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Der Fall Kampusch

11.008 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Entführung, Vergewaltigung, Natascha Kampusch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Kampusch

29.04.2013 um 15:19
@Oelbaum
Ja der Endbericht liegt vor!

@moderator
Natascha Kampusch war auf jeden Fall ein Opfer!

@Katinka1971
Verstehe ich nicht, was meinen Sie mit kompensiert? Was soll da anderes kompensiert werden?

@EC145
Du musst es schwarz auf weiß belegen, verlinken, am besten mit Video
und Ton, damit du glaubwürdig bist.

Frage an jeden von euch! Wir war der Bericht für euch!
Finde ihn eigentlich ganz gut! Ich frage mich jetzt nur wo der ganze Blödsinn der in den Zeitungen geschrieben wurde herkam!


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Der Fall Kampusch

29.04.2013 um 19:34
Wo der Blödsinn herkommt? Ich muss ganz ehrlich sagen. Ich weiß zwischenzeitlich gar nichts mehr. Ich weiß nicht mehr, ob es Blödsinn ist, was Natascha Kampusch erzählt oder ob es Blödsinn ist, ihr zu mißtrauen? Diesen Fall kann man eigentlich interpretieren wie man will und jeder hat irgendwie recht. Wenn man ihn ganz genau verfolgt, weiß man am Schluß nicht mehr was wahr ist. Ist wirklich so.


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Der Fall Kampusch

29.04.2013 um 19:47
Was mir persönlich aufgefallen ist. Schaut Euch mal die Interviews nochmals an und sagt mir, ob ich mir das nur einbilde.
Wenn Feuerstein mit Natascha Kampusch ein Interview führt, antwortet sie schnell, fast schon ohne zu überlegen und wirft mit Fremdwörtern um sich. Man bemerkt einfach, dass diese Interviews vorher geübt bzw. abgesprochen wurden, wie sie es auch beide mal zugegeben haben. Bei den Interviews mit Jauch, BEckmann, Katja Burkhard und auch mit einem niederländischen Journalisten, antwortet sie unsicher, verplappert sich, gibt teilweise Antworten, die unsinnig sind, weil sie einfach nicht weiß wie sie sich ausdrücken soll. Diese Interviews wurden voraussichtlich nicht geübt.
Aber bei welchen Interviews kommt Natascha Kampusch sympathischer rüber?
Man hätte sie nie von Beratern formen lassen sollen, sondern sie selbst lassen sollen. Vielleicht wäre das ganze Misstrauen gegen sie dann überhaupt nicht entstanden. Vielleicht hätte sie von sich auch die Geschichte so erzählt, wie sie selbst sie sieht und nicht wie sie ihr von ihren Beratern vorgegeben wird. Sie wurde eindeutig falsch beraten.


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Der Fall Kampusch

29.04.2013 um 20:16
Youtube: Natascha Kampusch spreekt
Natascha Kampusch spreekt
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Best Interview! Keine Angst sie spricht Deutsch!


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Der Fall Kampusch

29.04.2013 um 23:09
@Oelbaum
Die Frau Kampusch wurde mir besonders unsympathisch, als sie sich über den Fall Fritzl so unglücklich geäußert hat.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 07:47
Das muss ich mir mal genauer anhören. Bin gespannt wie ich es sehe.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 08:41
@Ahiru


Jetzt weiß ich nicht, welches Sie meinen. Aber ich habe jetzt eines gefunden, das gefällt mir auch gar nicht.
1. Das Verlies bei der Fritzl war ja viel größer nicht so klein wie bei ihr. Vor allem hatte sie selbst ja auch eine ganz kleine Eingangstüre.
2. Die Frau Fritzl sollte auf keinen Fall an die Öffentlichkeit gehen, sondern eine andere Identität annehmen, weil sie ja denselben Namen wie der Täter trägt.

