@cleo Und ich würde mich wundern,
wenn die Dinge aus dem Haushalt von Familie Graf stammen. So gut waren die aufgefundenen Überreste nun wohl auch nicht versteckt, dass Täter damit rechnen konnte, sie würden niemals entdeckt werden. Täter müsste ja extrem dämlich gewesen sein, dann Dinge aus dem Haushalt der Familie zu verwenden, denn das lässt sich ( sollte event. vorhandenes Panzerband nicht komplett verschwunden sein ) ja sehr leicht nachweisen und den Täter in einen Kreis einordnen, der Zugang ( gleich welcher Art) zum Haus gehabt hätte.
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Täter hat sein Opfer in oder auf einen Müllsack verbracht und sowohl mit dieser Sportjacke, als auch mit Sand bedeckt, aber sich nicht die Mühe des Vergrabens gemacht. Täter hat seinem Opfer die Augen mit dem Band verklebt , laut Bericht aber nicht den Mund. Täter wollte Opfer also die Sicht nehmen , Täter hat Opfer bedeckt , aber nur oberflächlich : Bedeutet für mich - Opfer kannte Täter,( wenn überhaupt )
oberflächlich und hätte Täter beim Sehen
möglicherweise erkannt. Täter hatte
oberflächlichen Bezug zum Opfer.
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Der Vorderreifen : erste Beschreibung : platt jetztige Beschreibung : demoliert
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War es
keine geplante Tat
tendiere ich dazu , dass Täter einen Unfall verdecken wollte. Ein diesbezüglicher Tathergangsgedanke meinerseits: Täter fuhr Opfer an , Opfer war möglicherweise bewusstlos. Täter aus meinem oben beschriebene Gedankengang b-d ( b) Täter ist im Handwerksbereich tätig und führt berufsbedingt entsprechende Gegenstände in einem entsprechenden Fahrzeug mit sich
c) Täter ist (steter) Heimwerker und brachte die Gegenstände (gezielt würde hier wegfallen) gerade von einem Einkauf mit.
d) Täter ist Outdoor - und Überlebenstraininganhänger
( im Bereich Überlebenstraining spielen Panzerband und Müllsäcke eine relativ grosse Rolle.
Panzerband wird einerseits als Alternative zu Pflaster empfohlen und dient anderseits auch als
Verbindungsmaterial zwischen 2 Müllsäcken , die dann als Ersatz für Tragen genutzt werden .) )
e) Täter fährt ein extrem altes (reperaturbedürftiges) und /oder sehr unordentliches Auto
(Punkt e) liesse sich auch zur Herkunft der Gegenstände bei einer geplanten Tat ergänzen !)
bekommt Panik , weil er
sein weiteres Leben "gefährdet" sieht, packt das Fahrrad ein und verklebt bewusstlosem Opfer die Augen, weil Täter befürchtet, Opfer würde Täter beim Erwachen erkennen ( oder ihn nachträglich beschreiben können). Täter verbringt ( möglicherweise nicht am gleichen Tag ) an Fundort . Täter verbringt inzwischen verstorbenes Opfer (Todesursache z.B. Folgen einer Gehirnerschütterung, Herzinfarkt etc .. ) an Fundort
Für mich zudem auffällig : a) Klebeband wurde auch nach Tod ( beim Bedecken mit Sand ) nicht von den Augen entfernt. = Täter wollte sich nicht mit dem Blick von Opfer "auseinander setzen" müssen = Täter wollte sich nicht mit Tat auseinandersetzen = ( immer noch von einer nicht geplanten Tat ausgehend) Täter fühlt sich "unschuldig" und selbst als Opfer ( Möglicher Tätergedanke: Wäre Opfer mir nicht vors Auto gefahren,wäre ich jetzt nicht in dieser Situation".) .Dieses Gefühl könnte Täter nicht für sich aufrecht erhalten, hätte er Opfer "in die Augen sehen müssen ".
b) fehlende Kopfbehaarung (für mich def. nicht zwingend mit der Liegedauer zu vereinbaren)
Gab es event. eine durch den Unfall verursachte ( oberflächliche = nicht den Schädelknochen betreffende) Kopfwunde und Täter befürchtete, man könne beim Auffinden der Überreste ( er konnte ja nicht wissen, wie lange das dauern würde und in welchem Zustand Opfer dann wäre)
anhand einer Kopfwunde einen Unfall nachvollziehen? Hat er möglicherweise sogar versucht eine event. Kopfwunde zu versorgen und dazu erst in deren Umfeld Harre entfernt und später auch die übrigen Kopfhaare entfernt um seinen Versuch nicht offensichtlich werden zu lassen?
Hat Täter die Kopfhaare entfernt um gezielt eine leichtere sofortige Identifizierung des Opfers zu erschweren?
Wusste Täter, dass er
eigene Spuren ( körper- oder fahrzeugeigen) im Kopfhaar hinterlassen hatte , die er nicht anders entfernen konnte?