@allAlso der Täter mag ja nun gerne Förster/Jäger gewesen sein. Das kann man ja gar nicht ausschließen, aber die dargelegten Schonzeiten, wie lassen die denn auf einen Förster schließen?
Rein theoretisch hätte der Täter den Ablageplatz auch von gemeinsamen Wanderungen mit den Eltern aus der Kindheit kennen. (Nur ein Beispiel.)
Ich glaube auch, dass er den Ablageort und die Gegend halbwegs kannte.
Aber wie kommt man bei diesen dargestellten Schonzeiten auf Förster/Jäger (was ja gut möglich sein kann)
Es war die ganze Zeit durch irgendwas freigegeben zum Jagen. Und ob der Jäger mit Hund einem Wildschwein oder einem Hasen hinterrent ist doch für das Auffinden unerheblich.