Mord an Frauke Liebs

ich habe nochmal eine andere überlegung, in bezug auf das letzte gespräch ,oder anruf bei christos.
wo auch die schwester anwesend war und vor dem anruf, auch noch die eltern.
frauke fragte nach ihren eltern ...........
ich frage mich ,ob sie vielleicht wußte das die eltern anwesend waren ,weil die wohnung von dem täter beobachtet wurde.
er rief vielleicht deswegen zu den zeiten an,weil er wußte das christos zu hause war.

ich stelle mir das so vor.........
nach der arbeit fährt der täter an der wohnung von frauke vorbei ,schaut ob jemand dort ist.
holt dann frauke ,fährt ins industriegebiet und ruft christos an.
das dauert eine gewisse zeit.

beim letzten gespräch waren die eltern schon weg,als plötzlich der anruf kam.
war es zufall ?oder wurde gewartet ,oder wußte man das die eltern dort waren und deswegen
wurde angerufen um abschied nehmen zu lassen.

war christos bei den anrufen, immer in der wohnung ??

@zweiter

Habe ich mir auch schon gedacht, ob die Wohnung vielleicht beobachtet wurde?

Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann ist folgende Tatsache:
Die ganze Familie war total besorgt und hat gewusst, dass irgendetwas nicht stimmt.
Warum hat Chris nicht das Handy den Eltern überlassen, damit diese beim nächsten Anruf von Frauke reagieren konnten?

Ich meine damit:
Mein Freund verschwindet, wir machen uns alle totale Sorgen, schalten die Polizei ein und er meldet sich bei mir, immer nur bei mir?
Was mache ich? Ich verzichte auf mein Handy, gebe es den Eltern mit!
Wäre das denn sooo abwegig gewesen?

das wäre ja nicht gut für den weiteren verlauf gewesen
,christos war der ansprechpartner,
beim wechsel hätte es sein können, das es keine anrufe mehr gegeben hätte.

@zweiter

Das ist das, was wir vermuten, hätte es denn SCHLIMMER ausgehen können, wie es ausgegangen ist?
Frauke ist tot, der Mörder bis heute nicht gefasst!

Es wäre genauso gut möglich, dass Frauke CHRIS immer und immer wieder ausgewählt hat.
Sie durfte eine Person anrufen, sie wusste, er ist besorgt aber besonnen.
Die Eltern und Geschwister wären viel viel besorgter gewesen und es wären vielleicht sogar Vorwürfe wegen dem Wegbleiben gekommen ...

TinaMare schrieb: Was mache ich? Ich verzichte auf mein Handy, gebe es den Eltern mit!
Wäre das denn sooo abwegig gewesen?

Nee, sicher wäre es nicht abwegig gewesen, aber vielleicht hätte es dann keine weiteren Anrufe gegeben, wie zweiter schrieb. Vielleicht war der Täter sich sicher bei Chris, dass er keinen Hinweis von Frauke verstehen würde, falls sie einen versteckt gibt, das hätte eventuell bei den Eltern anders ausgesehen, alles nur spekulativ.
Andererseits hatte ich auch schon mal geschrieben, das ich die Reaktionen der Eltern nicht verstehe.
Wenn ich mich in die Lage der Eltern versetze, mein Kind ist spurlos verschwunden, ich gehe von einer Straftat aus, mein Kind meldet sich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen beim Mitbewohner, was würdet ihr als Eltern tun.......???? Vor 24Uhr nach Hause fahren....??? Ich würde vermutlich dort einziehen :-), nur um keinen Anruf von meinem Kind zu verpassen. Wenn sie anruft, hätte ich versucht sie zu sprechen, ich hätte alle Hebel in Bewegung gesetzt.....nur ich wäre sicher nicht nach Hause gefahren, alleine die Anwesenheit während der Telefonate, ich hätte Chris gesagt, sag ihr, dass wir hier sind, sie lieben, vermissen, um ihr Kraft und Beistand zu geben.......Ich frage mich, warum war das so, zumindestens beim letzten Anruf, wo die Schwester dabei war......? Seht ihr das anders....? Was hättet ihr gemacht?

@zweiter
Ich denke auch dass er wusste das die eltern oder die Schwester da waren , der täter war ja immer in paderborn , ausserdem weiß man ja nicht ob er nicht sogar um die lage abzuschecken immer an fraukes wohnung vorbei gefahren ist um zu den Gewebegebieten zu kommen

ja ,kann gut sein............was wäre wohl, wenn christos mal nicht rangegangen wäre.

richtig @zweiter

mich wundert es schon dass er immer anrufen liess wenn Chris zuhause war .
was ist den mit den sms ? war chris da auch zuhasue ? und gnaz besonders der frühe Anruf freitag schon um 14 uhr , grade freitags um diese zeit sind doch die meisten nicht zuhause ..

War der Anruf um 14 Uhr nicht am Samstag?

So dann komme ich noch mal zu dem zurück was ich schon vermute

1. der Täter arbeitet in paderborn
2. er kannte christos wie auch frauke
3. er kannte den alltag von beiden , vieleicht ´durch unetrhaltungen.
4. er wusste das Christos ihr ex war weil er etwas von frauke wollte
5. dadurch dass er und frauke sich schon kannten vieleicht nur flüchtig , stieg sie zu ihm ins auto .

