jetzt noch mal ganz langsam zum mitschreiben:
Facebook und andere Foren sind hier keine zugelassenen Quellen, und werden nicht diskutiert!
Wer über die Thesen von und mit gewissen Fastfoodprodukten diskutieren will kann das dort tun, aber hier nicht.
Das Thema "Pommes" und "andere Foren" findet also sein Ende hier.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
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2006, BUS, Georgine Krüger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
03.11.2018 um 14:13@Nightrider64
Gehe mit dir hier konform,dass der Täter wahrscheinlich aus dem unmittelbaren Umfeld kommt.
Ein Zusteigen in ein Fahrzeug würde ich aufgrund der Handydaten auch ausschließen.
Interessant wäre für mich,ob es Einzelhandelsgeschäfte auf der Wegstrecke Bushaltestelle–Wohnung Georgine Krüger zum damaligen Zeitpunkt gab.
Es könnte sein,dass sie noch etwas gekauft hat und dann eventuell dort verschwunden ist.Ein Hineinzerren in einen Hausflur von einem Unbekannten am hellichten Tag würde ich auch ausschließen.
Gehe mit dir hier konform,dass der Täter wahrscheinlich aus dem unmittelbaren Umfeld kommt.
Ein Zusteigen in ein Fahrzeug würde ich aufgrund der Handydaten auch ausschließen.
Interessant wäre für mich,ob es Einzelhandelsgeschäfte auf der Wegstrecke Bushaltestelle–Wohnung Georgine Krüger zum damaligen Zeitpunkt gab.
Es könnte sein,dass sie noch etwas gekauft hat und dann eventuell dort verschwunden ist.Ein Hineinzerren in einen Hausflur von einem Unbekannten am hellichten Tag würde ich auch ausschließen.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
03.11.2018 um 14:17bura007 schrieb:Ein Zusteigen in ein Fahrzeug würde ich aufgrund der Handydaten auch ausschließen.@bura007
Warum würdest du das ausschließen?
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
03.11.2018 um 14:24bura007 schrieb:Ein Zusteigen in ein Fahrzeug würde ich aufgrund der Handydaten auch ausschließen.Und warum das?
Man kann doch ein Handy sowohl in einem Haus als auch in einem Auto ausstellen und zwar sowohl sie, als auch ein anderer.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 04:27Sie wird ihr Handy ja nicht grundlos im gleichen Moment ausgeschaltet haben wenn wir mal annehmen,sie wäre in ein Auto gestiegen,was sich ja dann fortbewegt hätte.
Halte ich von der Wahrscheinlichkeit nahezu ausgeschlossen.Warum sollte sie ihr Handy im etwa gleichen Moment beim mal angenommenen Zusteigen in ein Auto ausschalten? Schon ein Wegbewegen in einem Zeitfenster von etwa 1–2 Minuten mit einem Fahrzeug wäre höchstwahrscheinlich an den Handydaten ersichtlich gewesen.
Halte ich von der Wahrscheinlichkeit nahezu ausgeschlossen.Warum sollte sie ihr Handy im etwa gleichen Moment beim mal angenommenen Zusteigen in ein Auto ausschalten? Schon ein Wegbewegen in einem Zeitfenster von etwa 1–2 Minuten mit einem Fahrzeug wäre höchstwahrscheinlich an den Handydaten ersichtlich gewesen.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 04:29Ich gehe in diesem Fall von einem Täter in ihrem unmittelbaren damaligen Wohnumfeld aus.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 06:30bura007 schrieb:Ich gehe in diesem Fall von einem Täter in ihrem unmittelbaren damaligen Wohnumfeld aus.Und wie stellst du dir den Ablauf vor?
Und warum meinst du, dass SIE selbst ihr Handy ausgeschaltet hat?
Und warum schließt du das Zerren in einen Hauseingang aus?
Ich kenne mich nicht aus, aber ich denke, dass man sich durchaus ein paar Minuten in einer Funkzelle bewegen kann.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 08:39Sorry für die Ergänzung:
Mit "ein paar Minuten" mein ich natürlich die Zeit, die bei räumlicher Fortbewegung vergeht.
Zudem gab es 2006 möglicherweise auch in Berlin noch weniger Funkzellen. Das ist aber nur eine Vermutung meinerseits. Somit dürften die damals vorhandenen etwas größer gewesen sein.
Kann dazu hier jemand etwas sagen?
