Mord an Frauke Liebs

@mibro
Den Ansatz finde ich echt klasse! Man sollte das wirklich mal checken! Auch nochmal danke für die Auflistung.

Überlegen wir doch einfach mal , ob Frauke nicht jemanden kennen gelernt hat , über Internet oder so und er ihr gesagt oder Geschrieben hat dass er warscheinlich für eine woche nach paderborn muss, es aber noch nicht 100% zusagen konnte, deswegen hat er sie mit dem besuch überrascht , nach dem Treffen wollte Frauke aber nicht so wie er wollte und daraus endstand dass was dann passiert ist , da sie sich mit ihm über alles unterhalten oder geschrieben hat , wusster er auch von ihrem Ex . Und auch dass Sie vermisst würde . Da er aber Zwingend eine Woche in Paderborn bleiben musste hat er sie genau eine Woche mitgeführt . Stellt euch doch mal vor er hätte sie sofort am ersten Tag ermordet und sie wäre früh gefunden worden , bevor der Täter hätte abreisen müssen , ich glaube da wäre die sicherheit ihn zu finden sehr groß gewesen , also musste er sie bis zu seiner Abreise festhalten .
Er wusste vieleicht wo sie wohnt und hat sie vor der Türe abgegriffen .

Ich habe die Bilder gesehen über den Zustand des fundes , also es waren wirklich nur noch Knochen zu sehen , die kleidung ( Schuhe usw ) waren auch sehr verstreut , ich denke das Tiere ihren Teil dazu beigetragen haben dass nicht mehr viel zu erkennen war ausser die Kleidung . Bei diesem Zustand kann auch die Forensick nicht mehr erkennen woran Frauke zu Tode kam . Traurig aber wahr .

mibro schrieb:Bei diesem Zustand kann auch die Forensick nicht mehr erkennen woran Frauke zu Tode kam

Ja, einzig, dass es nicht zu Knochenbrüchen usw kam konnte man sagen, da ja wohl
entsprechende Spuren nicht gefunden wurden.

ja richtig , stumpfe Gewalteinwirkung konnte nicht mehr festgestellt werden .

Und der Täter war zu dieser Zeit bestimmt schon weit Zuhause und nicht mher in Paderborn oder umgebung .

Ich denke immer noch er war nur für diese eine Woche in Paderborn und hat nur noch unterkunft im Kreis nieheim bekommen wegen der wm

@mibro
Hallo, genauso hab ich das auch schon mal hier gepostet. Er war in der Gegend und kam einfach vorbei,nach dem Motto,besuchste mal die Frauke(evtl. mit einem Wohnmobil).So dachte ich.Aber wenn er Urlaub hatte,waere er mit Frauke vielleicht weggefahren.
Deine Theorie,er war in Paderborn irgendwie beschaeftigt fuer eine Woche,ist sehr gut moeglich!
Vielleicht hat sie ihm in dem Pup sms geschrieben,daher wusste er,wo sie war. Ich bin eh davon ueberzeugt,es war jemand ,den sie nur per Internet und evtl.vom telefonieren her kannte.

Ich hoffe, ihr schlagt mich jetzt nicht (bin erst heute auf den Fall aufmerksam geworden und erst bei Seite 20 angelangt) aber gab es hier schon einmal den Denkansatz, dass der Täter ein ganz anderes Motiv hatte, wie z.B. Rache o.ä. an einem der Familienmitglieder/dem Freund? Hat die Polizei in dem Zusammenhang mal die Personen durchleuchtet (falls das jemand weiß)?

Das mit den Telefonaten kommt mir schon ziemlich so vor, als wäre das eine gezielte Quälerei gewesen. Vor dem Hintergrund einer bloßen sexuell motivierten Tat kann ich mir jedenfalls nicht schlüssig erklären, weswegen der Täter Frauke durch die Gegend gefahren hätte. Handyortung schön und gut, aber wozu überhaupt dieser Aufwand für die Anrufe?
Auch fiel mir in dem Zusammenhang das Kreuz ein das nicht identifiziert werden konnte (oder gibt es da bereits etwas Neues?), quasi als "Nachricht" an die eigentlich gemeinte Person...?
Entschuldigt, falls sich das Ganze ein wenig wirr anhört, aber der Gedanke schoss mir beim Lesen eben so durch den Kopf und ich wollte den einfach mal in den Raum werfen, da ich auf den letzten paar Seiten auch nichts dazu gefunden hatte. Falls das schon widerlegt wurde, bitte einfach Bescheid sagen. ;)

Ich lese in diesem Thread bisher nur mit, die Diskussion der letzten Seiten brachte mich allerdings spontan auf eine Idee.

