Der schwarze Mann/Soko Dennis

@chianti
Sie wurden nicht geladen,laut Staatsanwaltschaft keine Verdachtsmomente.

Ich zitiere zusätzlich mal zwei Briefausschnitte:

funden worden wäre. Möglichkeiten dafür gab es ja genügend. Deshalb ist der ganze Vorgang nur erklärlich, wenn man annimmt, dass es zwischen dem oder den Tätern und den Ermittlern Jordan und Erftenbeck eine Absprache gab. Das würde auch erklären, wieso die Leiche ausgerechnet in der Verdener Düne vergraben wurde. Mit diesem Verbringungsort war sichergestellt, dass beim Auffinden sofort diese Ermittler zur Stelle waren und die weiteren Ermittlungen in die für den Täter gewünschte Richtung führen konnten. Diese Schlussfolgerung ist für mich zwingend.

und:

Spiegel-TV plant für den 12. Februar einen Beitrag zu dem Fall, der in Zusammenarbeit mit der Verdener Kripo erstellt wird. Es geht dabei offensichtlich um eine Täuschungs- und Irreführungsaktion der Soko Dennis.

Diese Art der VT halte ich eben für wenig hilfreich!Und deswegen sind für mich persönlich die ganzen
Anschuldigungen und Verdächtigungen in den Briefen irrelevant. Den Schmerz des Vaters kann ich nachvollziehen und das tut mir auch leid,glaube aber das solche Rundumschläge nicht sachdienlich sind.
Zumal hier fünf Morde aufzuklären sind ,zwei im Ausland,an kleinen Jungs und ich weigere mich einfach,anzunehmen,dass hier die Polizei mit dem Täter zusammenarbeitet.Aber wer das glauben will,kann das natürlich machen und selbstverständlich hat auch der Vater ein Recht auf seine Meinung.

Ansonsten erschließt es sich mir nicht,wie ein Täter ,der hervorragende Ortskenntnisse im Gebiet hat,unbedingt zur Kaserne gehören soll,um den Feldweg zu kennen.

Werde mich mal langsam aus dem Thread wieder ausklinken,es sei denn,es gibt wesentliche neue Erkenntnisse oder Überlegungen,

@Konnat
Hallo,du hast vollkommen Recht,diese Aussagen sind voll daneben!
Trotzdem ist mir unverständlich,warum von diesen Leuten,obwohl sie zum engen Umfeld des Internats bezw.Stefan gehörten,keine DNA genommen wurde. Alle anderen,die weniger im Umfeld standen,wurden gespeichelt. Sorry,aber da kann man schon auf komische Gedanken kommen.
Wie siehst du das?? LG

Im Briefwechsel beharrt die Staatsanwaltschaft darauf,dass gegen diese Personen keine Verdachtsmomente vorliegen.Kann ich nicht einordnen,da fehlt mir das Hintergrundwissen.Die Frage ist,ob diese Personen bei Weigerung und fehlenden Verdachtsmomenten zur Abgabe gezwungen werden können? Gehe mal davon aus,dass die anderen freiwillig abgegeben haben.

@peterbaume. Wie siehst Du das juristisch?

Vllt macht es aber auch wirklich keinen Sinn,sie zu überprüfen und die haben einfach keine Lust,Sich dazu zwingen zu lassen.Durch die oben zitierten Anschuldigungen hat er ja nur erreicht,das ihn weder bei der Polizei noch bei der Staatsanwaltschaft noch jemand ernst nimmt. Schätze,da kommt jetzt auch viel der Sache nicht dienende persönliche Abneigung rein.

Stefans Vater hat ja jetzt an den Minister geschrieben.Vllt erreicht er die Überprüfung ja.