Mit "ein paar Minuten" mein ich natürlich die Zeit, die bei räumlicher Fortbewegung vergeht.
Zudem gab es 2006 möglicherweise auch in Berlin noch weniger Funkzellen. Das ist aber nur eine Vermutung meinerseits. Somit dürften die damals vorhandenen etwas größer gewesen sein.
Kann dazu hier jemand etwas sagen?
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 10:03@Rotkäppchen
Ich finde es so schnell nicht. Ich glaube, ich habe hier im letzten Monat eine Grafik gesehen, die die Funkzellen darstellte.
Ich finde es so schnell nicht. Ich glaube, ich habe hier im letzten Monat eine Grafik gesehen, die die Funkzellen darstellte.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 10:37@frauZimt
Ich habe eben auch mal ein wenig gegoogelt. Berlin hat wohl recht viele Funkzellen, die dementsprechend klein sein dürften. Allerdings hat sich in den 12 Jahren ja auch vieles getan. Es sind ja überall noch Sendemasten hinzugekommen.
Wenn es jemand für unlogisch hält, dass Georgine in ein Auto gezerrt wurde, weil das Handy so zeitnah nach Verlassen des Busses ausgeschaltet wurde, verstehe ich nicht, warum dann auch ein Zerren in einen Hinterhof ausgeschlossen wird, hier fehlt ja das Argument des schnellen Fortbewegens aus der Funkzelle heraus.
Die Begründung ist für mich haltlos.
Zumal ich persönlich nicht glaube, dass Georgine ihr Handy selbst bzw freiwillig ausgeschaltet hat.
Bleiben als weitete Möglichkeiten, die mir momentan einfallen, nur:
Akku leer, jemand anderes hat es ausgeschaltet, es wurde mutwillig oder bei einem Unglück zerstört.
Ich habe eben auch mal ein wenig gegoogelt. Berlin hat wohl recht viele Funkzellen, die dementsprechend klein sein dürften. Allerdings hat sich in den 12 Jahren ja auch vieles getan. Es sind ja überall noch Sendemasten hinzugekommen.
Wenn es jemand für unlogisch hält, dass Georgine in ein Auto gezerrt wurde, weil das Handy so zeitnah nach Verlassen des Busses ausgeschaltet wurde, verstehe ich nicht, warum dann auch ein Zerren in einen Hinterhof ausgeschlossen wird, hier fehlt ja das Argument des schnellen Fortbewegens aus der Funkzelle heraus.
Die Begründung ist für mich haltlos.
Zumal ich persönlich nicht glaube, dass Georgine ihr Handy selbst bzw freiwillig ausgeschaltet hat.
Bleiben als weitete Möglichkeiten, die mir momentan einfallen, nur:
Akku leer, jemand anderes hat es ausgeschaltet, es wurde mutwillig oder bei einem Unglück zerstört.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 11:06@Rotkäppchen
Ich bin was Handys betrifft, leider Analphabetin- oder....ich kann gerade meinen Namen schreiben (um im Bild zu bleiben).
Hier wurde ja schon einiges zum Thema geschrieben. Ich will das Thema darum nicht wieder aufrühren.
Ich lese mich nochmal ein.
Das Handy wirft in jedem Fall Fragen auf.
Ich erinnere mich, dass jemand mutmaßte, sie könnte ihr Handy in der Hosentasche gehabt haben. Wie man darauf kommt, weiss ich nicht.
In der Tasche wäre für mich logischer. In dem Alter haben es die Mädchen mit den Taschen und Etuis. Man kommt sich erwachsener vor.
Der Täter könnte, nachdem sie in sein Auto eingestiegen ist, ihre Tasche verlangt und das Handy ausgeschaltet haben.
Das müsste damals in der Funkzelle passiert sein (meine laienhafte Ansicht).
In welcher Funkzelle, war dem Täter wahrscheinlich egal. Er musste nur verhindern, dass Georgine einen Notruf absetzt.
Was ein Verbringen in eine Wohnung in der Nähe betrifft: Auch hier, wenn sie zunächst freiwillig mitgegangen ist, wäre das unauffällig über die Bühne gegangen.
Aber wäre hier die Gefahr nicht noch größer gewesen, dass irgendjemand Georgine gesehen hätte?
Alles Glückssache (aus Sicht des Täters) ?
Das ist wohl die große Frage:
Hatte der Täter einen Plan- oder hat er spontan gehandelt?
Ich denke, dass Spontantaten eine viel größere Aufklärungsrate haben.
