Mord an Frauke Liebs
28.06.2014 um 12:40theorie:
ein im alltag unauffälliger, eher netter mann, dessen verborgene lust es ist, die frau zu betäuben, um mit ihnen die unmöglichsten dinge anzustellen, möchte sich danach neuerlich in der anderen, schönen seite erleben. seine stabilität lag bisher im wechsel beider extreme.
er hat eine woche urlaub oder schichtfrei. jetzt möchte er seine neigung mal völlig ausleben. es drängt ihn, ein mädchen sich ihm ganz zu eigen zu machen.
zum ende der ferien steigert sich die zeitdauer der verbotenen, heimlich an der einwilligungsunfähigen praktizierten triebe, weil er weiss, dass er im alltag wieder für monate völlig unscheinbar zu leben hat.
ihr körper kann die ständigen narkosen nicht mehr lange aushalten, die probleme nach dem aufwachen werden immer grösser. sie fühlt das.
auf die frage, ob sie festgehalten werde, sagt sie ja und nein, es hält sie keiner mit den händen fest, sie kann sich bloss nicht mehr erheben.
"wegen einem typen würde ich nicht so lange wegbleiben": es sind physische gründe.
war der täter durch eine uniform, vielleicht spitalskleidung, ein funktionsträger, und dadurch "kein typ", keine privatperson? der anwesende tat anfangs in der woche, wenn sie wie zerschlagen erwachte, immer übertrieben besorgt.
sie begreift seine rolle erst nach der dritten, vierten betäubung.
und versichert die angehörigen zum letzten mal ihrer liebe.
ein im alltag unauffälliger, eher netter mann, dessen verborgene lust es ist, die frau zu betäuben, um mit ihnen die unmöglichsten dinge anzustellen, möchte sich danach neuerlich in der anderen, schönen seite erleben. seine stabilität lag bisher im wechsel beider extreme.
er hat eine woche urlaub oder schichtfrei. jetzt möchte er seine neigung mal völlig ausleben. es drängt ihn, ein mädchen sich ihm ganz zu eigen zu machen.
zum ende der ferien steigert sich die zeitdauer der verbotenen, heimlich an der einwilligungsunfähigen praktizierten triebe, weil er weiss, dass er im alltag wieder für monate völlig unscheinbar zu leben hat.
ihr körper kann die ständigen narkosen nicht mehr lange aushalten, die probleme nach dem aufwachen werden immer grösser. sie fühlt das.
auf die frage, ob sie festgehalten werde, sagt sie ja und nein, es hält sie keiner mit den händen fest, sie kann sich bloss nicht mehr erheben.
"wegen einem typen würde ich nicht so lange wegbleiben": es sind physische gründe.
war der täter durch eine uniform, vielleicht spitalskleidung, ein funktionsträger, und dadurch "kein typ", keine privatperson? der anwesende tat anfangs in der woche, wenn sie wie zerschlagen erwachte, immer übertrieben besorgt.
sie begreift seine rolle erst nach der dritten, vierten betäubung.
und versichert die angehörigen zum letzten mal ihrer liebe.