Hier ein interesanter Post von einer anderen Seite....

von Anonymus am 11.02.2011 10:26
Es gibt endlich Neuigkeiten!
Gestern hat die Soko Dennis bekannt gegeben, dass sich ein verspäteter Zeuge im Fall des getöteten Dennis Klein gemeldet hat.
Er hat Dennis im Auto seines späteren Mörders gesehen in jenen Morgenstunden. Die Begegnung kam ihm eigenartig vor, deshalb ging sie ihm nicht aus dem Kopf.
Von Dennis Verschwinden hat er jedoch erst im letzten Jahr erfahren, als er einen Bericht in den Medien sah.
Der Mann wurde als bullig mit Brille beschrieben, der etwa Mitte 20 bis Anfang 30 Jahre alt war...er sah genau so aus, wie ihn alle Missbrauchsopfer zuvor schon beschrieben hatten.
Das Auto des Täters war ein neuer Opel Caravan zu diesem Zeitpunkt. Später muss er dann einen BMW gefahren haben, wie man aus dem Fall des kleinen Jonathan Coulum schließt.
Ich vermute, dass der Mörder Anfang bis Mitte der 90er Jahre in Schleswig lebte oder einen engen Bezug zu dieser Gegend hatte...und dass er Dennis Rostel kannte. Weshalb hat er sich wohl sonst die Mühe gemacht, mit Dennis bis nach Dänemark zu fahren?
Hat der Mörder dort ein Ferienhaus gemietet?
Parallel zum örtlichen Bezug nach Schleswig hatte er jedoch auch einen Bezug zum Bremer Umland. Genau wie in Schleswig begannen dort zu der Zeit die Übergriffe auf Kinder nach dem gleichen Muster.
Wobei mir auffällt, dass er sich umso weniger Mühe zu machen scheint, seine Opfer zu verstecken, je weiter er von seinem eigentlichen Aufenthaltsort entfernt ist.
Viel Gelegenheit kann der Täter nicht gehabt haben, um sich mit Dennis zu verabreden - man hätte es bemerkt.
Wenn es ergo diese Verabredung gab, kann sie nur am Tag vor Dennis Verschwinden stattgefunden haben.
Zu groß wäre sonst die Gefahr gewesen, dass der kleine Junge sich verplappert.
Wurde ihm ein Urlaub an der dänischen Küste versprochen...oder ein Angelausflug?
Hat Dennis jemanden zuvor kennengelernt, der geangelt hat am naheliegenden Bootsstieg?
Die Kinder von damals, die mit Dennis im Ferienzeltlager waren, sind heute erwachsen. Mann sollte sie noch einmal zu damals befragen.
Ein Bekannter von mir war als Kind mit Dennis befreundet, auch ihm ging die Sache nie aus dem Kopf!
Was ist am Tag vor Dennis Verschwinden rund um dieses Lager geschehen? Gab es eine Veranstaltung mit fremden Personen, wurde frischer Sand geliefert? Wurden andere Dinge geliefert? Waren die Kinder baden und haben dort jemanden kennengelernt...eventuell einen Freund oder Bekannten der Betreuer dort?
Haben die Kinder am Tag zuvor einen Ausflug gemacht?
Sind die Kinder Kanu gefahren?
Wurde die Wasserrutsche dort auf- oder abgebaut? Wurde das Lager morgens mit Brötchen beliefert?
Brötchenlieferanten sind sehr früh unterwegs...
Hatte Dennis sich verletzt am Tag zuvor oder eines der anderen Kinder im Lager?
War etwas kaputt an dem Tag, dass Handwerker etwas reparieren mussten?

All diese Fragen sollten restlos geklärt werden! Als Hilfestellung wissen wir ja nun, wie der Täter ausschaut...obgleich er 1995 wohl noch recht durchtrainiert war, im Gegensatz zu späteren Schilderungen.

