Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
02.09.2015 um 17:41@Fenjala
Ja, aber trotzdem erschreckend, wie oft es nur an solchen winzigen Dingen hakt, und ansonsten ja geklappt hätte. Ich frage mich immer wieder, wie man eine Leiche spurlos verschwinden lässt?! Aber wer weiß, vielleicht ist Kim ja auch einfach in der Mülltonne gelandet wie die junge Frau aus Frankfurt kürzlich? Das scheint ja leider gut zu klappen. :(
Ja, aber trotzdem erschreckend, wie oft es nur an solchen winzigen Dingen hakt, und ansonsten ja geklappt hätte. Ich frage mich immer wieder, wie man eine Leiche spurlos verschwinden lässt?! Aber wer weiß, vielleicht ist Kim ja auch einfach in der Mülltonne gelandet wie die junge Frau aus Frankfurt kürzlich? Das scheint ja leider gut zu klappen. :(
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
02.09.2015 um 18:50Wann geht's weiter? Weiß jemand was?
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
02.09.2015 um 19:20Am 10 September, wieder 9.15 Uhr
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
02.09.2015 um 19:24Indizienprozess gegen Kerpener Anklage glaubt an Tötung nach einem Ehestreit
Erstellt 02.09.2015
Symbolbild Foto: dpa
Eine junge Mutter ist im März vor drei Jahren verschwunden. Sie sei einfach gegangen, sagte ihr Ehemann der Polizei. Später kamen den Ermittlern Zweifel. Jetzt steht der 33-Jährige wegen Totschlags vor Gericht. Die Leiche ist bis heute nicht gefunden worden. Von Bettina Jochheim
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Kerpen.
Ein vermutetes Tötungsdelikt, aber keine Leiche – mit dieser schwierigen Sachlage muss sich seit gestern die fünfte Große Strafkammer des Landgerichts Köln beschäftigen. Die Staatsanwaltschaft Köln beschuldigt den 33-jährigen Jens-Peter M., seine Ehefrau Kim M. am 12. März 2012 im gemeinsamen Einfamilienhaus in Kerpen vorsätzlich getötet und ihre Leiche an einen unbekannten Ort gebracht zu haben. Anschließend habe er sie gegenüber Freunden und Familienangehörigen als vermisst erklärt. Laut Anklageschrift soll das Paar Schulden in vierstelliger Höhe gehabt haben. Am Vormittag des 12. März 2012 habe es nach dem Anruf eines Gerichtsvollziehers Streit zwischen den Eheleuten gegeben. Die Anklage ist davon überzeugt, dass M. seine Frau im Verlauf dieser Auseinandersetzung tötete
Von März 2012 bis Juni 2013 war die Vermisstenstelle des Rhein-Erft-Kreises mit dem Verschwinden der Kim M. befasst. Der Ehemann soll damals gesagt haben, seine Frau habe das Haus verlassen und sei in ein schwarzes, ihm unbekanntes Auto gestiegen. Die Polizeibeamten hätten diese Aussagen schon damals mit Skepsis betrachtet, sagte ein 49-jähriger Polizist aus, der als Zeuge geladen war. „Es war schwer, bei den Angehörigen eine klare Linie zu erkennen“, beschrieb er die damaligen Ausführungen des Ehemanns und der übrigen Familienmitglieder. Er sprach von einem offenbar starken Familienverband und von seinen Zweifeln, dass eine junge Mutter Mann und Kind angesichts relativ geringer Schulden verlassen würde. „Es hätte doch Wege gegeben, dies zu klären“, sagte der Zeuge.
Verteidiger riss Hutschnur
An dieser Stelle riss dem Verteidiger Jürgen Graf die Hutschnur. Er bat darum „die küchenpsychologischen Rückschlüsse“ zu unterlassen und zu den Fakten zurückzukehren. Der Zeuge berichtete weiter von Kurznachrichten, die vom Mobiltelefon der vorgeblich Vermissten noch nach ihrem Verschwinden an eine Cousine abgeschickt worden seien. Im Juni 2013 wandten sich die Behörden mit ihrer Vermisstensuche an die Öffentlichkeit.
In der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ sei deutlich geworden, dass es um das Verschwinden der jungen Frau viele Widersprüche gegeben habe, sagte ein weiterer Polizist im Zeugenstand. Das sei Grund genug für das Kölner Kriminalkommissariat gewesen, von einem Tötungsdelikt auszugehen und die Ermittlungen zu übernehmen.
