Fall: Mirko
20.11.2010 um 22:52@outandabout_
Um einen Täter dingfest zu machen, braucht man etwas mehr.
Wir wissen ja nicht mal wirklich, was in so einem Menschen vorgeht. Was einen Menschen dazu bringt seine Fantasien ausleben zu wollen, egal, wie krankhaft sie sind.
Und was sagt das über den Täter aus? Nichts. Weil man nicht weiß, war es ein Psychopath, war es ein Menschenhändler, rein nichts und die Hinweise, die man hat sind so unlogisch, dass da zu spekulieren, wirklich problematisch ist.
Da ist der Weg, der ungesichert ist. Irgendwie scheint man sich nicht sicher, wie der Täter wirklich gefahren ist. Man weiss nicht, ob Mirco wirklich am Bauernhof, oder an der Abtei war. Man weiß, wo das Fahrrad stand und wo die Kleidung gefunden wurde, wenn man dem so glauben schenken darf.
outandabout_ schrieb:Facial Action Coding SystemUnd? Reicht in keinem Land der Welt, um Verbrecher dingfest zu machen. Es ist ein guter Wegweiser, bzw Anhaltspunkt, aber nicht mehr und funktioniert nur bei geistig gesunden Menschen. Wie weit das bei geistig gestörten Triebtäter Sinn macht, mag angezweifelt werden und erst Recht, wenn es von Laien so missbraucht wird, wie im letzten Thread.
Um einen Täter dingfest zu machen, braucht man etwas mehr.
Wir wissen ja nicht mal wirklich, was in so einem Menschen vorgeht. Was einen Menschen dazu bringt seine Fantasien ausleben zu wollen, egal, wie krankhaft sie sind.
Und was sagt das über den Täter aus? Nichts. Weil man nicht weiß, war es ein Psychopath, war es ein Menschenhändler, rein nichts und die Hinweise, die man hat sind so unlogisch, dass da zu spekulieren, wirklich problematisch ist.
Da ist der Weg, der ungesichert ist. Irgendwie scheint man sich nicht sicher, wie der Täter wirklich gefahren ist. Man weiss nicht, ob Mirco wirklich am Bauernhof, oder an der Abtei war. Man weiß, wo das Fahrrad stand und wo die Kleidung gefunden wurde, wenn man dem so glauben schenken darf.