Also diese Äußerungen, das muss ich zugeben, kommen schon sehr "unsympathisch" rüber.
Es hört sich so an, als ob Natascha Kampusch den Fall Fritzl herunterspielen möchte, dabei war Frau Fritzl 24 Jahre im Keller eingesperrt und sie selbst nicht die ganzen 8 1/2 Jahre, sondern (nur) ein halbes Jahr. Eingesperrtsein ist immer schlimm, egal wie lange. Aber 1/2 Jahr Keller im Vergleich zu 24 Jahren macht schon einen großen Unterschied.
Sie selbst sagt in einem anderen Interview, dass sie diesen Schritt an die Öffentlichkeit auf jeden Fall wieder machen würde, trotz der vielen Anfeindungen. Der Frau Fritzl rät sie jedoch ab. Das kommt dummerweise so rüber, als ob sie Angst hätte, dass sie selbst dann nicht mehr im Mittelpunkt stehen würde. Ausserdem kennt ihren Namen "Natascha Kampusch" auch jeder. Da macht es keinen Unterschied, dass sie nicht Priklopil wie ihr Täter heißt.
Ich muss zugeben, Ahiru. Du hast recht. Sie kommt mit diesen Aussagen nicht positiv rüber.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 09:35
Vielleicht rät Natascha dem Fritzl Opfer auch deswegen davon ab,weil hier ja auch Kinder betroffen sind,die es zu schützen gilt.

Man muss Natascha nicht mögen/sie nicht sympathisch finden.Sicherlich fehlt ihr da einfach auch einiges in den zwischenmenschlichen Bereichen,z.B. emotionale Intelligenz(woher sollte sie das auch lernen)so das manche ihrer Aussagen eventuell hart oder unsymphatisch rüberkommen.Ob sie das tatsächlich so meinte,wissen wir nicht.
Jedoch sollte man Verständnis haben,das jemand,der von einem hochgradig gestörten Menschen jahrelang geprägt wurde,da einfach Defizite haben muß.

Und@Oelbaum

Rein aus Interesse:Wo steht denn,das sie ein halbes Jahr eingesperrt war?Was war denn in den restlichen Jahren?So weit ich weiß,durfte sie irgendwann ins Haus,war aber auch dort eingesperrt und dem Täter ausgeliefert.Klar,gab es diese Ausflüge,aber bevor darauf rumgeritten wird,das gab es auch in anderen Entführungsfällen(Jaycee Lee Dugard um einen zu nennen)und ist nicht "ungewöhnlich".
Frei war sie nicht.Da wir glücklicherweise nicht in dieser Situation waren,sollten wir es uns nicht anmaßen zu relativieren.



Warum sie in den Interviews mit Feuerstein gelassener wirkt,liegt meiner Meinung nach daran,das sie zu ihm ein sehr enges vertrauensvolles Verhältnis hat.Dies hat sie auch schon so geäußert.

Es wäre übrigens eine Wohltat,wenn man in diesem Thread nicht schon wieder mit persönlichen Meinungen zu Natascha Kampusch anfängt.Wir kennen sie alle nicht,wir haben nicht erlebt,was sie erleben musste und daher sollten wir es uns nicht anmaßen über ihre Person zu urteilen.Wenn ich schon wieder lese,das ihr unterstellt wird,das sie dem Fritzl-Opfern deswegen abgeraten hat in die Öffentlichkeit zu gehen aus Angst nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen,habe ich schon wieder die Pappe auf.
Ich finde Nataschas Art in Interviews auch gewöhnungsbedürftig und bemerke oft,das sie mir manchmal auch unsymphatisch rüberkommt,aber das ist mein persönliches Empfinden.Deswegen denke ich noch lange nicht,das sie anderen Etwas mißgönnen könnte.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 11:34
Tut mir leid, aber die Äußerungen hören sich so an. Dann muss sie ausdrücklich erwähnen, dass sie es wegen den Kindern nicht machen würde. Ist mir auch egal. Die Natascha Kampusch kann meiner Meinung nach tun und lassen was sie will. Ich habe nur meinen Eindruck von dieser Aussage mitgeteilt. Ein Eindruck ist keine Behauptung.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 11:38
@Mata_Hari @Oelbaum
Vielleicht rät Natascha dem Fritzl Opfer auch deswegen davon ab, weil hier ja auch Kinder betroffen sind, die es zu schützen gilt und desweiteren man hat ja bei ihr selbst gesehen was dabei herausgekommen ist wenn! man an die Öffentlichkeut geht!

http://www.dailymotion.com/video/xdny4_natascha-kampusch-interview-3_news#.UX-N4cp5dKA ungefähr nach 3 minute!

und im Buch steht es auch irgendwo!


