Der tragische Tod von Tanja Gräff
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Der tragische Tod von Tanja Gräff
01.07.2013 um 00:43@Zfaktor
aufgrund eines fotos? sicher nicht. ich glaube, dass man nur in dringenden verdachtsfällen und bei gefahr im erzug, verdunkelungsgefahr etc. eine hausdurchsuchung machen darf.
aufgrund eines fotos? sicher nicht. ich glaube, dass man nur in dringenden verdachtsfällen und bei gefahr im erzug, verdunkelungsgefahr etc. eine hausdurchsuchung machen darf.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
01.07.2013 um 00:44so, ich gehe mal schlafen. viel spaß noch beim weiteren "ermitteln" bis dann
Der tragische Tod von Tanja Gräff
01.07.2013 um 00:46@Blondi23
Wenn sie Tanja mit dem Fremden auf einem Foto haben würd er nicht Ruhe bekommen mit ach beweisen sie mir erst mal was,das würden die dann schon versuchen.
Wenn sie Tanja mit dem Fremden auf einem Foto haben würd er nicht Ruhe bekommen mit ach beweisen sie mir erst mal was,das würden die dann schon versuchen.
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01.07.2013 um 00:47@Zfaktor
ja versuchen und dann? was haben die denn? spuren? eine leiche? nein, nichts. wie will man denn bisher was beweisen?????
ja versuchen und dann? was haben die denn? spuren? eine leiche? nein, nichts. wie will man denn bisher was beweisen?????
Der tragische Tod von Tanja Gräff
01.07.2013 um 00:52Im Fall Brieger z.B. scheint man von Seiten der Polizei auch die ganze Zeit einen sehr konkreten Verdacht gehabt zu haben. Dennoch kam es viele Jahre lang nicht zu einer Verhaftung.
Soweit bekannt,wurden vor ,während und nach der erneuten Ausstrahlung des Falles bei xy Telefone abgehört und mit Hilfe der Ergebnisse dieser Abhöraktion konnte man einen Mitwisser dazu bewegen auszusagen.
Es kam also eine gut überlegte Strategie zum Zuge und sie war in dem Fall erfolgreich.
Warum also sollte man im Falle Tanjas nicht auch einen sehr konkreten Verdacht gegen eine oder mehrere Personen hegen ? Vielleicht fehlen eben nur Aussagen von Mitwissern oder Zeugen, die den Verdacht bestätigen, daher das ständige Ansprechen des Begriffs "spekulativ".
Soweit bekannt,wurden vor ,während und nach der erneuten Ausstrahlung des Falles bei xy Telefone abgehört und mit Hilfe der Ergebnisse dieser Abhöraktion konnte man einen Mitwisser dazu bewegen auszusagen.
Es kam also eine gut überlegte Strategie zum Zuge und sie war in dem Fall erfolgreich.
Warum also sollte man im Falle Tanjas nicht auch einen sehr konkreten Verdacht gegen eine oder mehrere Personen hegen ? Vielleicht fehlen eben nur Aussagen von Mitwissern oder Zeugen, die den Verdacht bestätigen, daher das ständige Ansprechen des Begriffs "spekulativ".
Der tragische Tod von Tanja Gräff
01.07.2013 um 00:53Dass manche Menschen noch nicht wissen, dass man private Dinge nicht am Telefon sagt.
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01.07.2013 um 00:54Vieleicht mißverstehen wir uns?
Wenn sie ihm nichts beweisen können ist er raus aus der Sache,aber erstmal erlebt er einiges an Polizeiaktivitäten was ihn betrift.
Allso ich würde nicht als Fremder der auch noch jemanden angepöbelt hat und sich nicht meldet obwohl er weiß das nach ihm gesucht wird auf einem Foto mit einer Vermissten sein.
Blondi23
Wenn sie ihm nichts beweisen können ist er raus aus der Sache,aber erstmal erlebt er einiges an Polizeiaktivitäten was ihn betrift.
Allso ich würde nicht als Fremder der auch noch jemanden angepöbelt hat und sich nicht meldet obwohl er weiß das nach ihm gesucht wird auf einem Foto mit einer Vermissten sein.
Blondi23
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01.07.2013 um 00:54@Blondi23
Naja wenn die Polizei wüsste wer wer es sein kann, dann würden sie schon etwas machen.
Egal ob Leiche da ist oder nicht, ich kann es nur von anderen Erfahrungen sagen in meiner Wohngegend.
