@Blondi23 Ja, die Person hat mir auch erklärt, was das nicht möglich ist. Da ich mich im Hinblick auf diesen Bereich nicht als kompetent bezeichnen würde, werde ich auf eine Wiedergabe des Gesagten verzichten, da ich nicht ausschließen kann, dass diese fehlerhafte Aspekte beinhaltet. Das Gesagte dieser Person schließt eine gegenteilige Meinung natürlich nicht aus.
Was ist denn das nicht möglich? Und was möchtest Du uns mit der o.a. Aussage mitteilen? Zuvor gab es bereits eine Festlegung, dass Du wegen der Handysache mit einem Fachmann gesprochen hattest, der das verneinte. Was hat er denn verneint? Oder bezieht sich Dein letzter Beitrag darauf, dass Du das gar nicht weiter ausführen möchtest? Also können wir das jetzt so stehen lassen, dass das mit dem Handy-Ankoppeln nicht geht oder nicht? Geht es also doch, oder weißt Du es nicht? Ich werde aus Deinem Statement wegen der Sache mit dem Handy-Ankoppeln einfach nicht schlau.
@nettefrau41 Also, es wäre ganz toll, wenn Du erläutern könntest, was Du mit Handy-Ankoppeln meinst.
Manipulierbar ist grundsätzlich alles! Möglich ist auch alles, sonst hätte die NSA nicht Angela Merkel's Telefongespräche mithören können.
Nur weiß ich jetzt nicht genau, was Du mit Ankoppeln meinst. Eine ganz simple Methode, um den Anschein zu erwecken, jemand hätte von einem Ort aus telefoniert, obwohl dieser Jemand ganz wo anders war, wäre (nehmen wir mal die SMS an Chris und den Rückruf an Frank als Beispiel):
- Täter befindet sich auf dem Dören, hat Fraukes Handy dabei, Frauke ist in Nieheim.
- Täter sendet SMS, welche Chris erhält.
- Frank erfährt davon und ruft Fraukes Nummer, welche erreichbar zu sein scheint, an.
- Täter erhält Anruf von Frank, stellt weitere Verbindung mit 2 weiteren Mobiltelefonen zu Frauke in Nieheim her (eines hat er, eines hat Frauke)
- Nieheim nimmt Anruf entgegen, Täter nimmt Franks Anruf entgegen.
[li] über die Kopfhörer-Mic Buchsen hat er vorher die Telefone "gekoppelt"
[li] Kosten für Hardware ca. 5 Euro (2 Klinkenstecker, 3-adrige geschirmte Leitung)...
Welche Spur(en) hätten der oder die Täter hier gelegt?
1. gibt es Verbindungsdaten von Fraukes Handy.
2. gibt es Verbindungsdaten aus derselben oder einer benachbarten Funkzelle eines anderen Anbieters, welche im selben Zeitrahmen die weitere Verbindung darstellen würden. Das ganze dann bei jedem Anruf.
Spurentechnisch also nicht viel weniger bescheuert, als mit Frauke selbst durch die Gegend zu fahren - ehrlich gesagt, noch riskanter, da 2 weitere ISDN / MSISDN im relevanten Zeitraum "aktiv" gewesen wären. Also einerseits ganz clever, andererseits etwas doof... Wenn es so war, gehe ich davon aus, dass alle relevanten Daten der Polizei vorliegen.[/li][/li]