Die Zeiten und Wochentage der Telefonkontakte passen sehr gut zu einem Apothekenkurier. Die fahren ja meistens an Werktagen nachts, gerade in dem Zeitraum von 22-24h aus. Das würde auch die Orte erklären, weil in den Industriegebieten entweder Apotheken waren, oder Depots für Medikamente (gibt es sowas?).

Da diese Kuriere zudem meist freiberuflich arbeiten und daher ihren eigenen Transporter haben, wäre die Gefahr, dass ein Vorgesetzter oder Arbeitskollege etwas merkt quasi ausgeschlossen.

@Luminarah

Luminarah schrieb:Ob die beiden sich kannten,sei mal sehrdahingestellt. Wenn mch der Mke aus der Nachbarschaft gefange hält und ich dann telefonieren kann, dann sage ich schnell : Es ist Mke und die polizei freut sich.

Ich glaube , dass wenn Frauke die Möglichkeit gehabt hätte, dann hätte sie den Namen genannt....und ich glaube auch, dass sie ihn kannte!

Stell Dir mal folgendes vor: Du bist Frauke und darfst ein Lebenszeichen von Dir geben...Du weißt, dass Du nur 1-2 Minuten Zeit dazu bekommst, dass Dir vorher gesagt wird, wehe Du Du sagst was, dann kommst Du nie mehr Heim, dann bringe ich Dich um!

So, jetzt telefoniertst Du und hast entweder ne Waffe am Kopf oder ein Messer am Hals währen Du sprichst.....und dieses Messer schneidet Dir vielleicht gerade leicht in die Haut, um den Druck zu erhöhen, bloß nix zu sagen!

Ich denke, da überlegt man aber nicht lange einen Namen zu nennen.....ich würde da nur denken: Ich will leben...ich will kein Risiko eingehen, also halte ich meinen Mund, dann benutzt er auch nicht das Messer!

@Needle

Needle schrieb:Die Zeiten und Wochentage der Telefonkontakte passen sehr gut zu einem Apothekenkurier. Die fahren ja meistens an Werktagen nachts, gerade in dem Zeitraum von 22-24h aus. Das würde auch die Orte erklären, weil in den Industriegebieten entweder Apotheken waren, oder Depots für Medikamente (gibt es sowas?).

Das glaube ich weniger.....meine Schwägerin arbeitet in einer Apo...und die Kurierfahrer liefern nicht nachts aus!
Wer soll denn in der Apo bis nach Mitternacht warten um die Medis anzunehmen?
Der Kurier kommt in der Regel immer währen der Arbeitszeit...meist 2 mal am Tag und Vormittags und zwischen 16-18 Uhr.

Und es gibt keine Apos in Gewerbegebieten......und geschweige denn Depots von Apotheken in Gewerbegebieten....die Medis werden in der Apo gelagert.....wie es aber jetzt bei der Zentrale Großapotheken wie von Dr. Morris und Co aussieht, dass kann ich leider nicht sagen.

@cherrylips
Hm, ich wohne gegenüber einer Apotheke, habe das aber auch schon bei anderen (auch weit weg von Zuhause ;) ) beobachtet. Die Apotheken haben spezielle "Nachtbriefkästen", ähnlich wie bei Banken. Also ganz so ungewöhnlich scheint mir das nicht zu sein, aber natürlich kann das in Paderborn und Umgebung auch ganz anders aussehen.

@Needle
Da gebe ich Dir gerne Recht!
Habe nicht an Nachtkästen gedacht......wobei ich die noch nie gesehen habe...grins
Aber ob die immer um diese Uhrzeit bestückt werden...
Ein guter Ansatz ist es allemale!

@cherrylips
Das ist nicht ganz richtig , Auch die Apotheken haben nacht Brieflkästen . Ausserdem wird erst alles zu einem Sammelpunkt gebracht und von dort aus verteilt , meistens gibt es feste Treffpunkte wo umgeladen wird .

Ja, der Ansatz ist nicht schlecht, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, was ein Apothekenkurier in den Gewerbegebieten will... Schließlich waren es auch immer andere Gewerbegebiete, und so viele Auslieferungslager von Versandapotheken wird es in Paderborn sicherlich nicht geben, wenn überhaupt... Also wenn man Internetapotheke und Paderborn googelt, dann erhält man nur "gute alte" Apotheken.

Eine Freundin von mir hat sich schon vor längerer Zeit mit einem Kurierdienst selbstständig gemacht einer Ihrer ersten Auftraggeber war auch eine Apotheke und sie ist da nicht nachts gefahren morgens um 8 Uhr im Depot geladen und dann ausgeliefert und mittags nochmal wenn Medikamente nachbestellt wurden. Nachts fahren Subunternehmer eigentlich nur dann wenn sie das Depot selbst beliefern.Da weiß ich aber die Uhrzeit nicht.
Nachts werden unter anderem Zeitungen ausgeliefert aber dafür ist die Uhrzeit zu früh.
LKW fahrer hört sich für mich auch nicht uninteressant an es gibt ja auch Speditionen die Fahrer auch nur fürs Inland haben, da wäre es mit der Zeit gar nicht mal so abwegig.
Produktionshelfer/Kommissionierer arbeiten auch in 2 bzw 3 Schichtsystemen.
Es gibt schon einige Berufe in denen man im Mehrschichtsystem arbeitet.