Wenn die Polizei dich erstmal im Visier hat, hast keine Ruhe mehr.
Wenn die denken du warst das, wirst nur noch schwer leben können auf Dauer, die machen schon einige Dinge dann das es dir nicht mehr so gut geht.
Und ich finde das auch gut so. Gerechtigkeit muss sein.
Naja wenn die Polizei wüsste wer wer es sein kann, dann würden sie schon etwas machen.
Egal ob Leiche da ist oder nicht, ich kann es nur von anderen Erfahrungen sagen in meiner Wohngegend.
Wenn die Polizei dich erstmal im Visier hat, hast keine Ruhe mehr.
Wenn die denken du warst das, wirst nur noch schwer leben können auf Dauer, die machen schon einige Dinge dann das es dir nicht mehr so gut geht.
Und ich finde das auch gut so. Gerechtigkeit muss sein.
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01.07.2013 um 01:00@Nightshot
Das einzige Problem was die Polizei haben könnte ,hätte sie den ein klares Foto von dem Fremdling wäre seine Identität nicht feststellen zu können,dann würde sie mit dem Bild aber an die Öffendlichkeit gehen.
Nein Fotomäßig dürften sie nichts haben.
Das einzige Problem was die Polizei haben könnte ,hätte sie den ein klares Foto von dem Fremdling wäre seine Identität nicht feststellen zu können,dann würde sie mit dem Bild aber an die Öffendlichkeit gehen.
Nein Fotomäßig dürften sie nichts haben.
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01.07.2013 um 01:01@Momjul
In New York wurde während der Prohibition ein Mafia-Boss überführt indem man die Strassenlaterne entsprechend präparierte unter der er sich mit seinen Kumpanen traf um Aktionen zu besprechen, da er wusste dass sein Telefon wahrscheinlich abgehört wurde.
Momjul schrieb:Dass manche Menschen noch nicht wissen, dass man private Dinge nicht am Telefon sagt.Im Falle Tanjas wird man mit Sicherheit andere Wege gehen um an Informationen zu gelangen. Denn es scheint einiges dafür zu sprechen das man es mit einem völlig anderen Tätertyp zu tun hat und die Massnahmen die von polizeilicher Seite als zielführend eingeschätzt und eingesetzt werden dürften sich nach dem angenommenen Täter-und Mitwisserprofil richten und von Fall zu Fall differieren.
In New York wurde während der Prohibition ein Mafia-Boss überführt indem man die Strassenlaterne entsprechend präparierte unter der er sich mit seinen Kumpanen traf um Aktionen zu besprechen, da er wusste dass sein Telefon wahrscheinlich abgehört wurde.
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01.07.2013 um 01:09Die haben damals sogar Lippenleser engagiert. Dann mussten die Mafiabosse mit der Hand vor dem Mund nuscheln.
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01.07.2013 um 01:26@meermin
In der Tat die Polizei kann einen sehr langen Atem haben,im von dier angesprochenen Fall Lolita Brieger volle 30.Jahre,leider ging für den Todschläger aufgrund von Verjährung den Mord konnte ihm ja nicht mehr nachgewiesen werden die Sache mehr als Glimpflich aus.
In der Tat die Polizei kann einen sehr langen Atem haben,im von dier angesprochenen Fall Lolita Brieger volle 30.Jahre,leider ging für den Todschläger aufgrund von Verjährung den Mord konnte ihm ja nicht mehr nachgewiesen werden die Sache mehr als Glimpflich aus.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
01.07.2013 um 01:27Der tragische Tod von Tanja Gräff
01.07.2013 um 01:30@Nightshot
Nightshot schrieb:Als Täter würde ich mich stellen, weil ich mit diesem Gewissen nicht leben kann, besser gesagt ich könnte erst gar kein Täter werden weil ich diese Brutalität nicht habe so etwas zu machen.Wenn es eher ein Unfall war, z.B. Drogen, die TG nicht vertragen hat, und derjenige etwas zu verlieren hat, z.B. eine Karriere oder einfach seinen guten Ruf, und wenn er zudem aus dem weiteren Umfeld TGs kommt, kann es sehr gut sein, dass er vor dem Geständnis noch mehr Angst hat, weil er dann nicht nur in den Knast muss, sondern sein Leben lang gebrandmarkt ist. Der wird sein Leben lang kein Bein mehr auf den Boden kriegen. Also verdrängt er es und redet sich irgendetwas ein, warum er nicht schuld ist, oder es nicht gewollt hat. Das machen mW die meisten Mörder, wenn sie nicht völlig pervers sind und sich am Töten berauschen.
