Mord an Frauke Liebs

@RA1974
Das sollte alle nur zum nachdenken anregen und war nicht auf dich @RA1974 bezogen.

@RA1974

Lass mal die Heiligen Kühe ;) eher noch einmal ganz von vorn anfangen ,wenn überhaupt
macht das am meisten Sinn.

Dieser Fall ist aber was das begreifen betrifft nicht zu überbieten schon bei dem Motiv
bleibt man auf der Strecke , was zum Geier war das Motiv für so ein Furchtbar
Verrücktes Spiel (Drogen Umneblung ? ) da kommt man nicht mit.

@Cosmo69
Die Heiligen Kühe Wissen mit Sicherheit weitaus mehr als an die Öffentlichkeit kam. Das fällt eben in das Dienstgeheimnis zum einen und das andere Zauberwort ist Täterwissen, dieses wird irgendwann zur Aufklärung des Falles führen. Vllt erkennen wir kein Motiv weil wir eben einen falschen Ansatz nutzen.

@Ehlias

Dein Wort in Gottes Ohr, hoffentlich führt das Täterwissen einmal zur Aufklärung dieses
Irren Falles !!

Diesen Fall finde ich so außergewöhnlich das wäre was für Hollywood.

Natürlich gäbe es da einen Knochenjäger der das Rätsel zum Schluss lösen würde.

@Cosmo69
Ich wünsche mir für Familie Liebs und Chris das dieser Fall gelöst wird, damit sie einen Abschluss finden können.

@Ehlias

Dem schließe ich mich an !

Ich könnte mir vorstellen das ich als Angehöriger bei so etwas nach gewisser Zeit in
der Klapsmühle landen würde !

@Cosmo69

Ich könnte mir vorstellen, dass ich als Angehöriger bei so etwas nach gewisser Zeit in der Klapsmühle landen würde !

Was meinst du, wie die Familie heute aussieht? Klapsmühle zwar nicht, aber völlig auseinander. Man ist damit einfach nicht fertig geworden. Das weiß ich von einem Freund aus Lübbecke, der die (ehem.) Familie kennt...

Wenn man weiter so an den Fall heran geht,wird der mit an hoher grenzender Sicherheit,nie mehr aufgeklärt werden.Es kann nur ein Zufall helfen,oder es wird ein Fehler von dem oder den Tätern gemacht.

Das wäre nicht der erste Fall, bei dem man sein bestmögliches unternahm, und ich gehe ganz stark davon aus, dass die Kripo unter Oestermann dies tat, der aber dennoch nicht aufgeklärt wurde.

Manchmal haben Täter eben einfach auch.... verdammtes Glück!

@Kältezeit Das hat mit Glück nichts zu tun.Einen alleinigen Einzeltäter hätte man wahrscheinlich schon längst ermittelt.Ich gehe hier von einer Tätergruppe aus,die sich gegenseitig natürlich schützen.Da ist ohne handfeste Beweise nichts zu machen,selbst dann wenn KHK Östermann eine starke Vermutung hätte.

bura007 schrieb:Einen alleinigen Einzeltäter hätte man wahrscheinlich schon längst ermittelt.Ich gehe hier von einer Tätergruppe aus,die sich gegenseitig natürlich schützen.

Wieso ist es leichter, nach deiner Logik, einen Einzeltäter zu ermitteln, der seine Tat geschickt umgesetzt hat (oder eben verdammt viel Glück hatte), als eine Tätergruppe?

Die Spurenlage bei Tätergruppen müsste doch um ein Vielfaches erhöht sein, wohingegen die bei einem Einzeltäter überschaubarer wären, meinst du nicht?

@Kältezeit, ich sehe die Tätergruppe ja nicht als Spurenleger an,sondern ich denke in die Richtung von Alibis etc.Deshalb ist es nahezu unmöglich in diesen geschlossenen Ring von der Kripo Seite einzudringen,wenn alles nach "heile Welt" nach außen ausschaut.

@bura007
Wieviele Personen sollen denn das insgesamt sein und vorallem: wieso zwitschert niemand?

Die meisten Mitwisser brechen irgendwann ein...

Und du gehst von mehreren Tätern darum aus, weil noch kein Täter ermittelt wurde und für dich die einzige Erklärung darin liegt, dass sich da Menschen gegenseitig Alibis zuschustern, sehe ich das richtig?

Und schon ist wieder eine allgemeine Antwort der Zensur zum Opfer gefallen.-)

Cosmo69 schrieb:Diesen Fall finde ich so außergewöhnlich das wäre was für Hollywood.

Ich sehe da eher einen Derrick/Alten aus den 1970ern.

