@Comtesse Comtesse schrieb:Ein Metzger weiß auch, wie man einen Körper aufschneidet, ohne die Innereien zu verletzen, wie es hier scheinbar der Fall war. Denn die Innereien werden ja auch separat verkauft.
Eben. ein Metzker hat die Instrumente, die Kenntnisse und die Fähigkeiten. und vielleicht auch den Tatort, an dem so eine Tat nicht auffallen dürfte. Blut gibts beim Metzker genug
Comtesse schrieb:Es muss zumindest jemand sein, der das nicht zum ersten Mal gemacht hat. Ob er nun beruflich oder privat schon vorher an Tieren geübt hat, schwer zu sagen. Viele Mörder fielen ja schon als Jugendliche mit Tierquälereien auf, was auch eine Form von Üben ist für einen richtigen Mord.
Davon geh ich auch aus. zum ersten Mal hat dieser Mensch keinen Körper zerlegt.
die Wundränder sind mit einem absolut scharfen Gegenstand seziert worden.
Ich denke nicht, dass es ein Täter ist, der einfach mal "rumgeübt" hat.
das sind geschulte Schnitte
Außerdem die Präzise Arbeit an den Buchstaben. sehr genau und mit Detailfreude.
Ein Mediziner käme auch in Frage. einer aus der gehobenen Gesellschaft.
Er hat die Instrumente, die Kenntnisse und Fertigkeiten. Aber nicht unbedingt den Tatort, der unentdeckt bleibt.... Beim Metzker fällt es nicht auf, weil er ohnehin schlachtet. Ein Mediziner (Chirurg oder Ähnliches) kann ja nicht einfach töten ... wie erklärt er dann das viele Blut?
Da der Körper mit sachverständiger Hand zerlegt worden ist, Muss man von aus gehen, der Täter verstand sein Handwerk.
Aber wer in ihrem Umfeld ist Mediziner oder Metzker?