Der schwarze Mann/Soko Dennis

Guten Tag @all,
Ich habe mich gerade hier neu angemeldet, verfolge diesen Thread jedoch seid einigen Tagen und habe ihn auch ganz durchgelesen.

Mein Kind war mit auf der Klassenfahrt nach Wulsbüttel, von der Dennis entführt und später ermordet aufgefunden wurde. Entsprechend war mir dieser Fall immer sehr präsent - die Bekanntgabe der neuen Spur hat uns natürlich wieder besonders aufgewühlt.

In vielen Beiträgen hier spüre ich echtes Mitgefühl und auch den Wunsch zu helfen - bei einigen anderen stehen mir aufgrund der z. T. sehr wilden Spekulationen die Haare zu Berge.

Ich habe damals hautnah miterlebt, wie die Soko die Ermittlungen begonnen hat, wie intensiv die Befragungen aller Beteiligten (inkl. der Kinder, die natürlich traumatisiert waren und besonders vorsichtig behandelt werden mussten - und auch wurden) waren und ich bin davon überzeugt, dass alle Kripo-Beamten immer noch das Ziel haben, diesen Täter zu kriegen.

Die Soko Dennis wurde nie aufgelöst, hat meines Wissens nur in unterschiedlicher personeller Größenordnung immer weiter gearbeitet. Hier zu unterstellen, es wäre dort geschlampt worden, ist einfach unfair. Die naheliegenden Erklärungen, nach Lehrern, Erziehern, Lieferanten... zu suchen, sind mit Sicherheit überprüft worden (im Fall des Schulandheims Wulsbüttel weiß ich das!)

Dieser Mord ist zu traurig, um sich hier gegenseitig anzumachen, Verschwörungstheorien zu fördern oder gar - jetzt bin ich mir grade nicht mehr sicher, ob ich es hier gelesen habe oder woanders, hab zuviel gegoggelt in den letzten Tagen - den Eltern oder Lehrern eine Mitschuld zu geben.

Irgendwo habe ich sogar gelesen, dass jemand versucht hat, mit Dennis Eltern Kontakt aufzunehmen und dann noch beleidigt war, als die nicht mit ihm sprechen wollten. Die Eltern zu belästigen finde ich (Entschuldigung) unter aller Sau.

@hebr
Herzlich willkommen.
Ich habe diesen Thread ganz gelesen.Aus diesem Forum hat glaube ich niemand Kontakt mit den Eltern aufgenommen oder Lehrern eine Mitschuld gegeben.Schuld hat alleine der Täter.

Es ist im Rahmen einer solchen Diskussion nicht zu vermeiden ,das diese auch mal hitziger wird und auch etwas abstrusere Ideen geäussert werden.Trotzdem passiert dies nicht aus bôsen Willen,sondern die Leute sind betroffen und guten Willens und suchen für das Unbegreifliche Antworten.

Der Vorwurf,das bei den Ermittlungen nicht sorgfältig gearbeitet wurde,stammt auch nicht aus diesem
thread sondern wird von Stefans Vater erhoben,dies wurde hier zitiert.Seine Vorwürfe begründen sich darauf,das bei Ausgrabung der Leiche die Polizisten keine Schutzanzüge trugen und das Erdreich einfach in eine nicht abgedeckte Wanne geschaufelt wurde,bei diesem Procedere kann es zu sekundären
Antragungen kommen. Er behauptet auch,das das fragliche Haar eine Antragung sein kann und nicht weiterhilft. Ich kann diese Vorwürfe nicht beurteilen,da ich in Spurensicherungsmassnahmen Laie bin ,aber habe darauf hingewiesen,dass Polizisten auch Fehler machen können,aber nicht bösen Willens bei so einem Fall.
Durch einen solchen Thread kann der Fall nicht gelöst werden.Niemand von uns maßt sich an,es besser zu wissen als die Polizei. Aber selbstverständlich wollen wir hier unsere Gedanken austauschen,die wir uns machen,weil der Fall einfach so grausam und unbegreiflich ist. Sicherlich ist in der Gegend in Gesprächen auch viel spekuliert worden. Das ist menschlich,dass man da drüber reden möchte.

