen war! Ist das ein Grund dort nicht zu suchen? Hätte man es nicht versäumt,wäre Marina viel schneller gefunden worden.Spuren die den Täter überführt hätten wären noch vorhanden gewesen.Da die Kriminalisten in diesem Fall nicht weiterkamen zogen sie den erfahrenen Profiler aus Wien, Thomas Müller zu rate. Er hatte interessante Fakten über den mutmaßlichen Täter Christian J.zu verkünden.Nur wurden diese Fakten leider von den Anwälten übergangen und nicht mit dem nötigen ernst wahrgenommen.Warum? Jedenfalls sprach man Christian J. frei,da die Indizien nicht ausreichten...... ein Fehler?

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sexualmord-prozess-ueberraschende-freilassung-des-angeklagten-gericht-sieht-keinen-dringenden-tatverdacht/145328.html


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 00:42
Hier noch ein paar Links zum Thema Marina Ermer

http://www.tagesspiegel.de/berlin/dachboden-mord-das-verbrechen-bleibt-vermutlich-ungesuehnt-der-staatsanwalt-plaediert-wegen-bruechiger-beweiskette-auf-freispruch/149306.html

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/sechs-jahre-nach-der-tat-sitzt-verdaechtiger-in-haft-mord-an-neunjaehriger-aufgeklaert-,10810590,9734362.html

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/ein-gericht-versuchte-erstmals-mit-hilfe-eines-profilers--den-mord-an-einem-kind-aufzuklaeren--es-gelang-nicht--der-angeklagte-ist-frei---ich-bin-wirklich-unschuldig-,10810590,9805110.html (Archiv-Version vom 14.12.2011)


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 08:22
@Apfelkuchen65

Das ist ein interessanter Fall, vom dem ich bislang noch nichts gehört habe.

Es spricht einigs dafür,dass Christian J.der Täter ist. Aber die Indizien reichen mE bislang nicht aus um ihn verurteilen zu können.

Der Fundort der Leiche auf dem Dachboden des von ihm bewohnten Hauses ist ein Indiz. Er hätte also allein von den Örtlichkeit her Gelegenheit gehabt die Tat zu begehen. Die Taschentücher mit dem Sperma auf dem Dachboden belasten ihn auch. Er hat zumindest zugegeben, dass der Dachboden für ihn ein Ort der sexuellen Aktivitäten war. Auf eine solche Idee kommt nicht jeder. Dass er den Verwesungsgeruch nicht bemerkt haben will, ist auch etwas was eigentlich für sich spricht.

Die Sache mit dem Laken belastet ihn natürlich schon. Es klingt recht abwegig, dass das Laken einer fremden Person ausgehändigt worden ist, die dann das Kind auf dem Dachboden getötet hat . Möglich bleibt aber immerhin,dass es anderen Bekannten der ehemaligen Freundin ausgehändigt worden ist, die von Besuchen her den Dachboden kannten.


Allerdings fehlt bei ihm wohl völlig der Bezug zum Kind oder zu Kindern allgemein. Offensichtlich ist er nie beobachtet worden, dass er sich allgemein auf Spielplätzen oder dem speziellen Spielplatz aufgehalten hat und Kinder oder speziell das tote Mädchen angesprochen hat. Eine Vorliebe sich mit Kindern abzugeben, sie anzusprechen und anders konnte er ja keinen Kontakt herstellen oder gar das Vertrauen des Mädchens gewinnen scheint aber nicht beobachtet worden zu sein. Die Möglichkeit,dass er das Mädchen vom Fenster aus beobachten konnte,reicht da mE nicht aus.


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 12:05
@Apfelkuchen65
ja ein wirklich merkwürdiger Fall. M.E. reichen die Indizien auch nicht aus für eine Verhaftung.

Allerdings sind in diesem Fall schon sehr merkwürdige "Zufälle", die in der Summe den Fall anz komplex machen.

Was ich am merkwürdigsten finde, ist die Aussage der Mitarbeiterin der Reinigung. also, wenn ich etwas in die Reinigung gebe, dann bekomme ich einen Zettel mit einer Nummer darauf, dieselbe Nummer wird auch an das von mir abgegebene Wäschestück geheftet.

