Der Dyatlov-Pass-Vorfall

welche rolle spielte der älteste, war er agent, ausserdem waren einige der mitglieder teil des aufräum komandos bei dem atom unfall...

ich habe den geist gefunden, es gibt keine anderen bilder es ist das elfte mitglied,,,sehr teuflisch...

http://250kb.de/u/151114/j/EhC0Jc5GP64J.jpg

wurde schon angesproche das die gruppe angeblich verfolgt wurde und sie sich deswegen diese offene stelle für das letze Lager gesucht habe. sie schnitten schlitze ins zelt um die umgebung zu beobachten..sie sollen nicht geflohen sein wegen seiner lawine weil angeblich pinkel spuren gefunden wurde was beweisen würde das eine lawine diese spuren nicht zu geschüttet habe..sie flohen aus angst und trauten sich nicht mehr zurück...jedenfalls zogen sie die ebene vor ind nicht den wald. sie verzichteten bewust auf feuer holz und den ofen in dieser nacht.ich frage mich warum der eine seine haut von der aussen hand wegerissen hatte, die man dann in seinem mund gefunden hatte.....

Hallo :).

Ich habe jetzt nicht so die Ahnung von diesem Fall aber ich finde diese Theorie sehr gut ausgearbeitet und zweifellos plausibel......

https://www.youtube.com/watch?v=cB5SkS_9NPA

......vorausgesetzt der Macher dieses Videos hat alle gesicherten Fakten berücksichtigt in seiner Theorie.

@DearMRHazzard

These, keine Theorie.

es war die mansen familie....
wenn es so wie angegeben schlechtes wetter war. warum konnte man die fussspuren 500m weit verfolgen.???

das yeti bild ist echt. hab in einer doku gerade die negative gesehn. die original nagativ aus einer der 5 kameras...es sind 100 fotos nicht wie bekannt 33

Gute These, auch wenn hier unbedacht zwischen den Begriffen und Theorie hin- und hergesprungen wird.
Wer hat das Video erstellt?

@off-peak

Theorie oder These. Ist mir völlig egal wie Du das nennen willst. Es geht darum was der Typ in dem Video recherchiert hat und das ist alles sehr einleuchtend und somit plausibel. So könnte es sich tatsächlich zugetragen haben.

Ein Unfall als Auslöser der schliesslich zum Tod aller Wanderer führte weil sie nachfolgend einem Irrtum unterlagen.

Die Frage ist : Hat der Typ alle gesicherten Fakten berücksichtigt in seiner Theorie ? Wer kennt sich da aus ?

@DearMRHazzard

Meine Frage ist zunächst mal: wer ist der Typ?

@off-peak

Das kann ich Dir nicht sagen. Wichtig ist für mich auch nur WAS er sagt und nicht WER er ist.

@DearMRHazzard

so unwichtig ist das WER nicht, wenn man sich auf jemandenbezieht. Und WAS er sagt hat Hand und Fuß.

Ich bin zwar nicht unbedingt der Meinung, dass sie schon im Zelt so stark verletzt wurden, weil dann wären mMn nicht alle Fußspuren so geordnet gewesen. Aber der Rest macht Sinn.

off-peak schrieb:Ich bin zwar nicht unbedingt der Meinung, dass sie schon im Zelt so stark verletzt wurden, weil dann wären mMn nicht alle Fußspuren so geordnet gewesen.

Naja, geordnet waren sie deshalb weil sie im "Gänsemarsch" zum Vorratslager gelaufen sind. Bei schlechtem Wetter eine sehr sinnige Vorgehensweise. Leider haben sie aber das Lager nicht gefunden weil sie sich auf der falschen Seite des Abhangs befanden.

@DearMRHazzard

Ich denke, dass jemand mit einer Schädelverletzung eventuell wankt oder blutet. Und mit gebrochenen Rippen gehst Du auch nicht mehr sehr geordnet.

Ich denke, sie wollten nur in den Wald, weil es dort etwas wärmer ist, und Bäume abrutschende Schneemassen, von denen sie offenbar mehr vermutet hatten, schon mal eher abbremsen.

Wie weit war das Lager eigentlich entfernt?

off-peak schrieb:Ich denke, dass jemand mit einer Schädelverletzung eventuell wankt oder blutet. Und mit gebrochenen Rippen gehst Du auch nicht mehr sehr geordnet.

Die Verletzten wurden getragen von den anderen ?

off-peak schrieb:Wie weit war das Lager eigentlich entfernt?

1.5 Kilometer.

@DearMRHazzard

DearMRHazzard schrieb:Die Verletzten wurden getragen von den anderen ?

Über unterschiedlich tief eingedrückte Fußspuren ist mir nichts bekannt.

DearMRHazzard schrieb:1.5 Kilometer.

Doch so nahe. Ja, das könnte ihr Ziel gewesen sein. Möglicherweise kehrten sie wieder um, um sich mehr Kleidung zu holen.

Also wenn ich mir vorstelle das 9 Menschen zusammengepfercht auf engstem Raum in einem Zelt lagen dessen Fundament von Schneemassen umschlossen war und dann mitten in der Nacht während alle schliefen eine Schnee/oder gar Eiswand auf das Zelt rutschte und sich dabei ein paar Wanderer verletzten (Kopfverletzungen, Rippenbrüche) und danach der reguläre Ausgang verschlossen war, dann ist es keine Frage das ich versuchen würde das Zelt mit einem Messer von innen aufzuschlitzen um in die Freiheit zu gelangen.