Deswegen sei ein bisschen nachsichtig.Es ist weder respektlos noch böse gemeint.

Konnat schrieb:Es mag sicherlich Fehler bei den Ermittlungen gegeben haben.Aber der Polizei zu unterstellen,hier würde was vertuscht,geht mit zuweit.Die wären froh,wenn sie den kriegen ,das sind auch Väter und Mütter,denen das an die Nieren geht. Und anlässlich der Galileo Dokumentatio hat sich Stefans Vater dann noch mit Habort überworfen. ich glaube,da werden aus Verzweifelung zuviele Feindbilder aufgebaut.Menschlich verständlich,in der Sache nicht hilfreich.Deswegen stehe ich persönlich diesen Ermittlungen sehr distanziert gegenüber.

Das ist meine persönliche Meinung zu den Vorwürfen an die Polizei.ich habe die Dokus gesehen
und die Frauen und Männer machen einen sehr engagierten und kompetenten Eindruck.Und auch das jetzt wieder eine breite Öffenlichkeitsarbeit anfängt,lässt uns alle hoffen.

Trotzdem darf ich auch einmal zusammenfassen:
Der Mörder ist wahrscheinlich 1992 auf dem Internatsgelände in V. gesehen worden. Er befand sich damals in einem Alter von Anfang Zwanzig.Ein besonderer Bezug zu diesem Internat ist möglich. Es ist ein extrem
planvoll handelnder Täter,fast sämtliche Kriterien des organized Type des FBI sind erfüllt.Schon damals muss ihm ein Fahrzeug zu Verfügung gestanden haben,was die Altersuntergrenze auf 18 festlegt.Bei dieser Art des Tätertypes ist eine Broken Home Situation in der Kindheit weniger häufig. Trotzdem scheint dieser Täter Erfahrung im Einbrechen zu haben.Könnte dies vielleicht als Jugendlicher mit ein paar Kumpels gelernt haben. Die Taten haben anfangs in einem engen geographischen Raum stattgefunden und es wurde sehr gute Ortskenntniss bewiesen,so dass der Täter in der Gegend aufgewachsen sein kann oder länger dort gewohnt haben kann. Spekulativer wurde geäußert,dass ein Bezug zum Internat bestanden haben könnte,ggf ein Internatsschüler,der dieses 4 -5 Jahre vorher verlassen hat. Aber es kann auch ganz anders gewesen sein ,die Internatstür stand lange abends auf,der Täter brauch dies nur mitbekommen zu haben. Er tritt extrem kontrollierend auf und könnte Stefan schon einige Nächte vorher heimgesucht haben.Bei drei Morden bestand ein enger Bezug zu den Schulferien,dies hat die Frage aufgeworfen,ob der Täter auch einen Bezug zu den Schulferien haben könnte. Hat er schulpflichtige Kinder?Oder arbeitet er an einer Schule,hat wohlmöglich eine Lehrerausbildung?Es besteht die Möglichkeit,dass er Wassersport betreibt oder Motorcross fährt.Auch ein Bezug zum einem Schullandverein ist denkbar.
2004 brach die Serie ab.Der Täter kann verzogen sein aus der Gegend und seine Lebensumstände haben sich wahrscheinlich gravierend geändert. Er hat jetzt wahrscheinlich selbst Familie und ist nett und unauffällig nach außen.Er dürfte die Berichterstattung eingehend verfolgen,hat ggf sogar ein kleines Archiv angelegt.Die Möglichkeit,das er wieder zugeschlagen hat oder zuschlägt besteht,aber ein Zusammenhang mit seinen alten Taten wird nicht direkt aufdeckbar sein,da er aufgrunddes Fahndungsdruckrs den Modus operandi entscheidend ändern dürfte,um die Soko nicht direkt auf den Plan zu rufen.

