Der tragische Tod von Tanja Gräff
01.07.2013 um 00:43Anzeige
Momjul schrieb:Dass manche Menschen noch nicht wissen, dass man private Dinge nicht am Telefon sagt.Im Falle Tanjas wird man mit Sicherheit andere Wege gehen um an Informationen zu gelangen. Denn es scheint einiges dafür zu sprechen das man es mit einem völlig anderen Tätertyp zu tun hat und die Massnahmen die von polizeilicher Seite als zielführend eingeschätzt und eingesetzt werden dürften sich nach dem angenommenen Täter-und Mitwisserprofil richten und von Fall zu Fall differieren.
Nightshot schrieb:Als Täter würde ich mich stellen, weil ich mit diesem Gewissen nicht leben kann, besser gesagt ich könnte erst gar kein Täter werden weil ich diese Brutalität nicht habe so etwas zu machen.Wenn es eher ein Unfall war, z.B. Drogen, die TG nicht vertragen hat, und derjenige etwas zu verlieren hat, z.B. eine Karriere oder einfach seinen guten Ruf, und wenn er zudem aus dem weiteren Umfeld TGs kommt, kann es sehr gut sein, dass er vor dem Geständnis noch mehr Angst hat, weil er dann nicht nur in den Knast muss, sondern sein Leben lang gebrandmarkt ist. Der wird sein Leben lang kein Bein mehr auf den Boden kriegen. Also verdrängt er es und redet sich irgendetwas ein, warum er nicht schuld ist, oder es nicht gewollt hat. Das machen mW die meisten Mörder, wenn sie nicht völlig pervers sind und sich am Töten berauschen.
09.06.2007 - Trier: Anforderung für die gesamte Facheinheit und den Personenspürhund, Suche nach einer seit einer Studenten Fete vermissten Studentin, aus Rücksicht auf die Angehörigen und die ermittelden Behörden, kann zum jetzigen Zeitpunkt nichts berichtet werden!Leider gab es am 08.06.2007 (nachmittags) ein großes Unwetter, das alle Spuren verwischt hat. Der PSH war ein für die Vermisstensuche ausgebildeter Bloodhound namens Blazer. Verstärkung bekam er durch den zweiten Bloodhound Abby, die in die Fußstapfen von Blazer trat.http://www.rettungshundestaffel-7-suew.de/einsatz2007.htm
18.05.2007 - Erster anerkannten Personenspürhund in einer Feuerwehr-Rettungshundestaffel in Rheinland-Pfalz. Amerikanischer Bloodhound „Blazer“ sinnvolle und effektive Ergänzung der üblichen RettungshundearbeitPS: Die Bloodhounds Blazer und Abby sind zur Suche lebender vermisster Personen ausgebildet. Die Berichte zeigen, dass beide Mantrailer bereits viele Vermisste lebend aufgefunden haben.
Im Mai 2004 hatte der Einheitsführer der Feuerwehr-Facheinheit Rettungshunde/ Ortungstechnik VII Südliche Weinstraße (RHOT VII), ..., im Rahmen eines Pilotprojektes für das Land Rheinland-Pfalz einen Bloodhound-Welpen (St. Hubertus-Hund) bei der amerikanischen Polizei erworben. Dieser wurde als erster seiner Rasse bei der rheinland-pfälzischen Feuerwehr als Personen-Spürhund ausgebildet und eingesetzt.
Die 2 1/2 –jährige Erprobungsphase hat gezeigt, dass der Einsatz eines Personenspürhundes, eines so genannten „Mantrailers“, eine sinnvolle und effektive Ergänzung der üblichen Rettungshundearbeit auf dem Gebiet der Flächensuche darstellt.
Die Personenspürhunde sind in der Lage von einem Geruchsträger (Kleidungsstück, Autoschlüssel, Fahrrad usw.) die Witterung einer gesuchten Person aufzunehmen und diese eine Witterung von anderen zu unterscheiden. Sie können den Geruch noch nach Tagen über unterschiedlichste Bodenbeschaffenheiten und auch durch Dörfer und Städte verfolgen, um die dazugehörige Person zu finden. Die Hunde können auch das Ende einer Spur anzeigen, falls die gesuchte Person beispielsweise in ein Verkehrsmittel eingestiegen ist.
Die Art der Suche der Personenspürhunde unterscheidet sich grundlegend von der klassischen Fährtenarbeit. Bei beiden Arten der Suche sollte jedoch der Hund bzw. die Hunde so früh wie möglich eingesetzt werden, um keine lebenswichtige Zeit verrinnen zu lassen.
Nun wurde das Pilotprojekt „Personenspürhund“ nach 40 Einsätzen im Jahr 2005 und 70 Einsätzen im Jahr 2006 abgeschlossen. „Blazer“ ist jetzt den anderen acht n der RHOT VII geführten Rettungshunden gleichgestellt.
Quelle: http://www.mantrailing-rheinland-pfalz.de/Presse