@jayson10 jayson10 schrieb:Frauke war k.o. ausserdem sollte sie sms dafür sorgen das man sie nicht vermisst genau wie die anrufe alles beruhigen sollten was bereits im vollem gange war. Die suchaktion. das war der erste faktor der zweite das frauke nichts verrät und da war man sich halt nicht so sicher. nach dem ersten anruf war aus sicht des täters schon alles schief gelaufen. er wollte eigentlich für ruhe im umfeld sorgen. blöd war nur das frauke immer noch die nachwirkungen des mittels merkte und nicht normal klang.
chris natürlich sofort alle informiert das sie sich gemeldet hat ABER wie auf droge geklungen hat. jetzt waren erstrecht alle alarmiert und auch der täter bekam von der unruhe mit. einen zurückbringen von frauke war jetzt nicht möglich. der albtraum ging nicht für frauke sondern auch für den täter weiter. bei den anderen gesprächen soll sie normal geklungen haben. das ist kein wunder weil sie nichts mehr bekam. das sollte nicht nochmal passieren. und beim letzten anruf sollten wir uns fragen ob es die droge oder die extreme müdigkeit nach sieben tagen war die für win langsames sprechen gesorgt hat. die wird wohl 3x mama auch nicht in zeitlupe gesagt haben
damit bist du ja von meiner theorie nicht weit weg.
aber wenn du meinst der täter hatte die sms geschrieben ,dann hätte er nach der sms doch alles unter kontrolle ,bräuchte keine anrufe machen ,wozu denn
keiner wußte wo er war und keiner wußte wo frauke war
es gäbe keinen sinn etwas zu unternehmen ,er hätte sie gehen lassen können,oder er hätte sie auch verstecken können.
es sei denn es wären zeugen aufgetaucht
das könnte auch ein grund sein, eine freiwilligkeit vorzutäuschen
denn wenn sich zeugen melden würden und berichten würde sie wäre bei dem oder dem gesehen worden .
dann könnte man sagen sie ist freiwillig unterwegs ,sie war kurz hier und ist weiter.