Ich bin jeden Tag am Selker Noor, es führt eine beliebte Laufstrecke dort entlang. Täter kehren immer wieder mal an den Ort des Geschehens zurück heißt es doch...
Vielleicht hab ich ja Glück...
Wenn ich vor ihm stehe, erkenne ich ihn!
Jeder, der sich mit diesem Fall eingehend beschäftigt hat, müsste diesen Mann nun erkennen, wenn er vor ihm stünde...
Davon bin ich überzeugt!
Wartet es ab - bald gibt es noch mehr Hinweise! Der Täter wird sich nun darüber hinaus so übertrieben normal zeigen wollen, dass er gerade dadurch auffällt...(sofern er überhaupt noch lebt)
Es dauert nicht mehr lange, bis man den Täter hat(oder seine Identität lüftet), davon bin ich überzeugt.
Jeder findet einmal seinen Meister - auch alles Böse!!!


http://gb.webmart.de/gb.cfm?id=829736&sr=1


@OpelGSI

Habe auch nie Behauptet das *Vater* kein Fake ist, lediglich, das ich der Meinung bin (subjektiv)
das es sich bei *Vater* um Ulrich Jahr handelt und die Schreiben nicht gefaket sind. Ein kleiner feiner Unterschied, gell ^^

Sicher ist die Veröffentlichung des Schriftverkehrs mit den Behörden durch Hr. Jahr nicht glücklich. Wenn auch durch seine Verbitterung und das Gefühl der Ohnmacht menschlich nur zu verständlich. Auch dürften immer noch Selbstvorwürfe eine grosse Rolle spielen, denn die Familie hat Stefan aus seinem behüteten Elternhaus in dieses Internat gegeben. Dass Hr. Jahr da auch selbst jetzt nach fast 20 Jahren nicht abschliessen kann, darunter leidet er wohl selbst am meisten. Da kann ihm aber Niemand ernstlich Vorwürfe machen, dass er selbst "ermittelt" und sich mit dem Fall und den Fakten derer er habhaft werden kann, auseinandersetzt. Dass das alles im rechtsstaatlichen Rahmen bleiben muss, ist aber natürlich selbstverständlich.

Interessant wäre es, die Hintergründe der nicht ermittelten DNA der beiden, von Hr. Jahr verdächtigten, Personen zu kennen. Damals, als über 1000 Personen gespeichelt wurden, wäre das doch routinemässig kein Akt gewesen. Nun, nach so vielen Jahren, hätte sowas natürlich eine andere Bedeutung und Wertigkeit. Andererseits auch nicht ganz verständlich, dass die beiden, deren richtige Vornamen und Familienname ja durch 2x googlen von jedermann ermittelt werden können, nicht von sich aus sagen "wir haben nichts zu verbergen und schliessen dieses Thema jetzt freiwillig von unserer Seite ab".
Für diesen Strang könnten übrigens evtl. noch neue Infos kommen, da sich wohl aktuell jemand aus dem ungeklärte-morde-forum mit dem Gedanken trägt, sehr umfangreiches von ihm gesammeltes Material zu veröffentlichen.

Was mir noch durch den Kopf geht:

Stefan Jahr hatte sich am fraglichen Abend eingeschlossen. Warum, darüber wird gerätselt. Es müsste doch zumindest von seinem Zimmergenossen (der ja auch wohl zusammen mit ihm für das Abschliessen bestraft wurde) eine Aussage geben, welche Gründe er hatte. Darüber habe ich nirgends etwas gefunden.

Die neue Zeugenaussage (Opel Omega) halte ich für plausibel. Auch die Beschreibung und das Erinnern nach fast 10 Jahren. Der Soldat wird beim Vorbeilaufen im Dunkeln das KFZ-Kennzeichen nicht gesehen haben, evtl. hat er sich vorgenommen, bei seiner Rückkehr danach zu schauen (bekanntlich zu spät). Seine Gedanken zu der Situation MUSS er sich schon während des Laufens gemacht haben, sonst wäre seine Erinnerung jetzt nicht so präsent.
Deshalb verstehe ich nicht, dass er sich - ich sage mal zumindest die nächsten 1 bis 2 Tage - nicht selbst aktiv bemüht hat, zu erfahren, ob es aktuell in der Gegend einen Vorfall mit einem Kind gegeben hat, da hätte er nicht zufällig in Radio/TV oder Zeitung sehen/hören müssen. Mir hätte das keine Ruhe gelassen, aber jeder Mensch ist anders. Ich gehe aber auch davon aus, das wir (noch?) nicht alles erfahren haben und die Soko Dinge zurückhält.