Das Bundeskriminalamt untersuchte die Kurznachrichten auf dem Handy und urteilte in einem Gutachten, dass die Inhalte vor dem Verschwinden und die wenigen Texte nach dem Verschwinden der Kim M. nicht „autorenidentisch“ seien. Bei einer Durchsuchung des Hauses in Kerpen fanden Leichenspürhunde Blut in einer hinteren Ecke des Kellers und an zwei Stellen auf der Kellertreppe, das sich bei der anschließenden Untersuchung der Vermissten zuordnen ließ.
Simkarte im Aschenbecher gefunden
In einem Opel-Kombi, den der Angeklagte 2012 gefahren haben soll, der inzwischen aber schon zweimal den Besitzer gewechselt hatte, fanden die Ermittler im Aschenbecher eine Sim-Karte, die sich laut Zeugenaussage als der Datenträger herausstellte, der zum Mobiltelefon der Vermissten gehörte.
Eine frühere Freundin des Beschuldigten hatte die Polizei auf diese Karte hingewiesen. All diese Indizien führten letztlich zur Verhaftung Jens-Peter Ms. Auf die erste Frage der Polizei, sie wolle wissen, wo Kim M. sei, soll er geantwortet haben, das wolle er auch gern wissen.
http://www.ksta.de/kerpen/-indizienprozess-gegen--kerpener-sote,15189188,31690330.html
Erstellt 02.09.2015
Symbolbild Foto: dpa
Eine junge Mutter ist im März vor drei Jahren verschwunden. Sie sei einfach gegangen, sagte ihr Ehemann der Polizei. Später kamen den Ermittlern Zweifel. Jetzt steht der 33-Jährige wegen Totschlags vor Gericht. Die Leiche ist bis heute nicht gefunden worden. Von Bettina Jochheim
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Kerpen.
Ein vermutetes Tötungsdelikt, aber keine Leiche – mit dieser schwierigen Sachlage muss sich seit gestern die fünfte Große Strafkammer des Landgerichts Köln beschäftigen. Die Staatsanwaltschaft Köln beschuldigt den 33-jährigen Jens-Peter M., seine Ehefrau Kim M. am 12. März 2012 im gemeinsamen Einfamilienhaus in Kerpen vorsätzlich getötet und ihre Leiche an einen unbekannten Ort gebracht zu haben. Anschließend habe er sie gegenüber Freunden und Familienangehörigen als vermisst erklärt. Laut Anklageschrift soll das Paar Schulden in vierstelliger Höhe gehabt haben. Am Vormittag des 12. März 2012 habe es nach dem Anruf eines Gerichtsvollziehers Streit zwischen den Eheleuten gegeben. Die Anklage ist davon überzeugt, dass M. seine Frau im Verlauf dieser Auseinandersetzung tötete
Von März 2012 bis Juni 2013 war die Vermisstenstelle des Rhein-Erft-Kreises mit dem Verschwinden der Kim M. befasst. Der Ehemann soll damals gesagt haben, seine Frau habe das Haus verlassen und sei in ein schwarzes, ihm unbekanntes Auto gestiegen. Die Polizeibeamten hätten diese Aussagen schon damals mit Skepsis betrachtet, sagte ein 49-jähriger Polizist aus, der als Zeuge geladen war. „Es war schwer, bei den Angehörigen eine klare Linie zu erkennen“, beschrieb er die damaligen Ausführungen des Ehemanns und der übrigen Familienmitglieder. Er sprach von einem offenbar starken Familienverband und von seinen Zweifeln, dass eine junge Mutter Mann und Kind angesichts relativ geringer Schulden verlassen würde. „Es hätte doch Wege gegeben, dies zu klären“, sagte der Zeuge.
Verteidiger riss Hutschnur
An dieser Stelle riss dem Verteidiger Jürgen Graf die Hutschnur. Er bat darum „die küchenpsychologischen Rückschlüsse“ zu unterlassen und zu den Fakten zurückzukehren. Der Zeuge berichtete weiter von Kurznachrichten, die vom Mobiltelefon der vorgeblich Vermissten noch nach ihrem Verschwinden an eine Cousine abgeschickt worden seien. Im Juni 2013 wandten sich die Behörden mit ihrer Vermisstensuche an die Öffentlichkeit.
In der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ sei deutlich geworden, dass es um das Verschwinden der jungen Frau viele Widersprüche gegeben habe, sagte ein weiterer Polizist im Zeugenstand. Das sei Grund genug für das Kölner Kriminalkommissariat gewesen, von einem Tötungsdelikt auszugehen und die Ermittlungen zu übernehmen.