Aber es könnte natürlich trotzdem sein, dass eine von vielen nie aufgeklärt wird.
Ich bin was Handys betrifft, leider Analphabetin- oder....ich kann gerade meinen Namen schreiben (um im Bild zu bleiben).
Hier wurde ja schon einiges zum Thema geschrieben. Ich will das Thema darum nicht wieder aufrühren.
Ich lese mich nochmal ein.
Das Handy wirft in jedem Fall Fragen auf.
Ich erinnere mich, dass jemand mutmaßte, sie könnte ihr Handy in der Hosentasche gehabt haben. Wie man darauf kommt, weiss ich nicht.
In der Tasche wäre für mich logischer. In dem Alter haben es die Mädchen mit den Taschen und Etuis. Man kommt sich erwachsener vor.
Der Täter könnte, nachdem sie in sein Auto eingestiegen ist, ihre Tasche verlangt und das Handy ausgeschaltet haben.
Das müsste damals in der Funkzelle passiert sein (meine laienhafte Ansicht).
In welcher Funkzelle, war dem Täter wahrscheinlich egal. Er musste nur verhindern, dass Georgine einen Notruf absetzt.
Was ein Verbringen in eine Wohnung in der Nähe betrifft: Auch hier, wenn sie zunächst freiwillig mitgegangen ist, wäre das unauffällig über die Bühne gegangen.
Aber wäre hier die Gefahr nicht noch größer gewesen, dass irgendjemand Georgine gesehen hätte?
Alles Glückssache (aus Sicht des Täters) ?
Das ist wohl die große Frage:
Hatte der Täter einen Plan- oder hat er spontan gehandelt?
Ich denke, dass Spontantaten eine viel größere Aufklärungsrate haben.
Aber es könnte natürlich trotzdem sein, dass eine von vielen nie aufgeklärt wird.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 11:36Rotkäppchen schrieb:oder,es wurde mutwillig oder bei einem Unglück zerstört.Dann hätte es aber einen Handycrash gegeben,sprich das Gerät hätte sich am Funkmasten
nicht mehr abgemeldet.
Mir persönlich gibt dieser Satz der Mutter zu denken:
„Aber Gina war auch sehr gutgläubig und leicht beeinflussbar. Sie wäre bedenkenlos zu einem Fremden ins Auto gestiegen“.
Das Georgine quasi,entschuldigung, "leichte Beute " war und das vielleicht auch damit zusammenhing,
warum sie auf diese Förderschule ging,dass konnten nur Leute aus dem engeren Umfeld wissen.
Bei anderen 14 jährigen hätte der Unbekannte wohl eher einen blöden Spruch kassiert.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 11:44frauZimt schrieb:Ich bin was Handys betrifft, leider Analphabetin- oder....ich kann gerade meinen Namen schreiben (um im Bild zu bleiben).Ich weiß... Und nicht nur in diesen Thread. Ich bin aber ebenso Analphabetin und was ich nicht direkt begreife, vergesse ich wieder. Sorry...
Hier wurde ja schon einiges zum Thema geschrieben. Ich will das Thema darum nicht wieder aufrühren.
Ich lese mich nochmal ein.
Da muss ich dir leider widersprechen.
So tragen, ich würde sagen ca 70 % meiner Schülerinnen ihre Handys in der Hosentasche. Zumindest ist das heutzutage so. Sie wollen schnell erreichbar sein und bei Toilettengängen schnell heimlich kommunizieren. Alle paar Tage fällt ein Smartphone aus der Hosentasche und das Gejammer ist groß.
Allerdings hatte man damals ja eher noch keine Smartphone...meine ich...
frauZimt schrieb:Was ein Verbringen in eine Wohnung in der Nähe betrifft: Auch hier, wenn sie zunächst freiwillig mitgegangen ist, wäre das unauffällig über die Bühne gegangen.Tja, ich bin da immer hin- und hergerissen und ändere Meinung selbst ständig. Es gibt Dinge, die sprechen sowohl für als auch gegen das Eine oder das Andere.
Aber wäre hier die Gefahr nicht noch größer gewesen, dass irgendjemand Georgine gesehen hätte?