Apropos zurückhalten, was könnte so Entscheidendes auf der 2. Seite des annonymen Schreibens (auf Hotelpapier) stehen, das diese selbst nach fast 10 Jahren noch immer nicht von der Soko veröffentlicht wird ?

In der TV Ausstrahlung Maischberger 3sat 19.02.2011 "Welche Spur führt zum Täter" (Wiederholung) erörterte Harbort recht deutlich anhand verschiedener Mordfällen die Gegenstand der Diskussionsrunde wurden von begehen eklatanter Ermittlungsfehler. Er sprach von Blauäugigkeiten und spezielle riverses CSI Effekten die weiter durch das aufrechterhalten falscher Annahmen als Ziellösungen weiter verfolgt würden usw. Gegenstand dieser Gesprächsrunden war das verwerten, auswerten und sicherstellen von Spuren.

Auch der derzeitige Ermittlungstand im Fall SOKO Dennis wurde aufgezeigt. Ich vollziehe nach das man den Täter nicht aufgrund ins Spiel gebrachten Fahrzeugtypen weder zu Fehler provozieren kann, noch sich hier heiße Spuren ableiten lassen und anbieten. Er wird aufgrund Verhaltensmerkmale überführt werden!

Strafverteidiger Bartel prangert an keine Hexenjagd daraus entstehen zu lassen man müsse jetzt einem und uns alles verdächtig vorkommenden Nachbarn ungerechtfertiger Weise so Menschen ins Visier nehmen zu lassen. Dem schließe ich mich persönlich weniger an. Es geht und soll hier nicht um das reine verdächtigen von z.B. Nachbarn, Freunde und Bekannte gehen, sondern um das transportieren von Informationsvorgaben durch die breite Bevölkerung und einer bestimmten Region Zugehörigkeit.

Zwei besondere Merkmale vereinen alle Mörder und Serienkiller:

- Das ausüben von Macht
- Das Bedürfnis Identität zu entwickeln nach dem Motto der Versager ist Tod es lebe der Mörder.

Der Täter geht heute seiner Pädofilen Neigung konsequent nach. Er zieht sich zurück und wird sich stetig weiter in die enge getrieben fühlen. Die psychische Druckbelastung nimmt erheblich zu. Der Täter fällt in seiner engeren Umgebung auf!!! Er lebt schließlich nicht auf einen Berg.

Streitet euch nicht so viel über Altlasten von Presseberichten.

Ist diese Seite ernst zu nehmen ?
http://katrinkonert.ka.funpic.de/stefan-jahr.html (Archiv-Version vom 14.02.2011)

Vor allem die Geschichte mit den Reifen lese ich zum ersten Mal !

Wer soll das Folgende gesagt haben, der Lehrer ?
Als dann ein Gespräch zustande kam, lautete die Aussage: "Ich kann es aus ethischen und moralischen Gründen nicht vertreten, nach 13 Jahren noch Angaben zu machen, die eventuell einen Unschuldigen belasten".

Wäre mit dieser Seite und den Betreibern etwas vorsichtig.Du kannst ja mal Radovin Zips googeln und ein eigenes Bild machen ,in wieviel Mord und Vermisstenfällen dort behauptet wird d e n Durchblick zu haben.

Wieviel Substanz das hat,muss jeder für sich entscheiden.