Das Bundeskriminalamt untersuchte die Kurznachrichten auf dem Handy und urteilte in einem Gutachten, dass die Inhalte vor dem Verschwinden und die wenigen Texte nach dem Verschwinden der Kim M. nicht „autorenidentisch“ seien. Bei einer Durchsuchung des Hauses in Kerpen fanden Leichenspürhunde Blut in einer hinteren Ecke des Kellers und an zwei Stellen auf der Kellertreppe, das sich bei der anschließenden Untersuchung der Vermissten zuordnen ließ.
Simkarte im Aschenbecher gefunden
In einem Opel-Kombi, den der Angeklagte 2012 gefahren haben soll, der inzwischen aber schon zweimal den Besitzer gewechselt hatte, fanden die Ermittler im Aschenbecher eine Sim-Karte, die sich laut Zeugenaussage als der Datenträger herausstellte, der zum Mobiltelefon der Vermissten gehörte.
Eine frühere Freundin des Beschuldigten hatte die Polizei auf diese Karte hingewiesen. All diese Indizien führten letztlich zur Verhaftung Jens-Peter Ms. Auf die erste Frage der Polizei, sie wolle wissen, wo Kim M. sei, soll er geantwortet haben, das wolle er auch gern wissen.
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
02.09.2015 um 22:02echt schlimm.. ich hoffe die Familie bekommt endlich Gewissheit.
weiß jemand ob der Prozess öffentlich ist ?
weiß jemand ob der Prozess öffentlich ist ?
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
02.09.2015 um 22:19Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
03.09.2015 um 07:51Ich denke eher das Jens Peter M.sein Wissen wo die Leiche ist bewusst fuer sich behält in der Hoffnung das ohne Leiche die Anklage nicht standhält.
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
03.09.2015 um 09:55Das sind ja schon mal recht gute Neuigkeiten vom 1. Prozesstag. Meine anfängliche Skepsis, ihn überführen zu können, ist damit weitgehend verflogen. Neu ist, dass neben den Blutspuren auch ein Leichenspürhund angeschlagen hat und außerdem neu, der Datenträger für ihr Telefon in seinem Auto und die SMS waren nicht von ihr geschrieben. Das muss sein Verteidiger erstmal entkräften können. Ich bin wirklich guter Dinge.
Dass er einbricht, kann ich mir nicht vorstellen, er wird bis zum Schluss schweigen und sicherlich wird man, wie im Fall Doland, auch nach einer Verurteilung nicht erfahren, wo die Leiche ist, was ich für die Familie ganz schlimm finde.
Dass er einbricht, kann ich mir nicht vorstellen, er wird bis zum Schluss schweigen und sicherlich wird man, wie im Fall Doland, auch nach einer Verurteilung nicht erfahren, wo die Leiche ist, was ich für die Familie ganz schlimm finde.
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
03.09.2015 um 10:16Wenn ein Leichenspürhund angeschlagen hat, dann müsste die Leiche ja mindestens 2 Stunden (liege ich hier richtig) nach dem Mord im Haus gelegen haben.
Abgesehen davon habe ich schon gehört, dass Leichenspürhunde auch auf sich zersetzendes Blut anschlagen.
Abgesehen davon habe ich schon gehört, dass Leichenspürhunde auch auf sich zersetzendes Blut anschlagen.
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
03.09.2015 um 10:23@Robin76
Ja wer weiß, wenn er den Keller eine Zeit lang verschlossen hielt, weil angeblich eine Schlange da war, dann lag sie vielleicht eine Weile da. Der Gerichtsvollzieher war ja tagsüber da und wenn es danach Streit gab, der eskaliert ist, wird er sie bestimmt da auch liegen gelassen haben, mind. bis in die Nacht.
Ja wer weiß, wenn er den Keller eine Zeit lang verschlossen hielt, weil angeblich eine Schlange da war, dann lag sie vielleicht eine Weile da. Der Gerichtsvollzieher war ja tagsüber da und wenn es danach Streit gab, der eskaliert ist, wird er sie bestimmt da auch liegen gelassen haben, mind. bis in die Nacht.
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
03.09.2015 um 10:30@obskur
Ja, richtig. Umsonst hat er diese Geschichte mit der Schlange bestimmt nicht erzählt. Wie wird er Kim aus dem Haus geschafft haben und vor allem wohin?
Ja, richtig. Umsonst hat er diese Geschichte mit der Schlange bestimmt nicht erzählt. Wie wird er Kim aus dem Haus geschafft haben und vor allem wohin?
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
03.09.2015 um 10:38Ich könnte mir schon vorstellen, dass er sie mit dem Auto nachts weggebracht hat und wohin, in irgendeinem Wald verbuddelt und nur noch der Zufall wird sie finden.
