Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, war das Haus zu dem Zeitpunkt , als der GVZ kommen wollte schon weg !
Denn wie es aus dem Fernsehen zu sehen war , schellte er in einem Mehrfamilienhaus !
Also handelte es sich im andere Schulden , daher verstehe ich auch nicht warum die Mutter oder die Oma nichts mitbekommen haben ?

Mich würde mal interessieren ob in ihrem Heimat Ort noch nach ihr gesucht wird ? Wohnt jemand in der Nähe , und hat irgend welche Suchmeldungen gesehen ?
Sieht ja fast so aus als hätte man die suche eingestellt 😒

@Derschauer

Das Haus war schon versteigert. Aber der Ehemann von Kim und das Kind sind dann erst viel später umgezogen. Der GVZ hat also schon an dem Haus geklingelt, das versteigert worden ist. Er kam aber bestimmt nicht, um Kuckuck aufzukleben. Dies macht er mit dem Pfändungsprotokoll in der Tasche. Er wollte mit Kim besprechen, wie die Schulden abgeglichen werden. Dies geschieht auch oft am Tag der Pfändung, dass noch eine Ratenzahlung vereinbart wird.

@diegraefin
Ja, das mit dem Deckel-Tod ist mir auch aufgefallen. Allerdings denke ich, dass es da für das Verhalten des Ehemannes wohl objektive Zeugen gab, wie z.B. die Zimmergenossin im Krankenhaus.

Deckel-Tod? Hab ich was verpasst?

@schmetterling2
Ne, ne @diegraefin
hatte da vorher was zu geschrieben, deswegen bin ich darauf nochmal eingegangen. Es handelt sich dabei um einen ungelösten Mord, der auch bei Aktenzeichen xy gezeigt wurde und zu dem es hier auch einen Thread gibt:

Michaela Franzen "Deckel-Tod"

@LaraSentuerk
Ok, danke :-)

@Derschauer

Mit XY wurde sie ja gesucht und ich denke, dass dies so ein letzter Aufruf an Kim gewesen ist, damit sie zurückkommen soll. Da bisher von keinem Verbrechen ausgegangen wurde, denke ich mal, dass man nach der Sendung evtl. auch in eine andere Richtung ermitteln wird (oder haben die Hinweise von Aktenzeichen etwas Brauchbares ergeben?).

Bei den drei Versionen mit dem GVZ kann eigentlich die eine Möglichkeit, dass sie nach dem GVZ-Termin abgehauen ist, nicht stimmen. Dagegen spricht, dass der GVZ dann nichts zu Kim nach Hause gekommen wäre.

@bärlapp
Schau die den Film bei xy noch mal an , dann siehst du das es ein Mehrfamilienhaus ist !
Ergo war das Haus schon versteigert !

Aber die Mutter schrieb ja, dass sie ihn noch 7 Monate unterstützt hat und auch beim Umzug geholfen hat, habe es dann so verstanden dass er dort noch so lange gewohnt hat. Anderseits hat sie auch noch von einer Zwangsräumung gesprochen...

was user kimsmama geschrieben hat, kann nicht eindeutig der tatsächlichen Mutter von Kim zugeordnet werden. Die Verwaltung von almy hat da Klärungsbedarf...

Es wurde aber auch auf anderen Seiten mit diesem Namen was gepostet, wo sie sogar noch mit ihrem richtigen Namen unterschrieben hat?

kannst dich an die Verwaltung wenden, wenn du mir nciht glaubst

@Derschauer

Das Haus war schon versteigert drei Tage zuvor, der Umzug hatte noch nicht stattgefunden. Sieht eher wie ein Reihenhaus aus, vor dem die Kripobeamtin steht.

@schmetterling2

Ja gut den richtigen Namen kann jeder herausbekommen. Das ist jetzt das kleinste Problem. Man kann sogar durch Surfen im Internet noch ungefähr erahnen, mit welchem anderen privaten Projekt die Mama beschäftigt war, weswegen sie angeblich von den Problemen von Kim nichts mitbekommen hat.

@schmetterling2

Auch bei XY wurde der Name der Mutter eingeblendet, könnte also jeder die Frechheit haben, sich unter dem Namen KimsMama hier einzuschleichen, müsste aber dann auf jeden Fall jemand sein, der dem Ehemann etwas in die Schuhe schieben wollte.

In dieses Forum hat jemand haargenau die Textpassagen einkopiert, die KimsMama hier abgegeben hat. Wer? Ich denke, dass diese Passagen nicht KimsMama selbst dort reinkopiert hat. Sie sind nämlich identisch mit den Beiträgen hier in diesem Forum.

@bärlapp
Naja, also auch da widerspricht sich die Mutter. Erst schreibt sie, dass sie den Ehemann für die Vermisstenanzeige nicht brauchte, dann dass er sie erst gemacht hat, nachdem sie selber weinend bei der Polizei saß und dann, dass er sie immer wieder hingehalten hat. Was denn jetzt? Sie konnte Kim doch als vermisst melden. Dazu braucht sie den Ehemann nicht.