Hmm mich lässt der Gedanke nicht los das es sich um einen Mitarbeiter handelt ...
Sie kannte Ihn auf jeden Fall da bin ich mir zu 85% sicher die restlichen 15% ???

So ich euch mal die richtige auflistung der zeiten und Daten besorgt und zusammen gestellt .

Mittwoch, 21.Juni 2006 /0.49Uhr, Nieheim
Funkzelle Nieheim Entrup
SMS an Chris
Komme Später. Das spiel war Lustig nicht gegen England  Hdgdl bis später

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Donnerstag,22.06.2006 / 22.25 Uhr
Funkzelle: Paderborn-Sennelager / OT Dreihausen
Anruf bei Chris

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Freitag,23.06.2006 / 23.04 Uhr
Verm. Funkzelle Paderborn, Gewerbegebiet Dören
SMS an Chris
Ich komme heute zurück nach Hause. Bin in Paderborn Hdgdl

Diese Verbindung liegt genau zwischen Zwischen Zwei Funkmasten das heisst man hat sich nach der SMS in bewegung gesetzt .

Freitag,23.06.2006 / 23.06 Uhr
Funkzelle Paderborn, Gewerbegebiet Dören
Anruf von Frank Liebs bei Frauke
Frage Frank Liebs sinngemäß :
Wo bist du, was machst du, wann kommst du nach Hause ?
Antwort Frauke Sinngemäß: Komme nach Hause, auch nicht zu spät, bin in Paderborn ,
frag nicht , ich komme nach Hause .

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Samstag 24.Juni 2006 /14.22Uhr,
Funkzelle Paderobrn Mönkeloh
anruf

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Sonntag 25.Juni 2006 /22.28Uhr
Funkzelle : Paderborn -Berliner Ring
anruf

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Dienstag,27.06.2006 / 23.24 Uhr
Funkzelle Paderborn , Gewerbegebiet Bernauser Feld
Anruf bei Chris :
Frauke :Hallo Chrissy
Dann sagt Sie sinngemäß dass es ihr gut geht
Chris: Wo Bist Du ?
Frauke : Kann ich dir nicht sagen
Chris : Komm doch nach Hause .
Frauke : Nein das geht nicht .
Chris : Warum denn nicht ?
Frauke .Kann ich dir nicht sagen .
Chris: Wirst Du festgehalten .
Frauke Ja. nein , nein
Chris: Hast Du Angst ?
Frauke : Nein .
Chris Wer ist bei dir .
Frauke : Kann ich dir nicht sagen .

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nach dem letzten gespräch
wurde nocheinmal das handy geortet, in nieheim
zeit unbekannt.

Dann habe ich gestern einen test mit einem Baugleichen Handy gemacht ,

ich habe den Accu fast leerlaufen lassen bis das Handy mir anzeigte dass der Accu leer ist .
Dann habe ich das Handy ausgeschaltet .
Nach dem Einschalten konnte ich eine SMS Schreiben , musste aber schnell schreiben weil das ding immer warnte Accu Leer.

Als ich jedoch die SMS absenden wollte reichte die Acculeistung für diesen Vorgang nicht mehr und das Handy ging aus , die SMS kam auch nicht an .

ich habe dass Handy dann an das Ladekabel gehängt und eingeschaltet , und siehe da , die SMS wurde gesendet .

Also kann man doch da von ausgehen das Frauke vieleicht auch versucht hat nach dem Verlassen des Pubs noch eine SMS zu senden , aber für das Versenden der SMS die Acculeistung nicht mehr reichte .

Erst in Nieheim konnte sie den Accu aufladen und dann wurde die sms versendet um 0:49 Uhr

@mibro

Hmmm, du schriebst:
Man kann davon ausgehen, dass Frauke vielleicht auch versucht hat, nach dem Verlassen des Pubs noch eine SMS zu senden, aber für das Versenden der SMS Akkuleistung nicht mehr reichte.

Das veranlasst mich zu folgender Überlegung:
Dann hat sie im Pub schon gewusst, dass es später wird???
Dann wurde die Entscheidung getroffen, sich noch mit X zu treffen?
Dann war es keine "Zufallstat" vom Täter?

@TinaMare

Ich weiß es nicht , alles kann sein .

Was aber auffällt ist dass Frauke am Montag keinen Kontakt aufnimmt .

Schauen wir uns dass ganze mal an Dienstag enführt und dienstag abend der letzte kontakt .
Montags aber nicht .

