Der schwarze Mann/Soko Dennis
07.02.2010 um 03:39ich habe den thread gelesen und mir ein paar gedanken gemacht :
von 1992 bis 1994 soll der täter inaktiv gewesen sein. das entspricht der dauer des grundwehrdienstes.
die tat - / fundorte liegen alle im bereich von ( ehemaligen ) bw - stationierungsorten. der niederländische tatort liegt in direkter nähe zur nato - basis geilenkirchen ( awacs ). hingegen liegt der französische tatort in direkter nachbarschaft des frz. marinestützpunktes st. nazaire. in st. nazaire gibt es zudem viele relikte aus dem 2. wk ( vgl. angaben vom vater des opfers jahr zum sozialen und familiären hintergrund des von ihm verdächtigten ).
der täter soll " mundschutz " und " latexhandschuhe " verwendet haben. alle oben einbezogenen stationierungsorte verfügen bzw. verfügten über sanitätszüge.
die dreijährige unterbrechung ( habe so etwas gelesen ) könnte damit in zusammenhang stehen, dass der täter an einer militärhochschule studiert hat oder dort bzw. an einer bundeswehrfachschule ausgebildet wurde. es könnte aber auch mit dem stationierungsort in zusammenhang stehen. dieser könnte im ausland belegen gewesen sein ( z. b. in den usa / kanada ).
es war zu lesen, dass der täter vertrauen erweckend wirken soll, was auf kenntnisse der menschenführung schließen ließe. solche fähigkeiten gehören zum berufsbild verschiedener laufbahnen des berufssoldatentums.
auch die art, wie der täter sich verkleidet, deutet auf einen militärischen hintergrund hin. er deutet darauf hin, dass der täter über kriminalistisches spezialwissen verfügt. einem solchen täter fiele es nicht schwer, sich unauffällig ortskenntnis zu verschaffen und die tatorte gründlich auszuspähen.
letztendlich sind es auch die weiteren angaben zu dem vom vater des opfers jahr genannten hintergründen, die - bezogen auf den dort ins spiel gebrachten tatverdächtigen - auf einen militärischen hintergrund hinweisen. den klarnamen möchte ich hier nicht nennen. aber die angaben zu dem vater und einer anderen, 1997 verstorbenen person, waren überaus aufschlußreich.
ich gehe selbstverständlich davon aus, dass die deutsche polizei das obige überprüft haben wird. falls nicht, wäre dies für mich völlig unverständlich. denn die o. g. schlußfolgerungen drängen sich geradezu auf. - es ist im übrigen sehr einfach, meine obigen überlegungen auf spurenansätze zu überprüfen : man könnte bei den musterungsdaten 1992 im bereich s -h, ns, fhh ansetzen.
allerdings sollte das kriterium " körpergröße " vernachlässigt werden. jeder polizist kennt das oma - paradoxon : eine kleine oma, die opfer eines handtaschenraubes wurde, wird zumeist von einem großen täter sprechen. das hängt mit der opferwahrnehmung zusammen. am ende ist es dann doch meistens nur ein halbes würstchen. -
von 1992 bis 1994 soll der täter inaktiv gewesen sein. das entspricht der dauer des grundwehrdienstes.
die tat - / fundorte liegen alle im bereich von ( ehemaligen ) bw - stationierungsorten. der niederländische tatort liegt in direkter nähe zur nato - basis geilenkirchen ( awacs ). hingegen liegt der französische tatort in direkter nachbarschaft des frz. marinestützpunktes st. nazaire. in st. nazaire gibt es zudem viele relikte aus dem 2. wk ( vgl. angaben vom vater des opfers jahr zum sozialen und familiären hintergrund des von ihm verdächtigten ).
der täter soll " mundschutz " und " latexhandschuhe " verwendet haben. alle oben einbezogenen stationierungsorte verfügen bzw. verfügten über sanitätszüge.
die dreijährige unterbrechung ( habe so etwas gelesen ) könnte damit in zusammenhang stehen, dass der täter an einer militärhochschule studiert hat oder dort bzw. an einer bundeswehrfachschule ausgebildet wurde. es könnte aber auch mit dem stationierungsort in zusammenhang stehen. dieser könnte im ausland belegen gewesen sein ( z. b. in den usa / kanada ).
es war zu lesen, dass der täter vertrauen erweckend wirken soll, was auf kenntnisse der menschenführung schließen ließe. solche fähigkeiten gehören zum berufsbild verschiedener laufbahnen des berufssoldatentums.
auch die art, wie der täter sich verkleidet, deutet auf einen militärischen hintergrund hin. er deutet darauf hin, dass der täter über kriminalistisches spezialwissen verfügt. einem solchen täter fiele es nicht schwer, sich unauffällig ortskenntnis zu verschaffen und die tatorte gründlich auszuspähen.
letztendlich sind es auch die weiteren angaben zu dem vom vater des opfers jahr genannten hintergründen, die - bezogen auf den dort ins spiel gebrachten tatverdächtigen - auf einen militärischen hintergrund hinweisen. den klarnamen möchte ich hier nicht nennen. aber die angaben zu dem vater und einer anderen, 1997 verstorbenen person, waren überaus aufschlußreich.
ich gehe selbstverständlich davon aus, dass die deutsche polizei das obige überprüft haben wird. falls nicht, wäre dies für mich völlig unverständlich. denn die o. g. schlußfolgerungen drängen sich geradezu auf. - es ist im übrigen sehr einfach, meine obigen überlegungen auf spurenansätze zu überprüfen : man könnte bei den musterungsdaten 1992 im bereich s -h, ns, fhh ansetzen.
allerdings sollte das kriterium " körpergröße " vernachlässigt werden. jeder polizist kennt das oma - paradoxon : eine kleine oma, die opfer eines handtaschenraubes wurde, wird zumeist von einem großen täter sprechen. das hängt mit der opferwahrnehmung zusammen. am ende ist es dann doch meistens nur ein halbes würstchen. -