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Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schlaf, Kriminalfälle, Belastung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

16.02.2016 um 20:38
Mir geht es da wie Dir @honigwinde.
Der Fall Mirco hat mich sehr mitgenommen und mich auch sehr belastet. Der Junge war immer in meinen Gedanken.
Es hat wirklich lange gedauert, bis ich loslassen konnte.
Wenn ich mich heute mit einem Kriminalfall beschäftige, versuche ich es nicht mehr so nah an mich heran zu lassen, aber manchmal gelingt das nicht recht und ich nehme die Fälle mit in meine Träume :(


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

16.02.2016 um 22:34
Es beeinflussen einen die Fälle schon vor allem so traurige Fälle wie Lucile oder Hinterkaifeck.
Habe früher als Kind selbst einige Zeit auf einem Bauernhof gelebt er war ganz abgelegen wie HK und nur eine alte Holztüre hat den Zugang ins Haus geschützt.
Wie in Hinterkaifeck gab es ein Stall, Stallgang, Hund und Heuboden und 2x gab es in der Nacht seltsame Geräusche..
Der Hund hat begonnen zu bellen das tat er nur wenn Menschen in der Nähe von 20-30Meter waren , die Gänse haben unten im Stall geschrien.
Der Hausherr meinte wenn die Gänse schreien muss jemand sich Zugang verschaft haben.

Er ging sofort nachsehen mit einer Lampe 10min später kam er und meinte es sei keine Person festzustellen er versteht es selbst nicht das die Gänse Alarm geschlagen haben.
Ein paar Wochen später war das Gleiche nochmal der Fall.

Als Kind habe ich mir da nichts gedacht vielleicht ist einem Engel draußen etwas kalt geworden und suchte Wärme im Heustock.
Jetzt wo ich den Fall Hinterkaifeck kenne weiß ich was passieren hätte können.
Es beeinflusst einen extrem nur mit geschärften Sinnen und auf Alles vorbereitet würde ich in so einem Fall nachsehen gehen.


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Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

16.02.2016 um 23:12
Ja das stimmt, wenn man selbst etwas ähnliches erlebt hat, dann schärft es die Sinne.
Ich wurde als Kind auch angesprochen, zum Glück verhielt ich mich genau richtig. Ich habe das über die Jahre hinweg vergessen, aber als dass dann 2010 mit Mirco passierte, erinnerte ich mich wieder daran und dachte dann natürlich auch darüber nach, was gewesen wäre, wenn ich mich anders verhalten hätte?

Der Hinterkaifeck-Fall hat mich auch eine zeitlang in seinen Bann gezogen, bin wirklich froh, dass ich das hinter mir habe. Ich denke, in diesem Thread werde ich auch nichts schreiben. ;)


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Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

17.02.2016 um 00:55
Ich bin in dieses Forum gerutscht, als ich für ein paar Tage krank im Bett lag und die Gedanken so gekreist sind. Ich glaube, es war der Fall um Deborah Sassen, der immer wieder in meine Gedanken kam. Und durch das Lesen im Internet bin ich dann hierhergekommen.
Und hier ging es dann weiter mit für mich schon bekannten und für mich bis dato unbekannten sehr aufwühlenden Schicksalen.

Mich beeinflusst(e) das teilweise stark im Alltag.

Inzwischen habe ich gelernt, in manche Threads gar nicht erst zu tief einzutauchen. Ich versuche neuere Fälle nicht mehr an mich ranzulassen. Aus meiner Sicht ist das, was hier in der Kriminalfällerubrik abgeht, sowieso nicht sonderlich hilfreich. Im Gegenteil: ich finde es großenteils ein Gesühle und sich Breitmachen in Schicksalsgeschichten.
Aus meiner Sicht sollten Threads nur auf Wunsch von Familienangehörigen oder Freunden eröffnet werden. Das ist natürlich nicht realisierbar. Es muss für die Angehörigen trotzdem befremdlich sein, dass ein Haufen Anonymer sich hier ausdiskutiert.

So, jetzt bin ich vom eigentlichen Thema abgewichen. Aber beantwortet habe ich es schon: ja, es hat mich beeinflusst und beschäftigt. Inzwischen versuche ich besser Distanz zu halten.