Alles Glückssache (aus Sicht des Täters) ?
gast99 schrieb:Dann hätte es aber einen Handycrash gegeben,sprich das Gerät hätte sich am FunkmastenOk, danke. Das wusste ich nicht.
nicht mehr abgemeldet.
gast99 schrieb:Das Georgine quasi,entschuldigung, "leichte Beute " war und das vielleicht auch damit zusammenhing,Ich weiß nicht ob sich das wirklich so aufgrund ihrer Schulbildung erschließen lässt. Gutgläubigkeit hat nicht immer was mit dem IQ zutun. Über den ich hier auch nicht urteilen mag.
warum sie auf diese Förderschule ging,dass konnten nur Leute aus dem engeren Umfeld wissen.
Bei anderen 14 jährigen hätte der Unbekannte wohl eher einen blöden Spruch kassiert.
Mich irritiert immer noch die fehlende Reaktion Georgines bei der Castingagentur.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 11:50Rotkäppchen schrieb: [..].Was meinst du damit?
Mich irritiert immer noch die fehlende Reaktion Georgines bei der Castingagentur.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 12:11@Sillyrama
Sie hätte sich doch dort melden sollen und hat dies
nicht getan. Warum lässt sich ein junges Mädchen das entgehen? Diese Frage haben sich schon mehrere hier gestellt.
Sie hätte sich doch dort melden sollen und hat dies
nicht getan. Warum lässt sich ein junges Mädchen das entgehen? Diese Frage haben sich schon mehrere hier gestellt.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 12:18@Rotkäppchen
Du meinst jetzt, warum hat sich Georgine das entgehen lassen??? Der Termin war doch, nachdem Georgine bereits verschwunden war.
Oder meinst Du, warum die Casting Agentur nicht reagiert hat, als Georgine nicht erschienen ist?
Zu so einem Casting werden doch viele Mädchen eingeladen. Das ist doch alles andere sicher, ob man da wirklich eine kleine Rolle bekommt. Wenn ein Mächen nicht erscheint, denkt sich so eine Agentur gar nichts dabei, bzw. das hakt man ab unter "hatte kein Interesse mehr", "unzuverlässig", "Eltern waren vielleicht dagegen", etc. Da wird nicht großartig nachgefragt, dazu ist die Nachfrage zu groß.
Du meinst jetzt, warum hat sich Georgine das entgehen lassen??? Der Termin war doch, nachdem Georgine bereits verschwunden war.
Oder meinst Du, warum die Casting Agentur nicht reagiert hat, als Georgine nicht erschienen ist?
Zu so einem Casting werden doch viele Mädchen eingeladen. Das ist doch alles andere sicher, ob man da wirklich eine kleine Rolle bekommt. Wenn ein Mächen nicht erscheint, denkt sich so eine Agentur gar nichts dabei, bzw. das hakt man ab unter "hatte kein Interesse mehr", "unzuverlässig", "Eltern waren vielleicht dagegen", etc. Da wird nicht großartig nachgefragt, dazu ist die Nachfrage zu groß.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 12:20Sillyrama schrieb:Du meinst jetzt, warum hat sich Georgine das entgehen lassen??? Der Termin war doch, nachdem Georgine bereits verschwunden war.Dann Schande über mein Haupt, habe ich das wohl verwechselt. Ich hatte es so verstanden, als habe sie eine Rückmeldung versäumt. Entschuldigung, ich wollte keine Verwirrung stiften.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 12:25Rotkäppchen schrieb:und was ich nicht direkt begreife, vergesse ich wieder. Sorry......dir die Hand reich :D
Rotkäppchen schrieb:So tragen, ich würde sagen ca 70 % meiner Schülerinnen ihre Handys in der Hosentasche. Zumindest ist das heutzutage so. Sie wollen schnell erreichbar sein und bei Toilettengängen schnell heimlich kommunizieren. Alle paar Tage fällt ein Smartphone aus der Hosentasche und das Gejammer ist groß.O.K. Da fehlt mir der Kontakt gerade zu Schülern in Georgines Alter. Die jungen Leute um mich rum haben Smartphones, nutzen die aber zurückhaltend (das gibt es auch)
Wenn ich an die Zeit damals zurückdenke, kommt mir ein Einstecken in der Schultasche/Handtasche wahrscheinlicher vor.
Aber im Grunde ist das auch Banane. Wenn ein wesentlich älterer Mann Georgine angeherrscht hätte, sie solle ihm ihr Handy geben, hätte sie das gemacht. Da wird vermutlich schon Gewalt, oder die Androhung von Gewalt im Spiel gewesen sein.