@bärlapp, das hat jemand dort einkopiert, der sich wohl wichtig machen will. Ich habe mit Kimsmama geschrieben und sie hat hier tatsächlich Beiträge eingestellt.
Man sollte vlt. bedenken, daß sie manchmal sicher in keiner guten Verfassung ist und deshalb die Beiträge für manche hier etwas wirr rüberkommen.

@seli
Ich würde ir auch wünschen, dass man mit Kimsmama ein wenig umsichtiger umgeht, auch was die Verdächtigungen angeht, sie sei nicht die wirkliche Mama. Die Moderatoren haben natürlich das Recht das zu prüfen und sie war ja auch solang gesperrt, aber man muss bedenken, wenn sie es ist und sich hier offenbart, dann ist das kein leichter Weg für sie.

@LaraSentuerk
Ich vermute mal, dass der Ehemann schon recht früh zur Polizei ist und man ihn vielleicht auch vertröstet hat, in der Hoffnung sie taucht bald wieder auf und Kims Mutti sich dann hat mit vertrösten lassen. Bei der Version, sie sei in ein Auto gestiegen, wird die Polizei sicher erstmal kein Grund haben, sie als Vermisst zu führen und auch denken, die kommt schon wieder.

@obskur

Das kann schon so sein, weil bei einem Artikel heißt es ja auch, dass er sie nach 4 Tagen als vermisst gemeldet hat. Aber voraussichtlich nimmt nach 4 Tagen bei einem Erwachsenen die Polizei noch keine offizielle Vermisstenmeldung auf.

Wann gilt eine Person aus polizeilicher Sicht als vermisst?
Wenn eine Person aus unerklärlichen Gründen von ihrem gewohnten Aufenthaltsort fern bleibt, wird sie in der Regel von Angehörigen oder Bekannten bei der Polizei als vermisst gemeldet.
Die Polizei leitet eine Vermissten-Fahndung ein, wenn
eine Person ihren gewohnten Lebenskreis verlassen hat,
ihr derzeitiger Aufenthalt unbekannt ist und
eine Gefahr für Leib oder Leben (z.B. Opfer einer Straftat, Unfall, Hilflosigkeit, Selbsttötungsabsicht) angenommen werden kann.
Erwachsene, die im Vollbesitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte sind, haben das Recht, ihren Aufenthaltsort frei zu wählen, auch ohne diesen den Angehörigen oder Freunden mitzuteilen. Es ist daher nicht Aufgabe der Polizei, Aufenthaltsermittlungen durchführen, wenn die oben beschriebene Gefahr für Leib oder Leben nicht vorliegt.
Sofern eine derartige Gefahrenlage gegeben ist, erfolgt die Fahndung nach vermissten Erwachsenen zunächst in der Regel mit dem Ziel der "Aufenthaltsermittlung". Wird der Aufenthaltsort des Vermissten festgestellt, wird die Person befragt, ob sie mit der Nennung ihres Aufenthaltsorts den Angehörigen gegenüber einverstanden ist. Die Angehörigen / Bekannten werden entsprechend dem Wunsch des Vermissten (mit oder ohne Bekanntgabe des Aufenthaltsorts) informiert. Sofern die Person wohlauf ist, sie nicht Opfer einer strafbaren Handlung wurde und sie keine strafbaren Handlungen begangen hat, hat sich der Fall für die Polizei mit der Ermittlung des Aufenthaltsortes erledigt.

http://www.bka.de/DE/ThemenABisZ/Vermisstensachbearbeitung/vermisstensachbearbeitung__node.html?__nnn=true (Archiv-Version vom 24.09.2013)

Sorry zitieren hat wohl nicht so geklappt für den Text oben.

Nach dem was ich hier lese, bin ich mir sogar fast sicher, dass man den Ehemann und auch die Mutti vertröstet hat. Nichts von dem traf da wohl auf Kim zu, wie es heute ist weiß man nicht bzw. warum die Polizei später doch eine Vermisstenanzeige aufgenommen hat.

@obskur

Obwohl das mit den 4 Tagen auch nicht stimmen kann. Warum hätte der Ehemann sofort eine Vermisstenanzeige aufgeben sollen, wenn an die Cousine und die Mutter noch SMSs gekommen sind. Warum kamen eigentlich keine SMSs an den Ehemann?

Das mit den 4 Tagen kann ich auch nicht so recht nachvollziehen, ersten wegen der SMS und zweitens denke ich, wenn sie tatsächlich von jemandem abgeholt wurde, dann glaubt man als Ehemann, die wird sich schon bald melden, er wird stink sauer gewesen sein und erstmal gewartet haben, da kommen mr 4 Tage bald zu früh vor.

Wenn die SMS von ihr waren und sie abgeholt wurde, dann waren bestimmt auch die SMS ein Zeichen an den Ehemann, dass es endgültig ist und sie sich nicht mehr bei ihm meldet, also nach einer Trennung, meldet man sich ja auch besser nicht mehr, nur noch über Dritte.

Ich frage mich, warum die SMS dann doch so schnell aufgehört haben.

Oder eben die ganze Geschichte stimmt so nicht und die SMS sind nie von ihr selber geschrieben worden.