Als kelner oder mitarbeiter einer kneipe oder gaststätte , lernt man sehr viele Menschen kennen
würde ich mal sagen .

@Truefaith
die verbindungen siehst du unter bilder , ich habe dort alles zusammen gestellt auch die spiel daten

Hallo @alle !

Ich würde mich nicht allzusehr von der Tatsache beeinflussen lassen, das alle eingeloggten Sendemasten in Industriegebieten stehen. Ein Industriebebiet ist eben ein typischer Standort dafür.

Wichtiger ist die Reichweite !

Nach meinem Kenntnisstand beträgt die Reichweite eines Sendemastes auf dem "platten Land" 3-4 Km. In großen Städten ist sie deutlich kleiner. Einer der Gründe ist die größere Sendemastdichte, da endet der eine Bereich dort wo der nächste Sendmast einen besseren Empfang bietet. Beachtet bitte einmal die Sendemasten " Dören" und "Benhausen" auf der Polizeikarte. Ich glaube nicht daran das es zwischen den Beiden noch einen Weiteren gibt. Es gibt aber dazwischen mit Sicherheit eine Wohngegend oder gemischte Gegend. Die Täterwohnung könnte genau dort zu finden sein.

Ähnliche Aussagen kann man über die beiden anderen Funknetzbereiche treffen.
Ich habe aber leider keinen Anhaltspunkt wo die jeweils enden könnten, bin mir aber sicher sie decken auch Wohngegend ab.

Die Schlußfolgerung die Telefonkontakte seien aus Industriegebieten gesendet worden, weil die Sendemasten in Industriegebieten stehen, ist demnach ein -Trugschluß -.

Gruß,Gildonus

@Gildonus

Die gemessenen gsm daten berufen ja nicht auf einen Sendemast , sondern auf die gsm daten der aufeinander treffenden sendemasten in denen das Handy eingebucht war, und die feldstärke des singnals . daraus errechnet sich der ungefähre standort des Handys .

Die Kripo hat sicherlich nicht jeden sendemast preisgegeben in dem das handy eingebucht war, das wäre nur verwirrend gewesen denke ich .

Industriegebiete müsen es nicht unbedingt gewesen sein , vieleicht auch nur ruhige nebenstrassen in denen der täter unauffällig handelln konnte . da hast du recht

@Gildonus
Ja, daran habe ich auch schon gedacht, dass er sich nicht zwangsläufig mit ihr in Gewerbegebieten aufgehalten haben muss. Allerdings glaube ich, dass die Wahrscheinlichkeit dafür doch recht hoch ist, da die Anrufe fast alle nach 22 Uhr gemacht wurden. Und um die Uhrzeit ist in Gewerbegebieten ja nicht mehr allzu viel los.

wenn die punkte nur die sendemasten wären,dann macht es ja keinen sinn dort zu suchen, oder überhaupt die verbindungen zu verfolgen.
demnach er kann ja dreimal, am gleichen punkt gestanden haben.

dann könnte man das gebiet aber nochmehr eingrenzen....................

vielleicht habt ihr ja recht,dann würde ich meinen radius extrem verkleinern und neu ausrichten.

dann würde ich das gebiet eingrenzen zwischen benhauser feld dem pub ,fraukes wohnung und mönkeloh.
allerdings wäre ich dann mehr in richtung ,berliner ring ausgerichtet

@zweiter , ich denke eh die ganzezeit sehr zentral in paderborn .

Dort irgendwo hatte er zu tun , und konnte die industriegebiete sehr gut zufuss oder vieleicht mit dem bus erreichen . oder vieleicht sogar mit dem taxi .

warum sollte er zufuss zu den punkten laufen ,und frauke ?

@noas
Deine Idee ist verdammt gut!! Der Anruf vom Bruder ist der Knackpunkt.Er war wahrscheinlich mit Frauke im Versteck (oder zu Hause).Sendemast Gewerbeg.Dören.Dort gibt es schon einsame alleinstehende Häuser in der Nähe.(laut Google Earth)Im Süden "Dörener Feld und im Westen ein großes Wohngebiet mit EinfamilienHäuser. Von der Borchenerstr,auch direkt zu erreichen.

http://maps.google.de/maps?ll=51.73432,8.8010384&z=13&t=h&hl=de

@Cleo1956

Ich denke ehr dass er in nieheim umgebeung zuhause war .
Schau dir mal den kurzen abstand zwischen der sms und dem anruf an
Ich denke er hat das handy von Frauke immer erst eingeschaltet wenn er bei ihr war und vileicht ein kurzes gespräch mit ihr hatte , bis diese rückruf funktion greifft dauert es immer etwas nach dem einschalten des handys , da der verteiler erst finden muss wo das handy eingebucht ist .

Du musst dir dass so vorstellen , im netz wird diese rückruf funtion aktiviert und verteilt . Das handy Netz nimmt dass aber erst war wenn es eingebucht wird und gibt dass dann weiter an den vermittlungsdienst , dann erst greift diese rückruf funktion . dass kan nach einschalten des handys schon mal bis zu 5 min dauern .

Sagen wir mal er hat nach dr sms noch mit frauke zusammen die sms angeschaut um raus zu bekommen ob dort infos zu suchaktionen drin stehen , kann es durchaussein das er aus angst den anruf annehmen liess , weil er wusste wenn sie nun nicht dran geht , wird die paanik noch größer bei der Familie , er wird bestimmt gefragt haben wer ist dass !