@Cathryn
Wenn er wirklich so bekannt wäre, wegen der Maske, das er bekannt ist, dann müsste doch auch seine Stimme bei den Kindern bekannt sein. Wenn er aus diesem Umfeld kommt.

mfg
Eye

Wie gestaltet der Täter damals sowie heute seinen Tages- und Wochenablauf? Die durchzuführenden verantwortlichen in dieser Strafverfolgung hinterließen in der Berichtserstattung die Fragestellung, ob Beobachtungen gemacht wurden von unter Stress stehenden Kollegen die Morgens den Eindruck zur in frage kommenden Tatzeiten des gerädert sein machten. Um von vor 10 Jahren noch als sportlich beschrieben zu werden bis heute eher stämmiger Naturerscheinung liegen hier kleinste Relevanzen zu Grunde in der Besonderheit von Bewegungstätigkeiten, Trinkgewohnheiten, der allgemeinen Frage nach dem Leistungsumsatz. Der Täter trägt zur Tatzeiten und vollzogenen Missbrauchsfällen verschiedenartige Handschuhe neben voller Einheitsfarbiger gehaltene Kleidung. Darunter auch Vinyl Handschuhe. Die Beschaffungsquelle von Handschuhen sind verschiedenartig, woher bezieht der Täter seine Vinylhandschuhe? Aus einem Paket dessen seine XL Handgröße beinhalten muss aus seinem Eigenbestand, oder im Vorbeigehen zum einmaligen Gebrauch eingesteckt? Der Täter vollzieht einen eher Fachmännischen Knoten bei seiner Ausübung der Fesselung seiner Opfer. Lässt sich hier ableiten, ob der Täter links oder Rechtshänder ist? Der Täter besitzt ein hohes Einfühlungsvermögen. Und muss sich gewandt zeigen in der Menschenführung und Kenntnis. Dies könnte auch seine berufliche Orientierung beeinflussen. Der Täter ist kein Souvenirsammler.

Der Täter weicht durch eine sehr hohe Ausübung der Mobilität einer sehr strengen Ortsansässigkeit scheinbar ab. Das überregionale nicht Ausbreiten seiner Taten nach dem zuletzt bekannt werden des letzten Mordes aus dem Jahr 2004, kann hier zu Grunde liegen, weil der Täter sich unauffällig in einer für ihn neuen Umgebung und oder neuen Position oder Situation sich anpassen möchte und muss.

Ist der Umzug aus seiner Geburtsstadt, als Informationsvorgabe größer oder kleiner im Verhältnis zur Distanz in den Urlaub zu fahren?

Der Täter hinterlässt seine Stimme und seine DNA !!

Bankräuber ziehen auch Masken auf.Und zwar nicht,weil sie den Bankbediensteten bekannt sind,sondern um nicht einer Öffentlichkeit durch Beschreibung bekannt gemacht zu werden.

Warum soll das bei dem Killer anders gewesen sein? der is ja auch paarmal von Lehrern fast erwischt worden,hatte sicherlich kein Interesse daran,ein tolles Fahndungsbild abzuliefern.Nach den Morden schon gar nicht.

Der Täter betreibt ein "perfides" Zeitmanagement was ihn sicherlich zu einer sehr zuverlässigen Person erscheinen lässt und vielleicht auch zu einer Person die Verantwortung tragen muss.

Eine zusätzliche Kopfmaskierung zu tragen steht besonders mit den unmittelbaren betreten der Tatorte zur Tatzeiten in Verbindung und vielleicht mit dem Gefühl einhergehend hier habe ich mich eingehend umgesehen und lasse jetzt meine Taten folgen. Das Gesichtsfeld ist durch die Maskierung eingeschränkt was seine Körperbeherrschung und Konzentrationsfähigkeit erhöhen lässt. Der Mundschlitz und die Nasenöffnung zur höheren Sinnes Wahrnehmung ist aufgeschnitten. Benutzt der Täter seine Kopfstrickmuster artige Maskierung ein und die selbe mehrmalig oder wird sie unauffindbar entsorgt werden und wieder neu erstellt? Von dem Täter gehen Öffentlichkeitsnähe und ein sehr gutes Selbstvertrauen aus. Wonach richtet sich die Partnerwahl wenn der Täter heute in einer Gemeinschaft lebt und eine Familie gegründet hat? Wird der Täter die Einschulung der Kinder besuchen? Nimmt er an Elternabende teil? Oder muss er hierfür sich ständig Entschuldigen oder andere Vorwände zu eigen machen?