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Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

17.02.2016 um 05:55
Die Fälle belasten mich nicht, beschäftigen mich aber. Alleine deshalb, weil ich, wenn ich zu meiner Verwandtschaft fahre, quasi unmittelbar an einigen Tatorten vorbeikomme. Ich kann das gar nicht ausblenden, in den Momenten an die Taten zu denken.
Mich beschäftigt dann zum Beispiel die Frage, wie es den Tätern heute gehen mag. Oder meine Gedanken gehen an den jeweiligen Tag zurück, als die Frauen verschwanden. Ich ertappe mich dann dabei zu überlegen, was passiert sein könnte.
Das kommt automatisch, das ist "True-Crime" at its best...


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Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

17.02.2016 um 07:00
Es gibt Fälle die beschäftigen einen längere Zeit, das auf alle Fälle! Es gibt aber (ich kann nur für mich sprechen) Fälle, die machen mich sprachlos, wütend und nachdenklich. Es könnte schon eine Art der "Belastung" sein.
Vor allem wenn kleine Kinder Opfer von Straftaten werden, bin ich einfach fassungslos (z.B. Pokemon-Mord, der Täter soll freikommen oder ist schon frei?)


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Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

17.02.2016 um 07:09
Mich "belastet" das eigentlich nicht, ABER ich bin schon etwas vorsichtiger geworden.
Seit ich hier mitlese, ist mir bewusst geworden wie viele Verbrechen es an jungen Frauen gibt und da
laufe ich nun z.B seltener nachts alleine irgendwohin oder habe seit einiger Zeit Pfefferspray in der Tasche.


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Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

17.02.2016 um 10:22
@OfficerB
Der Link ist aus dem Jahre 2011. Darin heißt es, dass der Täter wahrscheinlich weiter in der Psychatrie bleibt, da er sich bisher nicht mit dem Verbrechen auseinandergesetzt hat und eine Wiederholungsgefahr besteht.

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/west/vor-zehn-jahren-schockte-der-pokemon-mord-duisburg-id4139555.html (Archiv-Version vom 18.03.2016)

Etwas Neueres habe ich nicht gefunden. Theoretisch ist er wirklich auf freiem Fuß. Jedoch liest es sich so, als ob Oliver S. sich nicht gerade "schlau" anstellt, um entlassen zu werden.


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Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

17.02.2016 um 10:38
@Feelee
Wieso ist er auf freiem Fuß?
Es ist doch eine Forensik oder?

zitat aus Deinem Link:
Es ist eine kleine Stadt hinter Zäunen und Mauern, die deshalb auch „forensisches Dorf“ genannt wird. Mit Therapien und Medikamenten versuchen die Ärzte die Patienten irgendwie in die Normalität zurück zu führen. Oliver S. lebt hier in einer Wohngruppe, er arbeitet in einer Werkstatt, es gibt Gesprächsrunden und Fernsehabende.

Vor zehn Jahren schockte der "Pokémon-Mord" Duisburg | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/west/vor-zehn-jahren-schockte-der-pokemon-mord-duisburg-id4139555.html#plx211169983 (Archiv-Version vom 18.03.2016)
Persönlich finde ich es nicht gut, solche Menschen so zu "halten".
Würde mich nicht wundern, wenn minderschwere Fälle ihn umgeben. Für diese ist es wie ich finde eine Zumutung..auch wenn niemand etwas von seiner Geschichte weiß.

Ich kann mich nicht so ausdrücken, aber die Vorstellung solche Menschen sind gar mit Opfern von Gewalttaten untergebracht widert mich an..

Irgendwie ist das für mich eine "kranke" Einfühlung will man einen Menschen ob mit oder ohne Sauerstoffmangel als Kind auf diese Weise rehabilitieren..


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Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

17.02.2016 um 10:42
@eis..bär
Ich gehe auch davon aus, dass er nicht frei ist. Da der Bericht aber aus dem Jahre 2011 ist, wollte ich damit lediglich betonen, dass ich den neusten Stand nicht weiß.

Was die Forensik angeht: ich kenne die Dürener Forensik und kann Dir sagen, dass er nicht mit harmlosen Jungs einsitzt. Es gibt extra Abteilungen mit den wirklich kranken Tätern. Beispiel: es gab mal einen Satatinstenmord. Mir fallen dazu gerade nicht mehr Informationen ein. Das Paar wurde verhaftet und der Ehemann sitzt auch seit Jahren in Düren ein. Ich denke, sein Fall ist nicht harmloser einzustufen.