2 Möglichkeiten , Montags hat der Täter frei und muss nicht raus , wenn ja würde es auffallen da er einen firmenwagen hat mit Fahrtenbuch führung . Oder einen LKW mit Tachoscheibe .

oder der Täter hat dadurch dass er nachtschicht hat einen tag in der Woche frei .

Man geht immer davon aus das der Täter bis ca 23 uhr Arbeiten musste oder unterwegs war und danach erst frauke sms schreiben oder telefonieren Liess

aber was ist wenn es ganz anders ist , der Täter hält sich Tagsüber in Paderborn auf weil er von dort kommt , bevor er zur Arbeit Fährt lässt er frauke telefonieren oder SMS Schreiben .

Dann fährt er mit ihr Richtung nieheim weil er dort beschäftigt ist ,

Ist nur so eine Überlegung .

Was würdet Ihr tun, wie würdet Ihr vorgehen, wenn der Fall in Euren Händen läge?

Wie würdet Ihr ermitteln, wenn Ihr der Kommissar wärt??

1.ich würde alle fraglichen Videobänder und Fotos durchgehen (Tankstellen, Bankautomaten, Verkehrsüberwachung, Blitzerkartei, Partyfotos).
Täter muss eine digitale Spur hinterlassen haben, hat vielleicht auch Geld abgehoben oder eingekauft.
Sind auf Fotos o. Videos Bekannte oder Freunde oder sonst auffällige Bewegungen erkennbar?

Die in den Gewerbegebieten ansässigen Firmen haben meist auch Videoüberwachung, alle Bänder würde ich sichten wollen.
Ich würde weiterhin private Sicherheitsdienste befragen, die in der fraglichen Zeit die Gewerbegebiete abfuhren.
Apropos privater Sicherheitsdienst: Die haben oftmals feste Zeiten und Routen zu fahren. Vielleicht wurden die Zeiten vom Täter so gewählt, weil er wusste, wann die Security Dienste ihre Runden drehen.

2.ich würde überprüfen, wer von Fraukes Bekannten und Freunden sie nicht während der Woche angerufen hat. Oder sich sonst auffällig verhielt (ungewöhnliche Aktivität, Ignoranz oder Nervosität etc.)

3.ich würde schauen, wer irgendwo abwesend oder arbeitslos war oder nur gelegentlich einer Arbeit nachgeht. Wer vom Bekanntenkreis?

4.ich würde alle Kontakte des letzten dreiviertel Jahres unter die Lupe nehmen.

5.ich würde nochmal intensiv im Freundes und Bekanntenkreis recherchieren, ob doch jemandem eine neue und ungewöhnliche Bekanntschaft aufgefallen ist. Manchmal fällt einem nach Jahren doch etwas ein.

6.Stichwort eigenes Telefon oder Onlineverhalten (Täter), ich würde schauen, ob dies auffällig verändert wurde. (Bei Verdachtsmomenten)

7.ich würde versuchen, etwas über Dreiecksverbindungen rauszufinden (Wer kannte wen und woher, z.B. Wer kannte Frauke und woher, aber nicht Chris und warum, dafür aber die beste Freundin)

8.ich würde gezielt im Raum Herbramer Wald, Paderborn und Lichtenau fahnden, die Bevölkerung dort nochmal aufrufen. Öffentlichkeitsarbeit in dem Raum leisten.

Der Täter muss in dieser Woche seinen Lebensrhythmus und Gewohnheiten verändert haben.
Der Täter könnte vorher durch antisoziales Verhalten aufgefallen sein.
Der Täter könnte in seinem eigenen sozialen Umfeld aufgefallen sein, durch Äußerungen oder Handlungen.
Der Täter könnte Drogen oder Alkohol konsumieren. In diesem Umfeld nachhaken, ob jemand Frauke flüchtig kannte, aber nie richtig Zugang zu ihrer sozialen Gruppe bekam. Eventuell wurden später doch unbedarfte Äußerungen getätigt.
Der Täter könnte danach verzogen sein (muss aber nicht).

Irgendeiner muss etwas gesehen haben am Abend des Verschwindens! Warum fühlt sich derjenige nicht angesprochen??

9.Ich würde nochmal labortechnische Untersuchungen in Auftrag geben. Forensische Spezialisten, welche mit den neusten Methoden Spuren sichern.
Ich denke da an Faserspuren in der Kleidung, Haare, an den Schuhen könnten sich doch Partikel abgesetzt und gehalten haben, die möglichweise Hinweise geben.

10. ich würde bereits geklärte Delikte im fraglichen Zeitraum heranziehen (Einbrüche, Autodiebstähle etc) und die Täter und Zeugen befragen, ob ihnen etwas auffiel, ungewöhnliche Fahrzeugbewegungen o.ä.