Der Täter beweist Routinehandlungen.

@eidetiker

Da stimme ich Dir voll zu,diese ganzen Morde liefen nach einem ganz festen Programm ab,einschließlich der Fesselungen.Es muss nach einem gewissen Muster gehen,sonst befriedigt es ihn nicht.

Festgelegte Abläufe,spielt das auch in seinem zweiten normalen Leben eine Rolle.Oder ist er da er der unkonventionelle Typ.

Mal eine andere Frage, das Opfer in Frankreich ist ein Franzose, oder? Spricht nur französisch?

http://forum.ungeklaerte-morde.de/read.php?14,1248,7209#msg-7209

Was haltet ihr von der These, die Ulrich Jahr in diesem Schreiben aufstellt ?
Der Bruder eines damaligen 18jährigen Internatsschüler soll als leidenschaftlicher Bridgespieler in der Umgebung von Bremen gute Kontakte zu dortigen Bridge-Klubs gehabt haben und sogar internationale Turniere besucht haben. Er soll wie es in diesem Schreiben heißt die Wege zu diesen Brigde-Klubs an Ortschaften zurückgelegt haben, in denen Kinder missbaucht worden sind. Auch ein Bezug zur Aachener Gegend (Stichwort: Nicky Verstappen) ist gegeben.
Meines Erachtens nach ist es sehr weit hergeholt solche Hypothesen aufzustellen.

Noch ein anderer Diskussionsstoff liefert der Mord an Jonathan im Jahr 2004. Ich verweise da auf die VOX-Reportage. Jonathan wurde in einem Teich aufgefunden. Der Teich befand sich auf einem Privatgrundstück und war von einer Mauer abgetrennt, sodass man nicht so einfach den Teich von der Straße aus sehen konnte.
Was meint ihr, ist der Mörder dort vielleicht als Kind gewesen oder hat er sonstige Bezüge zu der Gegend um die Britanie.

Um auf die Bridge-Vermutung hinzuweisen: Es gibt laut Ulrich Jahr mehrere Bridge-Klubs um den Auffindeort von Jonathan herum.

Oder ist das alles an den Haaren herbeigezogen ???

Interessanter Beitrag. Wusst gar nicht, dass dem Jungen die Hände abgetrennt wurden. Beschäftige mich jetzt seit gut einer Woche mit dem Thema und wundere mich, dass hier immer neue Fakten auftauchen, von denen noch nie was geschrieben wurde...

Da schon wieder der Beitrag ist nicht echt wie oft noch?
Man bis es mal einer glaubt haltet euch auch mal an @Hebe
der hat recht diese wilden Spekulationen sind echt zum Teil nicht angebracht unmöglich sowas...

@peterbaume,
in dem Film wurde auch darauf hingewiesen, dass damals in Frankreich das Haus, welches neben dem Auffindeort (Teich bei Guerande) steht, zu mieten war. Der Veranstalter Wolters Reisen hat wohl Ferienwohnungen vermietet. Vielleicht hatte der Täter dort ja mal Urlaub gemacht und kannte das schlecht einsehbare Gelände.
Die Frage, ob Herr Jahr mit seinem Verdacht richtig liegt, können wir nicht beurteilen. Er selbst hat durch seine jahrelangen Recherchen sicher mehr Informationen. Allerdings ist bei einem bloßen Verdacht natürlich auch die Diskussion in einem öffentlichen Forum wie diesem äußerst problematisch. Sonst werden u.U. völlig unschuldige Personen "ergoogelt" und als Verdächtige identifiziert.
LG chianti

@OpelGSI

Beweise? Solange du nicht belegen kannst das der Beitrag von Ulrich Jahr nicht echt ist, lass mal besser diese Behauptung ^^

Ich für meinen Teil, bin wie schon erwähnt der Meinung der Artikel und auch der danach folgende Schriftverkehr ist echt, wer würde sich schon die Mühe machen, solch kompliziert und aufwändig geschrieben Texte zu faken.