Habe doch noch einen passenden Link gefunden. ;-)

http://www.derwesten.de/staedte/witten/anwalt-sieht-satanistenmoerder-bald-auf-freiem-fuss-id7466689.html (Archiv-Version vom 29.08.2015)


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17.02.2016 um 10:56
@Delikt
Der Eindruck täuscht aber. Laut Statistik sind Männer öfter Opfer als auch Täter von Straftaten im allgemeinen.


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H01 ehemaliges Mitglied

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Belastung im Alltag durch Kriminalfälle

17.02.2016 um 12:27
Kriminalfälle interessieren mich durch den psychologischen Aspekt und die Spurensuche bzw. Art der Auslegung von Fakten.

Kein Fall hat mich bisher belastet oder gar meinen Alltag oder meine Träume beeinflusst. Dass ich mich manchmal intensiver mit einem Fall beschäftige, ist eben der freiwilligen Intensität und der Zeit die ich habe geschuldet. Ich grenze mich bewusst ab und will auch nur dann Bilder von Tatort und Opfer sehen, wenn ich dass will.

Falls solche Bilder im TV oder in Zeitungen gezeigt würden, fände ich dies geschmacklos. Das Opfer hat für mich ebenfalls Rechte und diese würden so ignoriert. Das Opfer zu einer "Sache" degradiert und der Sensationsgeilheit der Massen überlassen. Ebenso die Formulierungen, die ich manchmal auch für sehr untertrieben halte ("verging sich..."), es besser fände wenn deutlich gesagt würde welche Brutalität jemand an den Tag legte. Aber auch hier dient dies dem Opferschutz und dieser ist zu respektieren. Der Vergleich von @tic mit dem Döner und dem Schlachten der Tiere hinkt für mich.

Ich sehe es ähnlich wie @Alarmi, @Giselle-Sophie und @Comtesse.

Was mir viele Kriminalfälle zeigen ist, dass unser ach so sicheres Leben noch immer unsicher und fragil ist. Ein kleiner Zufall, ein Schritt vom "normalen Weg" weg, und schon verschwindet eine Person ohne Spuren, oder es geschieht ein Mord, nur weil man zur falschen Zeit, am falschen Ort, der falschen Person über den Weg lief. Deswegen bin ich nicht misstrauischer oder vorsichtiger, ich achte vielleicht mehr auf Situationen bei denen ich früher mein "blödes bauchgefühl" beiseite schob.

Heute achte ich darauf mehr und gebe spontanen Eingebungen nicht mehr so einfach nach, wie ich das früher machte. Mind. zwei Mal hatte ich bei solchen Ereignissen einfach Glück dass mir nichts passierte. Das hätte, wie man an den vielen rätselhaften Verschwundenenfällen sehen kann, sehr schnell schief gehen können.


@tic
Zitat von tictic schrieb am 09.07.2012:das würde nur Unverständnis bei mir auslösen da viele Amokläufer NICHT die Bösen sind aber alle ihn dafür verantwortlich machen was geschehen ist... keiner fragt warum er zu einem wurde bzw keiner sieht ein das manche von den Opfern die wahren Täter sind, halt so wie es immer ist...
"Der Böse", das ist die falsche Bezeichnung meiner Meinung nach. Der Mensch will einfach einen Sündenbock suchen, das ist etwas uraltes in der menschl. Gesellschaft.

Viele fragen nach den Beweggründen für eine Tat, ob das Attentäter sind oder Mörder. Denn aufgrund dieser Erkenntnisse hofft man zukünftig diese Menschen besser behandelt zu können (hoffe ich doch).

Der Schritt von Opfer zu Täter, den muss jeder Mensch selbst vollziehen. Es gibt viele Menschen die Opfer waren oder sind und den Schritt zum Täter nicht vollziehen. Vor diesen Menschen habe ich großen Respekt. Menschen die Täter sind und dies damit begründen dass sie als Kind, Teenie, Erwachsener schreckliche Dinge erleben mussten, kann ich nicht verstehen, denn niemand zwingt einen Menschen die Grausamkeiten die man selbst überlebte anderen Menschen anzutun. Daher ist die Frage und Suche nach den wahren Tätern müssig, wird durchaus gemacht, daher kann ich deiner letzten Aussage nicht ganz folgen.


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aero ehemaliges Mitglied

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17.02.2016 um 12:32
Vor kurzem schrieb ich noch dies in einem anderen thread...









