Polizei ermittelt wieder im Fall Natalie Wood
02.12.2011 um 03:52Die Frau, die die Schreie hörte, wurde von ihrem Begleiter abgehalten ins Wasser zu springen:
Zitat: Es war kurz nach 23 Uhr, sagt Marilyn Wayne, als plötzlich Schreie durch die Nacht hallten. Wayne lag in einer Kajüte der «Capricorn», die ihren Angaben nach etwa 20 Meter entfernt von der «Splendour» geankert hatte. «Hilfe, bitte helft mir, ich ertrinke», habe sie eine Frau rufen hören, ihrer Meinung nach wenigstens 15 Minuten lang.
Sie habe ins Wasser springen und die Frau retten wollen, sei aber von ihrem Begleiter zurückgehalten worden. Gemeinsam hätten sie sich bemüht, die Hafenpolizei zu alarmieren. Aber niemand antwortete. Erst als sie eine lallende Männerstimme mit den Worten vernahm, «warte, wir kommen dich holen», habe sie sich beruhigt, sagt Wayne. Bald darauf seien die Hilferufe dann auch verstummt.
Der Rettungsschwimmer Sam Kashner war dabei, als Wood am frühen Morgen aus dem Wasser gezogen wurde. Sie hatte eine rote Daunenweste über dem Flanellnachthemd und Socken an den Füßen. Der Sanitäter Roger Smith untersuchte die Leiche und stellte erstaunt fest, dass die Finger noch beweglich waren.
Zitat: Es war kurz nach 23 Uhr, sagt Marilyn Wayne, als plötzlich Schreie durch die Nacht hallten. Wayne lag in einer Kajüte der «Capricorn», die ihren Angaben nach etwa 20 Meter entfernt von der «Splendour» geankert hatte. «Hilfe, bitte helft mir, ich ertrinke», habe sie eine Frau rufen hören, ihrer Meinung nach wenigstens 15 Minuten lang.
Sie habe ins Wasser springen und die Frau retten wollen, sei aber von ihrem Begleiter zurückgehalten worden. Gemeinsam hätten sie sich bemüht, die Hafenpolizei zu alarmieren. Aber niemand antwortete. Erst als sie eine lallende Männerstimme mit den Worten vernahm, «warte, wir kommen dich holen», habe sie sich beruhigt, sagt Wayne. Bald darauf seien die Hilferufe dann auch verstummt.
Der Rettungsschwimmer Sam Kashner war dabei, als Wood am frühen Morgen aus dem Wasser gezogen wurde. Sie hatte eine rote Daunenweste über dem Flanellnachthemd und Socken an den Füßen. Der Sanitäter Roger Smith untersuchte die Leiche und stellte erstaunt fest, dass die Finger noch beweglich waren.