@Tussinelda Danke für den Link - man lernt nie aus :-)
Es ist wirklich schwierig bei dem Fall, sich ein Urteil bzw. eine Meinung zu bilden. Nur die Fakten aus xy lassen mich vermuten, dass es sich hierbei um ein freiwilliges Verschwinden handelte. Die vielen SMS, die nach dem Verschwinden noch versandt wurden und für mich nicht unbedingt wie SMS eines Täters wirken. Der Brief an den Ehemann, die vielen Probleme, die die Familie hatte.
Wenn es so war, dann sehe ich es wie @Jule78. Es gibt oft ganz profane Gründe, warum sich die Betreffenden dann nicht mehr melden und den Weg nicht zurückfinden. Für uns vielleicht nicht nachvollziehbar, aber für die Betroffenen riesige Hürden, die sie nicht mehr überwinden können.
Ein Verbrechen, dass zum "Verschwinden" führte, wurde erst durch die Posts von
@KimsMama ins Zentrum gerückt. Wobei ich sagen muss, dass ich da manche Aussagen doch sehr widersprüchlich finde, was möglicherweise an der fehlenden Objektivität eines Familienangehörigen liegt. Zumindest gibt es mir aber zu denken, dass die Polizei, die über diese Infos ja auch verfügen müsste, nicht ernsthaft in diese Richtung zu ermitteln schien/scheint. Oder ist da etwas bekannt geworden?
Möglich ist auch, dass Kim nach ihrem Verschwinden einem Verbrechen zum Opfer fiel, was das plötzliche Abreisen der SMS an Mutter und Cousine erklären könnte.