Ich halte Georgine auch nicht für erwachsen (damals). Sicher auftreten im geschützten Raum ist eins, aber plötzlich in eine unbekannte. ängstigende Situation hineingeworfen sein, etwas ganz anderes.
Da verliert man (auch Erwachsene) schnell die Nerven, sind eingeschüchtert.
gast99 schrieb:
Dann hätte es aber einen Handycrash gegeben,sprich das Gerät hätte sich am Funkmasten
nicht mehr abgemeldet.
Rotkäppchen schrieb:Ok, danke. Das wusste ich nicht.@gast99
Ich denke die ganze Zeit, dass die Simcard entfernt wurde. Das ist doch das Sicherste Mittel ein Handy tot zu machen- oder?
Rotkäppchen schrieb:Ich weiß nicht ob sich das wirklich so aufgrund ihrer Schulbildung erschließen lässt. Gutgläubigkeit hat nicht immer was mit dem IQ zutun. Über den ich hier auch nicht urteilen mag.Gutgläubigkeit, Naivität hat absolut nichts mit Schulbildung zu tun.
Außerdem denke ich, dass Georgie unter Druck stand. Es gab so viele, die ihr diesen Castingtermin neideten.
Sie musste das an Land ziehnn.
Ich halte für wahrscheinlich, dass ihr jemand vorgemacht hat, er sei von der Agentur.
mögliches Szenario:
Er fährt sie hin. Sie muss sich beeilen. Ihr Vertrag ist nicht mehr sicher. Da wäre inzwischen ein anderes Mädchen, dass sich an den Chef rangemacht hat. - Darum schnell hin, bevor die Andere den Job kriegt etc.
Uralte Betrugsmasche:
Zeitdruck aufbauen
Ud wollte Georgine wollte unbedingt den Vertrag, brauchte ihn auch um in ihrem Umfeld bestehen zu können.
Da würden auch Erwachsene die roten Ampeln ignorieren.
Und da Georgine sicher sehr viel von diesem Casting und ihrem Erfolg erzählt hat, muss der Täter absolut nichts mit Agenturen zu tun gehabt haben.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 12:31@Rotkäppchen
Ich habe das immer so verstanden, dass ein Termin bei einer Casting Agentur bevorstand, auf den sie sich auch sehr gefreut hat, eben weil sie dafür eingeladen wurde. (Meistens schickt man zuerst eine Bewerbung bzw. so ein Schreiben, wodurch man sich als Person vorstellt (Fotos und so). Und dann wird ausgesiebt, einige erhalten eine Absage, andere werden eingeladen. Und Letztere dürfen sich dann persönlich vorstellen.)
Dass sie bei dem Castingtermin nicht erschien, war doch der Anlass, dass es ab dann SEHR ernst genommen wurde, dass Georgine verschwunden war. (Ihr Familie hat das natürlich sofort ernst genommen.) Aber manchmal hauen junge Mädchen in dem Alter auch einfach so mal ab. Für Polizei und Ermittler ist das zunächst schwer einzuschätzen, wovon sie ausgehen sollen. Wobei ich glaube, ernst wird das immer genommen, wenn ein Mädchen in dem Alter verschwindet.
Ich habe das immer so verstanden, dass ein Termin bei einer Casting Agentur bevorstand, auf den sie sich auch sehr gefreut hat, eben weil sie dafür eingeladen wurde. (Meistens schickt man zuerst eine Bewerbung bzw. so ein Schreiben, wodurch man sich als Person vorstellt (Fotos und so). Und dann wird ausgesiebt, einige erhalten eine Absage, andere werden eingeladen. Und Letztere dürfen sich dann persönlich vorstellen.)
Dass sie bei dem Castingtermin nicht erschien, war doch der Anlass, dass es ab dann SEHR ernst genommen wurde, dass Georgine verschwunden war. (Ihr Familie hat das natürlich sofort ernst genommen.) Aber manchmal hauen junge Mädchen in dem Alter auch einfach so mal ab. Für Polizei und Ermittler ist das zunächst schwer einzuschätzen, wovon sie ausgehen sollen. Wobei ich glaube, ernst wird das immer genommen, wenn ein Mädchen in dem Alter verschwindet.
Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.11.2018 um 12:37frauZimt schrieb:Ich finde es so schnell nicht. Ich glaube, ich habe hier im letzten Monat eine Grafik gesehen, die die Funkzellen darstellte.Der Plan ist uninteressant, da es der aktuelle ist. Hier geht es zu dem entsprechenden Post im Thread.