Da es draussen bis zu -30° kalt war und die warmen Klamotten alle unter dieser Schnee/Eiswand lagen hätte die Wandergruppe vor der Wahl gestanden : Entweder die eingeschlossenen Klamotten frei buddeln oder 1.5 Kilometer weit laufen zum Vorratslager und dort Ersatzklamotten/Decken besorgen.

In dieser Situation musste der erst 23-Jährige Führer der Gruppe eine Entscheidung treffen und zwar innerhalb kürzester Zeit, den Blick dabei auf ein paar schwerverletzte Studenten gerichtet und die Kälte spürend. Eine Ausnahmesituation in der sowohl sehr leicht die falsche Entscheidung getroffen werden kann sowie auch die Richtige wobei letzteres Vorhaben aber verkehrt ausgeführt worden wäre.

Demnach hätte er die Gruppe über die falsche Seite des Abhangs hinunter geführt, das Vorratslager lag jedoch auf der anderen Seite. Als sie erkannten das das Vorratslager auf der anderen Seite des Abhangs lag war es dann zu spät und es brach totale Panik aus unter den Unverletzten.

Die einen trauten sich nicht mehr zu den ganzen Weg wieder zurück zu gehen und versuchten noch ein Feuer zu machen um sich zu wärmen und die anderen erfroren nach und nach auf dem Weg zurück.

Meiner Meinung nach sollte man diese Theorie in die Geschichtsbücher übernehmen als wahrscheinlichste Erklärung um diesem Vorfall zu erklären. Vorausgesetzt natürlich der Verfasser hat auch wirklich alle nachvollziehbaren Informationen berücksichtigt und nichts unterschlagen was dieser Theorie zuwider steht.

eigentlich ein sehr schlüssiges szenario!
bin leider etwas raus aus dem fall, aber ich glaube mich an eine aussage der retter zu erinnern, wo gesagt wurde, die persönlichen sachen im zelt seien geordnet aufgefunden worden. das würde einem schneebrett und akuter panik widersprechen. wenn ich noch mal etwas zeit habe, suche ich die quelle raus. zudem gibts da noch die sache mit der zunge, bzw. dem blut im magen, was angeblich ein hinweis darauf sein könnte, das die zunge abgetrennt wurde, als sie noch lebte. ich frage mich in welches szenario so eine verletzung passt. aber die zungensache ist sowieso dubios, der autopsiebericht ist sehr schwammig. und auch nicht ganz in die die theorie passt, dass die 3 schwerverletzten offensichtlich am längsten überlebt haben. es gibt sicherlich noch andere kleinigkeiten, müsste mich nochmal reinfuchsen.

abgesehen davon finde ich seine überlegung, dass die wanderer sich entschlossen zum "basislager" zurückzukehren, sich aber falsch orientiert haben und danach ein verzweifelter streit ausbrach sehr schlüssig. habe mich schon immer gewundert, warum sie in das "falsche" tal abstiegen und frage mich allerdings nach wie vor, wie das einer erfahrenen gruppe von wanderern passieren kann.

busenwunder schrieb:zudem gibts da noch die sache mit der zunge, bzw. dem blut im magen, was angeblich ein hinweis darauf sein könnte, das die zunge abgetrennt wurde, als sie noch lebte.

Man könnte die abgebissene Zunge damit erklären das die Mundhöhle der Frau schon unter starken Erfrierungen litt weil sie aufgrund der körperlichen Anstrengungen irgendwann anfing nur noch durch den Mund zu atmen und sie ihre Zunge irgendwann nicht mehr spürte. Auf dem Weg zurück zum Zelt könnte sie zu Boden gefallen sein und fiel auf ihren Unterkiefer und biss sich bei diesem Sturz die Zunge ab. Möglicherweise kam dann ein Tier und fraß die abgebissene Zunge auf. Deshalb hat sie auch niemand gefunden.

busenwunder schrieb:habe mich schon immer gewundert, warum sie in das "falsche" tal abstiegen und frage mich allerdings nach wie vor, wie das einer erfahrenen gruppe von wanderern passieren kann.

Dunkle Nacht, Hektik, Angst, schlechtes Wetter ? Das sind alles Variablen die in einer Ausnahmesituation in der es um Leben um Tod geht dazu beitragen können falsche Entscheidungen zu treffen. Im wahrsten Sinne sind die Wanderer ihrem Führer gefolgt wie Lemminge und ihr Führer unterlag einem Irrtum.

Kurioserweise muss das Wetter nach dieser Nacht deutlich besser geworden sein da die Suchmannschaften ja noch die Fußspuren identifizieren konnten.

busenwunder schrieb:und auch nicht ganz in die die theorie passt, dass die 3 schwerverletzten offensichtlich am längsten überlebt haben.

Ist das laut der Theorie so ? Ich muss sie mir noch einmal anschauen. Wäre ein guter Einwand.

warum hielt dich die frsu dann nix vor dem mund wenn ihr die zumgr eingefrohren ist...