histokrat schrieb am 06.03.2013:Weitere unglaubliche Angaben:
- Todeszeitpunkt läßt sich nicht bestimmen,
- Widersprüchliche Angaben, ob Frau B. von vorn oder von hinten erstochen wurde,
- Leiche wird bei der ersten Suche angeblich übersehen,
- Lösegeldbeschaffung soll nicht geklappt haben, bei einen solch vergleichsweise "lächerlichen" Betrag,
- Tatwaffe wurde bis heute nicht gefunden,
- Garage wurde angeblich erst nach Monaten nach Täterspuren untersucht,
- Keine Angaben über Sitz- und Rückspiegeleinstellung des vorgefundenen Mercedes, die auf die Körpergröße des letzten Fahrers schließen lassen,
u.v. m.!
Leute, das ist Öffentlichkeitsverarschung pur!!
Ich kann heute leider nicht schlafen und möchte deshalb dazu auch meinen Teil beitragen:
Chronologie eines Verbrechens, das als Drehbuch für eine Schmierenkomödie eines Bauerntheater geschrieben sein könnte:1. Anruf des Entführers: „Hier spricht Herr Schmid, ich habe ihre Frau entführt.“
2. Die Flagge, die am Entführungstag an der A7 wehte und so bestens von der SEK überwacht werden konnten
3. Blitzkredit vom Niederstotzinger Bürgermeister
4. Verzögerung der Lösegeldauszahlung durch ungedeckten Scheck, von T.B. ausgestellt
5. Verzögerung durch Mittagspause der Bank
6. Das Lösegeld, welches Morgens von der Autobahnmeisterei entsorgt, wurde
7. Der Entführer, der zu Fuß zum Haus des Opfers marschierte
8. Der verwirrte Zopfträger, der nur deshalb als Tatverdächtiger gesucht wurde, weil er am Entführungstag in dem gottverlassenen Nest Nietheim stand und über schöne Bäume sinnierte
9. Das zertretene Handy des Opfers, aus dem die SIM-Karte entfernt wurde
10. Eindeckung der Leiche durch einen Spaziergänger im Wald, den zuvor schon eine Hundertschaft durchkämmt hatte
11. Mordwerkzeug Küchenmesser.
12. Anzeige im Ulmer Wochenblatt vom 12.05.2010: „Ignatus, Ihre Mutmaßungen sind falsch (Diesel wg. Langstrecke, Ausn. Studierende Kinder) u. verletzend (Keine Korruption o. Geldschiebung). Fakt ist Todesfall ‚lebensnotwendig‘. Wir erhöhen auf 30 % Finderlohn u. appellieren an Ihren Anstand.
Erklärung der Polizei:
„Ein 56-jähriger Mann hätte mal eben 14.000 Euro in der Tasche gehabt und sich in Ulm auf sein Rad geschwungen, um das Geld zur Bank zu bringen. Unterwegs habe er die Summe verloren und den Verlust erst bemerkt, als er die Bank erreicht habe. Also radelte der Mann zurück, aber von den 14.000 Euro in Form von Fünfhunderter sei nichts mehr auffindbar gewesen. Dafür lag die Geldbörse mit Ausweisen und Karten kurz darauf in seinem Briefkasten. Laut Polizei gab der Besitzer daraufhin eine Zeitungsanzeige auf, um an das Gewissen des Finders zu appellieren. Der hatte so etwas allerdings wohl nicht und meldete sich in einem anonymen Brief, in dem er sein Verhalten zu rechtfertigen versuchte. Daraufhin gab der 56-Jährige erneut eine Anzeige auf – nämlich die ominöse aus dem Ulmer Wochenblatt vom 12. Mai, obwohl er laut Behörden im April bereits Strafanzeige wegen Fundunterschlagung erstattet habe.“ 13.Der Kinderwagen mit dem T.B. angeblich beim Spazierengehen gesichtet wurde und der Kommentar des Polizeisprechers auf Nachfrage von Journalisten dazu:
„Bei uns hat sich keine Mutter von Zwillingen gemeldet." 14.Stromausfall, der für ein Verstellen der privaten Telefonanlage sorgte und die Beweisführung der Polizei durcheinanderbrachte.
15. Ein Kiwi, der erst 2 Jahre später im Mageninhalt des Opfers entdeckt wurde
16. Die Taxifahrerin, die mehr als 2 Jahre später als Zeugin gesucht wurde, da sie kurz vor der Entführung M.B. in Stuttgart vom Hauptbahnhof zu einem Arztbesuch gefahren hatte.
17.Der Abschiedszettel, der nach dem Suizid von T.B. angeblich gefunden wurde
Fortsetzung folgt......