Soweit so gut, jetzt kann es ja bei weißer Bettwäsche mal passieren dass es zu einer Verwechslung kommt...aber welcher Mitarbeiter einer Firma ist so doof, so etwas zuzugeben ?

Und warum ist die Verwechslung ausgerechnet bei dieser Bettwäsche passiert ?

Sind mir eindeutig zuviele Zufälle.....


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 14:41
@Bergschaf

Dieses " Zugeben" kann aufgrund der möglichen Fragestellung , ob es grundsätzlich keine Verwechslung von Wäschestücken geben könne , erfolgt sein.


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 14:45
@Uhlenspiegel
das ist klar, wobei es mir schon seltsam vorkommt. Ich habe noch nie aus der Reinigung nicht das bekommen was ich abgegeben habe, selbst bei weißen Hemden, die ja eine Massenware darstellen.


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 14:47
Antwortet der befragte Mitarbeiter wahrheitsgemäss , dass dies durchaus passieren könnte , ist es extrem schwer , dem Beschuldigten nachzuweisen , dass das nicht auch bei seine Wäschestück der Fall gewesen sein könnte.
Und alles was man nicht definitiv nachweisen kann , "gefährdet" einen Prozessausgang .

Über die Häufigkeit , wie oft so etwas tatsächlich vorkommt , brauchen wir wahrscheinlich nicht zu reden - es sei denn , der Laden ist für Schlampereien bekannt .


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 14:53
Es ist auch nicht der eine Zufall mit den vertauschten Wäschestücken der mich wundert, es ist die Summe des Ganzen.

Jeder der Zufälle für sich betrachtet mag seltsam anmuten, kann aber passieren.

Dass aber jemand den Verwesungsgeruch nicht wahrnimmt, erschient mir auch komisch. Außer die Leiche des Mädchens hätte sich mumifiziert, was aber nicht der Fall ist. Selbst wenn ich nach einem Streit mit meiner Lebenspartnerin emotional geladen bin und es nötig habe zum Wichsen in den Speicher zu gehen, hätte man das riechen müssen.

Ich habe im Wald mal ein verendetes Reh gefunden, das hat 100 Kilometer gegen den Wind gestunken.


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 16:56
@Bergschaf

Den Verwesungsgeruch nicht wahrgenommen wollen zu haben ist allerdings die blödeste aller geäusserten Ausflüchte. Selbst , wenn jemand den Geruch nicht als Verwesungsgeruch zuordnen kann - wer würde denn dem Geruch nicht nachgehen ? Einerseits " vergnügt" man sich , aber anderseits fühlt man sich durch den Geruch des Vergnügens nicht beraubt oder zumindest darin eingeschränkt ?


Und er kann ja nicht mal behaupten , er war nur einmal auf dem Speicher und ging wegen des Geruchs nicht mehr hoch ...

Die Frage ist , ob man ihm nachweisen kann , dass er nach dem Verschwinden des Mädchens dort war , oder ob er unwiderlegbar darauf beharren kann , das wäre ausschliesslich davor gewesen.


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 16:59
Im Übrigen finde ich es auch , im wahrsten Sinne des Wortes , bemerkenswert , wenn jemand seine zwischenmenschlichen Frustrationen über die sexuelle Schiene abbaut ....


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 17:19
Was mich interessiert ist, wie das Mädchen KEINER bemerken konnte. Verwesungsgeruch ist extrem stark ach wenn nicht viele Bewohner in dem Haus waren müsste man das doch merken. Noch dazu frage ich mich warum die Tür immer abgesperrt war wen doch so wenig Leute darin wohnten?


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

19.09.2012 um 21:02
Ich habe noch nie etwas von diesem Fall gehört.. schade, daß so viele Fälle einfach "untergehen"..

Und auch schade.., daß so vieles einfach übersehen wurde..


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

20.09.2012 um 00:31
Zitat von Apfelkuchen65Apfelkuchen65 schrieb:Eine
@ei
Gerade,weil so wenig Bewohner im Haus waren,wurde die Haustür abgeschlossen.In einem fast unbewohnten Haus ist es vermutlich ungemütlicher,unsicherer zu wohnen. Schon allein aus Sicherheitsgründen schließt man dann die Haustür ab,damit nicht jeder x-beliebige das Haus betritt,um eventuell sein Unwesen dort zu treiben. In einem Mietshaus in dem sehr viele Leute wohnen fühlen sich die Bewohner vermutlich sicherer. Nachbarn achten doch eher auf fremde Personen im Haus. Einbrüche z.B. werden wahrscheinlich schneller bemerkt. Aber wenn ein Haus fast leer steht,merkt keiner etwas. Darum scheint es schon logisch dass in diesem Falle die Haustür abgeschlossen wurde.
Leider wurde dies bei der Suche nach Marina Ermer außer acht gelassen. Auch hatte somit kein Fremder Zugang zum Haus.