Rubrik: Kriminalfälle - Erweiterte Regeln 05.02.2016 um 18:45


Aber für viele redliche user bedeutet die teinahme im forum auch eine mentale aufarbeitung von kriminalfällen die teilweise so schrecklich sind, das man sie in seinem RL manchmal gar nicht richtig verstehen kann, so wie man sie täglich durch die medien um die ohren gehauen bekommt.


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17.02.2016 um 12:35
Wen es belastet und zwar im Alltag, der sollte sich damit nicht beschäftigen.
Meine Meinung.

Weder lösen wir hier Fälle, noch hilft es irgendwem, noch wird hier irgend eine Art von Andenken an die Opfer betrieben.
Meist schlittern wir haarscharf an der gebührlichen Pietät vorbei, oft wird in Details alles bis zur Unkenntlichkeit zerkaut und wilde (Verschwörungs)theorien aufgestellt.


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aero ehemaliges Mitglied

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17.02.2016 um 12:43
Was bringt jemanden dazu eigenmächitg die meinung und das empfinden anderer user einzuschätzen und generell in abrede zu stellen ?

Wennn ich sage das mir das hilft, wenn ich mich hier mit einem schlimmen kriminalfall beschäftige, die hintergründe erfahr, selber meine empfingungen und meine meinung "schriftlich" zum ausdruck bringen kann, und jemand sagt ganz lapidar
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:noch hilft es irgendwem
dann ist gelinde gesagt, oberflächlich bis überheblich.


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17.02.2016 um 12:55
@aero

Richtig, es hilft Dir wenn Du Deine Empfindungen zum Ausdruck bringst, aber sonst niemandem. Wenn es aber scheinbar User gibt, denen es selbst nicht hilft, sondern denen es sogar im Alltag Probleme bereitet, dann sollten sich diese besser nicht damit beschäftigen.


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aero ehemaliges Mitglied

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17.02.2016 um 13:30
@stanmarsh

Ja ist klar. Das versteht sich auch iwie. von selbst. Das ist für manche bei allmy ja auch ein problem in anderen threads.


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17.02.2016 um 14:07
Belasten tun mich die Kriminalfälle hier nicht. Ich würde eher sagen, sie beschäftigen mich. Ich bin interessiert an Neuigkeiten, ich freu mich wenn ein Fall gelöst wurde, wenn Vermisste lebend gefunden werden und ich finde es schade, wenn Fälle noch ungeklärt sind und die Ermittler im Dunkeln tappen. Wie z.B. beim Fall Inga G. Da tut mir die Familie leid und ich wünschte, dass sie endlich Gewissheit über den Verbleib ihrer Tochter erhalten würden. Aber es belastet mich nicht. Warum auch. Ich mein, wenn ich mich durch sowas in meinem Leben beeinträchtigt fühlte, da ich nicht mehr ruhig schlafen kann oder ähnliches, dann sollte ich mich damit besser nicht mehr beschäftigen.


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17.02.2016 um 19:12
@Feelee
Zitat von FeeleeFeelee schrieb:Da der Bericht aber aus dem Jahre 2011 ist, wollte ich damit lediglich betonen, dass ich den neusten Stand nicht weiß.
Ja hab ich nun verstanden.

Ich denke aber auch, es wurde gelernt was Lockerungen und so weiter angeht.
Zuviel ist ja bereits passiert durch Fehleinschätzungen.
Ich erinnere mich da an einen Fall, wo der Täter diese Lockerungen garnicht wollte, sie ihm sozusagen "auferlegt" wurden und am Ende ist er durch ein verittertes Fenster welches er aufbrach raus und Schlimmes passierte.
Die Beteiligten hatte Glück nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden, weil das Fenster eben der Sicherheit des Gebäudes unterstand und nicht in den Verantwortungsbereich von ihnen gewertet wurde


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22.02.2016 um 00:09
Keine Belastung, aber in der letzten Woche wurde ein Fall aus den Medien plötzlich erschreckend real. Einer unserer Kunden wird mutmaßlich einer schweren Straftat beschuldigt und ich mußte mehrfach zu seinem Haus und hatte mit der Ehefrau dieses Mannes zu tun.

Es hat mich nicht mitgenommen oder belastet, so gut kenne ich ihn nicht, aber es war schon irgendwie...seltsam. So mittendrin in einem Fall zu sein, den man sonst nur aus der Zeitung kennt.


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