@bandog

Ich meine zu Wissen dass kam in einer der Dokus vor mit den Reifenspuren

Ja da gebe ich OpelGSI absolut Recht !
In der Dokumentation auf Pro 7 vor knapp einem Jahr wurde die Stelle an der Stefan gefunden worden ist gezeigt und Ulrich Jahr war mit einem Kriminalisten dort und die beiden haben auch angeregt, dass frische Reifenspuren am Auffindeort vorlagen.

Von diesen Reifenspuren spricht auch die Kathrin Konnert-Seite.

Also gehe ich höchstwahrscheinlich davon aus, dass Stefan noch nicht in der Nacht seines Verschwindens dort abgelegt worden ist. Oder gibt es da andere Indizien ?

Ja,da gibt es zwei Versionen.Herr Jahr ist überzeugt,Stefan wurde woanders zwischengelagert,die Soko sagt,er ist am Verschwindeabend dort vergraben worden.

Hier ein Auszug:

Es ist dem Verfasser nicht bekannt, welche Ermittlungen seitdem durchgeführt wurden, ob z.B. nachgeforscht wurde, wo sich der ältere Bruder überall aufgehalten hat, wo er insbesondere im Jahr 1993 war, als der „Schwarze Maskenmann“ nicht in Erscheinung getreten ist, oder ob es Erkenntnisse gibt, wo Stefans Leiche in den ca. viereinhalb Wochen nach dem 31. März 1992 gelagert gewesen sein könnte. Sie wurde offensichtlich in einem luftabgeschlossenen Behältnis (Plastiksack?) verwahrt, denn es gab keinerlei Maden- oder Wurmbefall. Auch hätte die Verwesung sonst weiter fortgeschritten gewesen sein müssen, als sie es tatsächlich war. Die Tatsache, dass sie nicht früher gefunden wurde, spricht dafür, dass sie sich an einem nicht öffentlich zugänglichen Platz befand.

http://forum.ungeklaerte-morde.de/read.php?14,1248,1248#msg-1248

@bandog

Guten Abend,

also wenn das Foto auf der Seite authentisch ist, dann wäre das tatsächlich unprofessionell gewesen. Eigentlich etwas für die spiegel doku von letzter Woche.

Spekulatius.

wieso werden von den verdächtigen brüdern keine dna genommen ? aber von 1000 anderen unbekannten ? das stinkt gewaltig vllt stecken da mehr leute drinn als gedacht..

Mit der Aussage verdächtige Brüder wäre ich extrem vorsichtig. Laut Angaben der Staatsanwaltschaft und der Polizei sind sie es nicht. Es zeigt nur,wie einfach es letztendlich ist,Leute per Internet anzuklagen ,die sich dann nicht wehren können.
Fragen,warum keine DNA Proben genommen wurden,hat die Staatsanwaltschaft beantwortet.Diese ganzen Verdächtigungen basieren auf privaten Ermittlungen,deren Aussagen in keinster Weise von uns überprüft werden können.Hier werden eine Menge VT in den Raum gestellt und Personen öffentlich angeschuldigt und verdächtigt,denn wie ein User hier geschrieben hat,nach zwei und dreimal googeln kennt man Ross und Reiter.

So geht das nicht.Was würdet ihr sagen,wenn ihr einfach verdächtigt würdet im Internet?

Wahrscheinlich lacht sich der Täter nur ins Fäustchen.

Wer klare verdächtige Personen kennt,soll die Polizei informieren. Sonst sollten wir hier nicht einfach von Verdächtigen reden.Finde ich absolut daneben.

Danke für die Reaktionen !

Ich wollte aber gar nicht so sehr auf die Reifenspuren hinaus sondern auf die Reifen selbst, die Text, doch sehr speziell sind und von der Polizei sehr viel leichter zu recherchieren sind als 08/15 Autoreifen.
"Eingesetzt wird der Reifen für Industrie-Lader mit Frontschaufel, Bagger und andere Geräte im kommunalen Bereich."