@all

Grundsätzlich hat ein Einzeltäter, mehr Chancen unerkannt zu bleiben,
als mehrere Täter . Wie hier schon @Kältezeit schrieb, Mittäter , Mitwisser
verraten sich häufiger . Sie halten dem Druck , manchmal nicht mehr stand ,
und sie vertrauen sich häufig jemandem an.

Eine Gruppe, kann vieles bedeuten.
Sie kann darauf aus gewesen sein , eine Erpressung zu machen .
Es kann sich um eine Sekte, gehandelt haben .
Möglichkeiten gibt es reichlich.

Es kann ebenso ein Einzeltäter gewesen sein . Dann ist vieles noch unerklärbarer,
in diesem Fall . Da bleibt meiner Meinung nach , nur ein Stalker übrig. Der in der Endkonsequenz einer Aussichtslosigkeit , dann mordete .

Viele Familien sind zerbrochen , nachdem es innerhalb der Familie , ein Gewaltverbrechen gegeben hat .

Sehr bedauerlich an diesem Fall ist , das die Obduktion nichts greifbares , ergeben konnte .

@alloverthetime einen Stalker,verstossenen oder gekränkten Idioten,hätte die Polizei schon längst ermittelt.Denn solche Täter fallen schon im Vorfeld auf oder hinterlassen Spuren,ob im Net oder persönlich.
Das nun ein unbekannter Stalker von 0 auf 100 ohne Vorwahnung auf einmal auftaucht und dann Frauke über 1 Woche herumfährt und telefonieren lässt,halte ich für ausgeschlossen.
Warum hinterlassen mehrere Täter mehr Spuren wie ein Einzeltäter ,oder bekommen öfter Gewissensbisse.Mir ist statistisch dazu nichts belegbares bekannt.

@Cosmo69

Cosmo69 schrieb:Diesen Fall finde ich so außergewöhnlich das wäre was für Hollywood.

Natürlich gäbe es da einen Knochenjäger der das Rätsel zum Schluss lösen würde.

Ja, dass habe ich auch schon oft gedacht.
Es wäre eine Verfilmung wert.

@bura007

bura007 schrieb: @alloverthetime einen Stalker,verstossenen oder gekränkten Idioten,hätte die Polizei schon längst ermittelt.Denn solche Täter fallen schon im Vorfeld auf oder hinterlassen Spuren,ob im Net oder persönlich.
Das nun ein unbekannter Stalker von 0 auf 100 ohne Vorwahnung auf einmal auftaucht und dann Frauke über 1 Woche herumfährt und telefonieren lässt,halte ich für ausgeschlossen.
Warum hinterlassen mehrere Täter mehr Spuren wie ein Einzeltäter ,oder bekommen öfter Gewissensbisse.Mir ist statistisch dazu nichts belegbares bekannt.

Es gab im Vorfeld keine Anzeichen für einen,
wie du es ausdrückst "...Stalker, verstoßenen oder gekränkten Idioten... ".
Wie du richtig sagst wäre so jemand schon im Vorfeld aufgefallen.

Zu allererst Frauke selbst. Das hätte Frauke auf jeden im Vorfeld schon erwähnen können.
So ein Stalker braucht ja auch etwas Anlauf Zeit.

Selbst wenn man als Stalker schnell alles wissen wollen würde, wäre das nicht möglich.
Man arbeitet sich da ja an die Gewohnheiten seines Opfers voran.

@bura007
@Malinka

Etwas für ausgeschlossen halten , halte ich persönlich für einen Kardinalfehler.
Du scheinst Dich, mit dem Thema des Stalking , wenig beschäftigt zu haben.
Das ist kein oberflächliches Thema.
Sehr viele Täter, spähen ihre späteren Opfer aus, ohne das jemand etwas mitbekommt.
Sie benutzen das Internet, wechseln häufig die Orte der Handyeinlockung usw. .
Viele leben , dank Internetzeit in ihrer Phantasie. Es muss nicht immer zu einem Mord kommen . Sie fühlen sich einfach erhaben, über andere , die sie in ihrem Leben zulassen, ohne den anderen persönlich zu kennen .

Darüber hinaus , schrieb ich von einer Möglichkeit.

Würden die Ermittler derart arbeiten , das sie direkt etwas ausschließen , ohne greifbare Tatsachen , dann würde wohl nie etwas geklärt werden .

Darüber hinaus, was hätte Frauke alles erzählen sollen ? Sie war mit vielen , unbekannten Personen im Internet verbandelt.
Was sie als Normalität ansah , Ehrlichkeit und Offenheit , das hat sie von anderen auch erwartet . Es ist aber leider realitätsfremdes denken.

Im Internet, werden Menschen ausgespäht, teils zu kriminellen Zwecken jeder Art ,
oder von psychisch kranken Menschen , die sich damit ein Machtgefühl verschaffen .
Das es sicher eine Minderheit ist , macht es aber nicht weniger gefährlich .