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 13:46
@Oelbaum
Zitat von OelbaumOelbaum schrieb:1. Das Verlies bei der Fritzl war ja viel größer nicht so klein wie bei ihr. Vor allem hatte sie selbst ja auch eine ganz kleine Eingangstüre.
Finde ich auch eine bodenlose Frechheit, ganz ehrlich.
Der Fall Fritzl spielte sich in ganz anderen Dimensionen ab als der Fall Kampusch...
Zitat von OelbaumOelbaum schrieb:2. Die Frau Fritzl sollte auf keinen Fall an die Öffentlichkeit gehen, sondern eine andere Identität annehmen, weil sie ja denselben Namen wie der Täter trägt.
Ich glaub die Frau Fritzl hat andere Probleme.

@Mata_Hari
Zitat von Mata_HariMata_Hari schrieb:Jedoch sollte man Verständnis haben,das jemand,der von einem hochgradig gestörten Menschen jahrelang geprägt wurde,da einfach Defizite haben muß.
Viele Kinder werden von hochgradig gestörten Menschen geprägt.
Aber mal davon abgesehen, wieso hält sie keiner von so einem Unsinn ab?
Zitat von Mata_HariMata_Hari schrieb:Rein aus Interesse:Wo steht denn,das sie ein halbes Jahr eingesperrt war?Was war denn in den restlichen Jahren?So weit ich weiß,durfte sie irgendwann ins Haus,war aber auch dort eingesperrt und dem Täter ausgeliefert.Klar,gab es diese Ausflüge,aber bevor darauf rumgeritten wird,das gab es auch in anderen Entführungsfällen(Jaycee Lee Dugard um einen zu nennen)und ist nicht "ungewöhnlich".
Frei war sie nicht.Da wir glücklicherweise nicht in dieser Situation waren,sollten wir es uns nicht anmaßen zu relativieren.

Es ging ihr anscheinend auch schon zu Hause schlecht.
Laut eigenen Aussagen wurde sie doch auch nicht vergewaltigt, oder?
Jedenfalls hatte sie natürlich kein "normales" Leben, aber auch kein Schicksal, dass auch nur ansatzweise an die Grausamkeit herankommt, welche die Kinder von Herrn Fritzl erleben mussten.
Zitat von Mata_HariMata_Hari schrieb:Es wäre übrigens eine Wohltat,wenn man in diesem Thread nicht schon wieder mit persönlichen Meinungen zu Natascha Kampusch anfängt.Wir kennen sie alle nicht,wir haben nicht erlebt,was sie erleben musste und daher sollten wir es uns nicht anmaßen über ihre Person zu urteilen.
Niemand urteilt, aber man darf doch wohl eine Meinung haben.
Und doch, wir "kennen" sie alle. Wir kennen sie, wie sie sich in den Medien präsentiert.
Es hätte ihr schon früher mal jemand beibringen müssen, wie man sich verhält und was man besser für sich behält. Nur weil wir nicht wissen, was sie erlebt hat, heisst das nicht, dass sie jeder Kritik erhaben ist.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 14:22
Laut eigenen Aussagen wurde sie doch auch nicht vergewaltigt, oder? NENE sie sagte das ist der letzte Rest Privatsspähre die ich noch habe und vorerst sage ich dazu nichts und im Buch stand das mit den Kabelbindern dann drin! Durch Ihre Aussage hat sie damit vollkommen offen gelassen was diesbezueglich war!


