Mysteriöser Fall Ehepaar Gaum
22.01.2012 um 18:53@südtiroler: Zu deinen Fragen 1. G. und die Kellnerin haben in deren Privatzimmer gewohnt. 2. Die Löwenbar befand sich seinerzeit in Hall bei Innsbruck, die gibt es heute nicht mehr. 3. Die Angehörigen von Inger G. gaben den Ermittlern gegenüber an, dass Inger G.im regen Kontakt mit ihren Lieben in Dänemark stand, sie also vermutlich sehr wohl von einer Reise oder einem Umzug erzählt hätte. Wenn man mit seinen Angehörigen oft und eng im Kontakt steht, erzählt man sich wohl so einiges. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass die Angehörigen den Ermittlern alles erzählt haben, aus welchen Gründen auch immer. 4. Als G. verschwand, wußte er laut Aussage der Kellnerin nichts von deren Schwangerschaft. 5. G. und die Kellnerin lernten einander an deren Arbeitsplatz, einem Cafe Restaurant, in Tarrenz kennen. Laut ihrer Aussage bestellte er bei ihr erst einen, kurz danach noch einen Kaffee, weswegen sie sich wegen der "Störung" ärgerte. Er, G., verließ daraufhin vorerst das Cafe, kam ca. eineinhalb Stunden später wieder, stellte sich der Kellnerin als Dr. Braune, seines Zeichens Aktionär bei einer Frankfurter Getreidehandlung vor, und sagte ihr, er habe im Dorf ein Zimmer genommen. In den kommenden Tagen kam er immer wieder als Gast in das Cafe, in dem die Kellnerin tätig war, und den Rest kennen wir.
Ich weiß noch, dass G. vor seinem Verschwinden niemals durch "krumme" Machenschaften im Zuge seiner Tätigkeit in der Bank aufgefallen ist. Einzig einmal hat er auf Firmenkosten privat Möbel bestellt, und das kam ans Tageslicht. Meiner Meinung kein Grund, daraus eine große Story zu machen.
FG
Ich weiß noch, dass G. vor seinem Verschwinden niemals durch "krumme" Machenschaften im Zuge seiner Tätigkeit in der Bank aufgefallen ist. Einzig einmal hat er auf Firmenkosten privat Möbel bestellt, und das kam ans Tageslicht. Meiner Meinung kein Grund, daraus eine große Story zu machen.
FG