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

20.09.2012 um 10:00
@Apfelkuchen65
Deine Argumente sind sicherlich richtig, jetzt ist mir nur ein Gedanke gekommen: mal angenommen, es fängt in diesem Haus an zu brennen, die Leute (wenn auch nur wenige) müssen fliehen. Dies ist bei einer abgeschlossenen Haustür schwer bis gar nicht möglich. Warum wurde dieser Sicherheitsaspekt bis dato nicht berücksichtigt ?

Ich habe selber mal in einem Mietshaus gewohnt, es waren 25 Parteien. Die Haustür konntest Du damals und auch heute nicht abschließen. Du brauchtest einen Schlüßel um reinzukommen, damit wurde unberechtigter Zugang verhindert, aber ganz abschließen ging nicht.

Warum dann bei dieser Tür ?


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

20.09.2012 um 12:59
@Bergschaf

Die Polizei hat die ganze nähere Umgebung abgesucht,und nahezu alle Abrisshäuser rund um den Spielplatz. Ebenso die gesamte Kölnische Heide. Die haben das Haus in der Dörpfeldstr.13 ausgelassen,weil es verschlossen war und die keine rechtliche Handhabe dafür hatten.

Und warum nun diese Tür abgeschlossen wurde,da müsste man die Mieter fragen. Diese Frage kann wohl keiner mehr beantworten.....

Hier ein Link dazu!

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sechs-jahre-nach-der-tat-nahm-die-polizei-einen-verdaechtigen-fest-die-leiche-des-opfers-war-eher-zufaellig-gefunden-worden/104576.html


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

20.09.2012 um 13:02
@Apfelkuchen65
naja, bei allem Respekt...das ist eine fade Ausrede der Polizei. Vielleicht hatten sie aktuell keine rechtliche Handhabe, aber ein fast leerstehehndes Gebäude im Rahmen einer Mordfallermittlung auszulassen weil die Tür verschlossen ist ?

Ich denke, da hätte jeder Richter der Welt sofort einen Durchsuchungsbeschluß mit vorheriger gewaltsamer Öffnung ausgestellt. Oder man hätte mal geklingelt...


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

21.09.2012 um 10:03
@Bergschaf
Zu diesem Zeitpunkt war es aber laut diesem Zeitungsartikel noch keine Mordfallermittlung,
sondern erst ein Vermisstenfall.Die Kleine verschwand am 10.Juli 1993 von einem Spielplatz
und wurde fast genau ein Jahr später,im Juli 1994 ,auf dem Dachboden des Hauses
Dörpfeldstraße 13 von einem Mieter per Zufall gefunden.

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/mordkommission-geht-jedem-hinweis-zum-taeter-nach-in-adlershof-wird-um-die-tote-marina-getrauert,10810590,8855476.html


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

21.09.2012 um 10:07
ok, ja wer lesen kann ist klar im Vorteil...trotzdem behaupte ich, dass hier ein Versagen der Polizei vorliegt. Wenn ein Kind verschwindet dann muss ich als ermittelnde Behörde überall suchen, auch in verschlossenen Häusern. @Malus76


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

21.09.2012 um 10:16
@Bergschaf
Sicher liegt hier ein Versagen der Polizei vor,da bin ich Deiner Meinung.
Diese Meinung vertrat auch damals der Staatsanwalt.

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/fehlende-beweise--anklaeger-beantragt-freispruch-mord-prozess--staatsanwalt-greift-polizei-an,10810590,9810538.html


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Dachbodenmord von Adlershof 1993

21.09.2012 um 10:18
Zitat von BergschafBergschaf schrieb:auch in verschlossenen Häusern.
... vorallem in verschlossenen Häusern!

Sollte für die Polizei ein "Klacks" sein, da rein zu kommen...


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