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 14:42
Hallo, ich verfolge den Fall Natascha Kampusch schon sehr lange und habe interessenhalber auch einmal hier im Threat nachgelesen. Ich bin zutiefst entsetzt, welche Meinungen hier über ein Opfer verbreitet werden, es tut mir im Herzen weh und ich hoffe, dass Frau Kampusch das niemals liest.
Soweit kommt es also nun mit dem Opferschutz, echt schlimm.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 14:42
Gemäß ihrem Buch (wurde entgegen Interviews auch einiges anders dargestellt) war sie 1/2 Jahr im Verlies, den Rest auch im Hause und nur in besonderen Fällen (wenn z.B. seine Mutter zu Besuch kam) musste sie ebenfalls ins Verlies. Aus ihrem Buch geht klar und deutlich hervor, dass sie in ihrer Kindheit grossteils nicht glücklich war. Sie hasste die Ausflüge mit ihrem Vater durch diverse Clubs und Kneipen und die Wutanfälle ihrer Mutter. Sie fühlte sich ungeliebt, kam mit den Kindergärtnerinnen, Lehrer und auch anderen Kindern nicht klar. Schließlich landete sie bei Priklopil. Dort war sie in Gefangenschaft, was bestimmt schlimm war. Aber wenn man zwischen den Zeilen in dem Buch liest, erfährt man auch, dass Natascha Kampusch dort zum ersten Mal (ausser von ihrer Oma) Aufmerksamkeit bekam. Auf irgendeine Art fing sie an, diese Aufmerksamkeit zu geniessen. Sie hat sich mit ihm arrangiert. Deshalb bin ich persönlich auch davon überzeugt, dass sie die Flucht bewusst erst mit 18 Jahren in die Tat umsetzte. Sie wollte - wie ihr Vater schreibt - in kein Heim und nicht mehr zu ihrer zerstrittenen Familie. Armutszeugnis für die Familie. Aber Natascha Kampusch sollte dies öffentlich zugeben und nicht den Schmarrn erzählen, den ihr ihre Berater vorgeben. Das klingt unecht und macht sie nicht grade liebenswert.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 14:48
Tja, soweit sind wir. Ein Opfer, von dem Täter aus seinem Leben gerissen worden, misshandelt, über Jahre festgesetzt, muss nun alles dafür tun, um liebenswert zu wirken. Ansonsten wird es von der Bevölkerung und ihren Meinungen zerrissen. Arme Welt.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 14:51
Na ja manche meinungen sind schon schräg aber das geht vielen anderen die in der Öffentlichkeit stehen so!


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 14:51
Nein, nicht arme Welt. Sie sollte den Menschen einfach als Natascha Kampusch gegenübertreten und nicht als Person, die die Medien aus ihr gemacht haben. Natascha Kampusch selbst beherrscht nämlich nicht halb so viel Fremdwörter, wie ihr für die Interviews vorgegeben werden. Ihr Wortschatz entspricht nämlich nicht einer hochgebildeten Person, sondern einfach einem Menschen, dem jahrelange Schulbildung fehlt. Aber durch das Auswendiglernen der geschriebenen Texte ihrer Berater wirkt sie einfach unecht. Sie wurde von Anfang an falsch beraten.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 15:07
Vielleicht seht ihr Natascha Kampusch, wie sie von Priklopil gemacht worden ist. Eine Frau, die nicht mehr weiß, wem sie vertrauen kann, und deswegen auf falsche Berater hineinfällt und diese nicht erkennen kann, eine Frau, die wie ihr sagt, keine Sympathieträgerin ist, weil sie das nie gelernt hat. Vielleicht zeigt sie euch ihr ehrliches Natascha Kampusch Gesicht, mit allem was dazu gehört, und ihr erkennt es nicht, weil ihr euch nach einem Mädchen sehnt, dass liebenswert ist, mit dem ihr Mitleid haben könnt, dass für euch dem typischen Opferbild entspricht. Sie ist so wie sie ist, wie der Mensch, den ihr Leben aus ihr gemacht hat. Ihr daraus einen Vorwurf zu machen, geht für mich nicht. Sie ist das Opfer. Wenn man hier über wen herziehen will, sollte man den Täter wählen.
Aber da unterscheiden sich die Meinungen ja bekanntlich.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 15:17
Wer ist der wahre Täter? Priklopil ist offiziell der Täter. Aber wer hat sie noch zu dem gemacht, was sie jetzt ist? Ihre Mutter, die teilweise lieblos mit ihr war, ihr Vater der sie als Kind mit durch Kneipen geschleppt hat oder die Berater, die auf jedes Wort achten, das sie erzählt? Warum lassen die sie nicht einfach erzählen wie sie will? Ein Berater schrieb einmal, dass man schließlich bei den Aussagen von Natascha Kampusch darauf achten mußte, was die Leute hören wollen. Z.B. musste Natascha Kampusch sagen, dass sie ihre Mutter liebt. War jedoch nicht so.


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Der Fall Kampusch

30.04.2013 um 15:22
na mittlerweile hat frau kampusch bestimmt verstanden dass sie keinem trauen kann und was soll ich über herrn p sagen den kenn ich ja nur vom hörensagen


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