Hat jemand eine Idee zu meiner Frage wegen des Textes ?:
"Nun wurde alles das, was vom Geschehen am Tattag von der Eichenschule vorhanden war, gesichtet und klassifiziert. Die damaligen direkten Bekannten und Mitschüler(innen) des möglichen Tatverdächtigen wurden ausfindig gemacht und zu den damaligen Geschehnissen befragt. Fast alle gaben bereitwillig Auskunft, da viele inzwischen selbst Kinder hatten und helfen wollten. Nur eine Person, gerade die für uns wichtigste, war fast ein Jahr lang nicht zu erreichen.

Als dann ein Gespräch zustande kam, lautete die Aussage: "Ich kann es aus ethischen und moralischen Gründen nicht vertreten, nach 13 Jahren noch Angaben zu machen, die eventuell einen Unschuldigen belasten".

Die Einschränkung "eventuell einen Unschuldigen" sagt uns, daß die Person selbst Zweifel an der damaligen Aussage des möglichen Tatverdächtigen hat, oder möglicherweise mehr weiß, als damals ausgesagt. Desgleichen hätte ja ein Gespräch den möglichen Tatverdächtigen entlasten können."

wieso geben sie dann keine DNA PROBE AB wenn sie unschuldig sind ? also würde mich jemand verdächtigen und ich weiss das ich unschuldig bin würd ich keine sekunde zögern und dna abgeben oO..

Na gut,dann spekuliert ihr mal schön weiter, dauert ja nicht mehr lange und ihr wisst,wer es ist...

Wird wahrscheinlich eine ganze Menge von Leuten den Job kosten,die den Kerl die ganze Zeit gedeckt haben. *g*.

Übrigens,die Kohnert Leute haben auch furchtbar wichtige und neue Erkenntnissr Fall Graeff.Wenn das hier aufgeklärt ist,könnt ihr dann mit dieser Qielle noch eine ganze Menge spannender Fälle lösen,wo die Ermittler auch alle keine Ahnung hatten.

Viel Erfolg noch.

LG

@Konnat
Hallo, geht doch nicht darum die Polizei als dumm darzustellen, sondern sich ein Bild von der gesamten Situation zu machen und für sich zu verstehen. An eine grossangelegte Verschwörung glaube ich sicher auch nicht.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Kripo im Fall Stefan Jahr vieles versucht hat. Ich gehe davon aus, dass im Jahr 1992 die Kriminaltechnik bei weitem noch nicht so fortgeschritten ist, wie es bspw. in der heutigen Zeit der Fall ist.

Cleo1956 schrieb: Sie wurde offensichtlich in einem luftabgeschlossenen Behältnis (Plastiksack?) verwahrt, denn es gab keinerlei Maden- oder Wurmbefall. Auch hätte die Verwesung sonst weiter fortgeschritten gewesen sein müssen, als sie es tatsächlich war. Die Tatsache, dass sie nicht früher gefunden wurde, spricht dafür, dass sie sich an einem nicht öffentlich zugänglichen Platz befand.

Da frage ich mich aber, wie es zu einem Madenbefall gekommen sein soll?

1. Die Leiche des Jungen war mit Sand bedeckt. Lt. Kripo-Beamten aus der Doku "Ungeklärte Morde" war er relativ tief begraben, der höchste Punkt, der Kopf, war noch mit 30 cm Sand bedeckt. Da kommt keine Fliege dran, um ihre Eier abzulegen.

2. Es war März/April, da sind noch gar keine Fliegen aktiv.

3. Zu dieser Jahreszeit ist es noch relativ kühl, daher wird die Verwesung auch noch nicht so weit fortgeschritten sein.

Es war Zufall, dass die Hunde der Spaziergängerinnen die Leiche entdeckt haben. Sonst wäre sie wohl nicht so schnell gefunden worden.