@Rechtsstaatwenn es deiner meinung nach vertuschungstaten waren - sind wir uns dann einig, dass es geplante vertuschungstaten waren?
meine begründung ist ja bekannt:
Es gab zahlreiche belegte missbräuche, darunter auch einige bei den die kinder angefangen haben zu weinen bzw zu schreien. U.a sogar fälle bei denen die bedrohung für ihn groß war, da erwachsene alarmiert wurden. In keinem dieser (missbrauchs)fälle hat martin versucht das kind zu ermorden (um es zum schweigen zu bringen).
hingegen hat er in allen fällen , in denen er kinder entführt hat, diese kinder auch ermordet. Ausnahmslos, kein kind hat eine verbringung überlebt. Insofern war das für ihn - m.E. - ein und dieselbe sache: verbringung = mord.
Ich gehe sogar noch weiter und behaupte sein PLAN war ganz klar:
verbringung, dann vergewaltigung, dann (vertuschungs?)mord. Ob der mord teil seiner phantasien war? ich denke ja, bin mir da aber nicht sicher. Es wird ihm klar gewesen sein , dass diese taten unvergleichlich mehr staub aufwirbeln als seine - nicht ernst genommenen - missbräuche. von daher hat er sich diese befriedigung nicht so häufig gewährt. Und (spätestens) nach 2001 ist er dazu ins ausland (jonathan) oder hat varianten gewählt bei der die emotionale abhängigkeit der opfer eine entführung und einen vertuschungsmord (vermeintlich) "unnötig" machte (2002- 2004).
@Waldläufer246 Waldläufer246 schrieb:Ich würde Zustimmen wenn N 40 mal gemordet hätte und 3 Mißbräuche gehabt hätte aber so ist es kein Sadismus es hat eine andere Ursache.
man könnte ja gerade meinen sadismus hätte zwangsläufig etwas mit mord zu tun... . nachts in schwarzer mann-montur völlig verängstigten kindern den finger in den po zu stecken,sie verbal zu bedrohen, sie mit dem messer oder einer pistole zu bedrohen, sie in ein ledergeschirr zu stecken und zu fotografieren... .
wenn DAS keine sadistischen handlungen sind, dann folge ich vermutlich einer falschen interpretation des begriffes sadismus.