War es nicht eh so, dass sein Auto nicht mehr da war, als man mit der Ermittlungen gegen ihn anfing?
War es nicht eh so, dass sein Auto nicht mehr da war, als man mit der Ermittlungen gegen ihn anfing?
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
03.09.2015 um 21:52Was ich nicht verstehe, wie kann eine Freundin die Ermittler aus die SIM-Karte aufmerksam machen? Was weiß diese Freundin und woher?
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05.09.2015 um 09:40Feelee schrieb am 02.09.2015:Da war mal ein Fall, ich glaube aus Düsseldorf, da fehlten auch die letzten nötigen Beweise und der Mann wurde frei gesprochen. Viele Jahre später war die Wissenschaft soweit und hätte ihm problemlos vor Gericht den Mord beweisen können. Da er aber bereits einen Freispruch hatte, konnte man ihn nicht mehr zur Rechenschaft ziehen.Da müssten m.M.n. mal die Gesetze geändert werden.
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
05.09.2015 um 15:04Katinka1971 schrieb:Was ich nicht verstehe, wie kann eine Freundin die Ermittler aus die SIM-Karte aufmerksam machen? Was weiß diese Freundin und woher?Wenn also diese SIM-Karte im verkauften Auto des Ehemannes später gefunden wird, kann die Freundin sehr wohl aussagen, dass diese SIM-Karte dann nicht mehr von Kim benutzt worden sein kann. Jeder wusste, dass Kim lt. Ehemann nicht mit dem eigenen Wagen verschwunden war, sondern mit einem Auto mit Siegburger Kennzeichen abgeholt worden sei.
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
05.09.2015 um 15:07Was kann er nur mit ihr gemacht haben? Hatte er damals seine Autowerkstatt noch? Was für Möglichkeiten stehen einem Automechaniker zur Verfügung? Leiche in ein Schrottauto legen und zur Verschrottung geben? Was noch?
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
05.09.2015 um 15:21@Robin76
Das ist wohl eher die Schlussfolgerung, die die Ermittler aus so was ziehen.
Die Freundin (von wem eigentlich, klang nach Freundin von ihm) hat die Polizei auf die SIM-KARTE gebracht, dass sie da zu finden ist. Meine Frage ist, woher sie das wusste.
Immerhin erstaunlich, dass die Karte zwei Verkäufe ohne Entdeckung und Entsorgung überstanden hatte. Normalerweise wird bei Verkäufen das Auto vorher entsprechend hergerichtet.
Mich interessiert, ob es die Möglichkeit einer Zweitkarte gibt (erste Karte verloren?).
Wo ist das Handy an sich geblieben?
Woran macht man fest, wie jemand SMS formuliert? (Hatte hier glaube ich schon mal geschrieben, dass meine sehr unterschiedlich ausfallen, je nach Zeit, Verfassung, Länge, Autokorrektur usw.) Und zwei Gutachter, zwei Meinungen.......
Das ist wohl eher die Schlussfolgerung, die die Ermittler aus so was ziehen.
Die Freundin (von wem eigentlich, klang nach Freundin von ihm) hat die Polizei auf die SIM-KARTE gebracht, dass sie da zu finden ist. Meine Frage ist, woher sie das wusste.
Immerhin erstaunlich, dass die Karte zwei Verkäufe ohne Entdeckung und Entsorgung überstanden hatte. Normalerweise wird bei Verkäufen das Auto vorher entsprechend hergerichtet.
Mich interessiert, ob es die Möglichkeit einer Zweitkarte gibt (erste Karte verloren?).
Wo ist das Handy an sich geblieben?
Woran macht man fest, wie jemand SMS formuliert? (Hatte hier glaube ich schon mal geschrieben, dass meine sehr unterschiedlich ausfallen, je nach Zeit, Verfassung, Länge, Autokorrektur usw.) Und zwei Gutachter, zwei Meinungen.......
Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
05.09.2015 um 15:25Freundin von ihm? Dann habe ich jetzt etwas nicht mitbekommen. Er hatte ja nach Kim wieder eine Beziehung. Vielleicht ist dieser Freundin die SIM-Karte aufgefallen und er hat sie mit irgendeinem Lügenmärchen besänftigt. Das kann er ja anscheinend recht gut. Wenn man z.B. an die Geschichten mit der Schlange im Keller, dem Auto mit Siegburger Kennzeichen und seine angebliche Krebserkrankung denkt, dann lässt sich unschwer erkennen, dass der Ehemann von Kim recht einfallsreich ist. Aber die SIM-Karte muss ja später im Auto auch gefunden worden sein. Welcher Käufer bewahrt so eine SIM-Karte auf?