Mord an Frauke Liebs
25.01.2013 um 19:49irgendwo müssen arbeitszeiten ja festgehalten werden, stempeluhren, etc.
zweiter schrieb:denn es wäre ja am sichersten und unauffälligsten gewesen ,wenn er normal seine arbeit nachgegangen wäre.Sicherlich wäre es unauffällig gewesen, wenn er seiner Tätigkeit nachgegangen wäre,allerdings glaube ich nicht, das er so risikobereit war Frauke unbeaufsichtigt zu lassen.
er wäre dann zur spätschicht gefahren und hätte den wagen abgestellt und bevor er zurück fuhr, ließ er frauke telefonieren .
Luminarah schrieb:dann muss es ein sehr sicherer Ort gewesen seinIch könnte mir vosrstellen, dass sie beträchtliche Zeit im Kofferraum eines Autos gewesen ist, evtl. in einer verschlossenen oder für Unbefugte unzugänglichen Garage/Tiefagrage, z.B. in einem Industriegebiet. Wenn sie dazu evtl. sediert oder geknebelt/gefesselt war, scheint mir das ausreichend sicher.
latte3 schrieb:unauffindbarDer Komissar sagte ,dass es reiner Zufall war,dass sie entdeckt worden ist und das sie da auch ewig hätte liegen können
latte3 schrieb:VerehrerGrundsätzlich möglich und hier auch schon diskutiert,ggf auch ein ehemaliger Patient. Aber rein spekulativ ,wie alles hier.
latte3 schrieb: für wie möglich haltet ihr das Frauke durch verhungern zu Tode kam oder durch ersticken weil der entführer sie zulange allein ließ, Fraukes Zustand unterschätzte?Das kann sehr gut sein, das Frauke durch Vernachlässigung zu Tode gekommen ist. Verhungern glaube ich eher nicht, man kann schon eine Weile ohne Essen durchhalten, allerdings nicht ohne Flüssigkeit. In der Zeit war es sehr heiß, da käme eher Austrocknung in Frage .
latte3 schrieb: weil der entführer sie zulange allein ließ?
latte3 schrieb:und hat sie nicht unauffindbar versteckt..Ich bin ortskundig, ich glaube schon, das er sie dort versteckt hat, damit sie nicht gefunden wird. Da kommt normalerweise niemand hin und es war ja auch reiner Zufall, das sie gefunden wurde. Ein Jäger war hinter einem Wildschwein her und hat zufällig ihre skelettierte Leiche entdeckt. Ich persönlich glaube, der Ort war bewußt gewählt damit sie nicht gefunden wird. Sie war abgelegt und nicht mit Zweigen abgedeckt.