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01.07.2013 um 01:46Ich habe den Einsatzbericht der Rettungshundestaffel mit dem Personenspürhund (PSH) gefunden:
09.06.2007 - Trier: Anforderung für die gesamte Facheinheit und den Personenspürhund, Suche nach einer seit einer Studenten Fete vermissten Studentin, aus Rücksicht auf die Angehörigen und die ermittelden Behörden, kann zum jetzigen Zeitpunkt nichts berichtet werden!Leider gab es am 08.06.2007 (nachmittags) ein großes Unwetter, das alle Spuren verwischt hat. Der PSH war ein für die Vermisstensuche ausgebildeter Bloodhound namens Blazer. Verstärkung bekam er durch den zweiten Bloodhound Abby, die in die Fußstapfen von Blazer trat.http://www.rettungshundestaffel-7-suew.de/einsatz2007.htm
Der tragische Tod von Tanja Gräff
01.07.2013 um 01:56@Scipper
Meines Wissens suchen Rettungshundestaffeln nicht nach Spurenlage,
Vielmehr sind sie darauf trainiert einen lebenden Menschen zu finden, der sich aufgrund geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung in einem hilf - und orientierungslosen Zustand befindet.
Meines Wissens suchen Rettungshundestaffeln nicht nach Spurenlage,
Vielmehr sind sie darauf trainiert einen lebenden Menschen zu finden, der sich aufgrund geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung in einem hilf - und orientierungslosen Zustand befindet.
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01.07.2013 um 02:00Der amerikanische Bloodhound namens Blazer hat 2007 bereits die Anerkennung als PSH erhalten:
18.05.2007 - Erster anerkannten Personenspürhund in einer Feuerwehr-Rettungshundestaffel in Rheinland-Pfalz. Amerikanischer Bloodhound „Blazer“ sinnvolle und effektive Ergänzung der üblichen RettungshundearbeitPS: Die Bloodhounds Blazer und Abby sind zur Suche lebender vermisster Personen ausgebildet. Die Berichte zeigen, dass beide Mantrailer bereits viele Vermisste lebend aufgefunden haben.
Im Mai 2004 hatte der Einheitsführer der Feuerwehr-Facheinheit Rettungshunde/ Ortungstechnik VII Südliche Weinstraße (RHOT VII), ..., im Rahmen eines Pilotprojektes für das Land Rheinland-Pfalz einen Bloodhound-Welpen (St. Hubertus-Hund) bei der amerikanischen Polizei erworben. Dieser wurde als erster seiner Rasse bei der rheinland-pfälzischen Feuerwehr als Personen-Spürhund ausgebildet und eingesetzt.
Die 2 1/2 –jährige Erprobungsphase hat gezeigt, dass der Einsatz eines Personenspürhundes, eines so genannten „Mantrailers“, eine sinnvolle und effektive Ergänzung der üblichen Rettungshundearbeit auf dem Gebiet der Flächensuche darstellt.
Die Personenspürhunde sind in der Lage von einem Geruchsträger (Kleidungsstück, Autoschlüssel, Fahrrad usw.) die Witterung einer gesuchten Person aufzunehmen und diese eine Witterung von anderen zu unterscheiden. Sie können den Geruch noch nach Tagen über unterschiedlichste Bodenbeschaffenheiten und auch durch Dörfer und Städte verfolgen, um die dazugehörige Person zu finden. Die Hunde können auch das Ende einer Spur anzeigen, falls die gesuchte Person beispielsweise in ein Verkehrsmittel eingestiegen ist.
Die Art der Suche der Personenspürhunde unterscheidet sich grundlegend von der klassischen Fährtenarbeit. Bei beiden Arten der Suche sollte jedoch der Hund bzw. die Hunde so früh wie möglich eingesetzt werden, um keine lebenswichtige Zeit verrinnen zu lassen.
Nun wurde das Pilotprojekt „Personenspürhund“ nach 40 Einsätzen im Jahr 2005 und 70 Einsätzen im Jahr 2006 abgeschlossen. „Blazer“ ist jetzt den anderen acht n der RHOT VII geführten Rettungshunden gleichgestellt.
Quelle: http://www.mantrailing-rheinland-pfalz.de/Presse