Und im übrigen schreibst du hier nur um andere User anzublaffen, das ist nicht nur mir aufgefallen, frage mich was das soll.

@OpelGSI,
warum lässt du die Einschätzung anderer Forenmitglieder nicht einfach mal stehen?
Hast du mehr Informationen als alle anderen?

Ich find keine rechte Erklärung dafür, warum er überhaupt tötete. Dass die Kinder sich gewehrt haben, kann vielleicht eher nicht der Grund gewesen sein. Denn bei den vielen Missbrauchsdelikten zog es der Täter ja stets vor, zu flüchten, wenn ein Kind sich wehrte. Er reagierte nie mit Gewalt. Warum also in diesen fünf Fällen?

Der Täter hatte teilweise bessere Ortskenntnisse als die Einheimischen.
Die Düne in Deutschland bzw. der See in Frankreich waren Einheimischen kaum bekannt.

Ich vermute, dass der Täter in Frankreich in diesem schlossähnlichen Gebäude schon einmal Urlaub gemacht hat.

@peterbaume

Warum hat die Polizei diesen Verdacht nicht weiter untersucht?Herr Jahr stellt eine Theorie auf,nach der die Brüder die Leiche aus dem Zimmer schafften.Dann folgen haufenweise VT und Anzeigeg gegen
Polizei und Staatsanwaltschaft. Kann man das ernst nehmen.Sind öffentliche Verdächtigungen hilfreich?

Ich finde,er schießt weit über das Zielhimaus?

@susisorglos

Er mordet, weil er ein sadistisch kontrollierender Täter ist,der sich an der Hoffnungslosigkeit und Verzweifelung seiner hilflosen Opfer weidet.

Wenn die Tötung der Opfer durch Erstickung erfolgte, könnte hier zum Anlass genommen werden das die Kinder in der Nacht sehr wohl ihre Stimme oder im weinen zum Zeichen und ansetzten eines minimalen Abwehrverhaltens geäußert haben könnten, was der Täter in einer konsequenten Plandurchführung entgegnete. Vergeht eine bestimmte Zeit mit dem Opfer in der der Täter es bei sich hält wird konsequent die Entscheidung getroffen es nicht mehr durch Einschüchterungen zurück zu lassen. Der Täter muss sich von seinem Opfer durch dessen Ableben trennen und sich lösen. Das Tötungsdelikt und Mordmerkmal steht erst an zweiter Stelle und es kann in Frage gestellt werden, ob es primär Tat treibend anzusehen ist. Die Opfer kommen nicht in den Kofferraum seines mit geführten PKW. Um beim vorbeilaufen Dennis Klein im Dunkeln laut eines Joggers erkannt haben zu wollen und daraus erstellten Situations Eindruck saß Dennis Klein doch wohl eher Rückbank hinter dem Fahrersitzt, statt Rückbank hinter dem Beifahrersitzt. Es besteht die Möglichkeit das Dennis Klein in dieser Situation nicht mehr gelebt haben könnte.

Der Täter ist nicht autoagressiv, z.B. Einnahmen von Drogen, sich verletzen, und anderes.

@peterbaume

Ist es sinnvoll ,das Herr Jahr soviel Tätsrwissen ins Netz stellt?

Der Mord an Jonathan scheint aber im Gegensatz zu den Angaben im Nrief immer noch der Serie zugeordnet zu werden. Ist jedenfalls von der Soko nicht rausgenommen worden in der neuesten Doku.
Scheint also perfekt Französisch zu sprechen ,der Typ.Oder der Typ,der die Kinder ansprach war wer anders als der Mörder.