Vater tötet behindertes Kind...
30.08.2007 um 09:04Schwieriges Thema.
Ich sage wenn das Kind ersteinmal geboren ist, dann müssen sich die Eltern auch darum kümmern, mit Unterstützung der Gesellschaft/der Familie Freunde und der Ämter etc.
Weil sich für das Kind entschieden wurde, und dieses schwache Leben besonders schützenswert ist. Denke das ist eine gute Sache und zeugt von Menschlichkeit, Zusammengehörigkeitsgefühl und Würde.
Wenn es früh genug entdeckt wird, daß es behindert zu Welt kommt, und noch eine Abtreibung in Frage kommt, so sollte es weiterhin das Recht der Mutter sein zu entscheiden. Es geht ja schliesslich nicht nur um irgendwelche Pseudowerte, sondern darum, ob das auch dann funktioniert, mit dem behinderten Kind, ob die Mutter es annimmt oder nicht. Da ja per se von dem neuen Leben nicht viel Effektivität in sachen Leistung zu erwarten ist ( wie auch bei gesunden Menschen ), sollte es ganz sicher sein, das dieses Kind "willentlich" auf die Welt kommt, der einzige verher berechenbare Sinn
besteht dann also in der Annahme, und und im Austausch von Gefühlen.
Ich sage wenn das Kind ersteinmal geboren ist, dann müssen sich die Eltern auch darum kümmern, mit Unterstützung der Gesellschaft/der Familie Freunde und der Ämter etc.
Weil sich für das Kind entschieden wurde, und dieses schwache Leben besonders schützenswert ist. Denke das ist eine gute Sache und zeugt von Menschlichkeit, Zusammengehörigkeitsgefühl und Würde.
Wenn es früh genug entdeckt wird, daß es behindert zu Welt kommt, und noch eine Abtreibung in Frage kommt, so sollte es weiterhin das Recht der Mutter sein zu entscheiden. Es geht ja schliesslich nicht nur um irgendwelche Pseudowerte, sondern darum, ob das auch dann funktioniert, mit dem behinderten Kind, ob die Mutter es annimmt oder nicht. Da ja per se von dem neuen Leben nicht viel Effektivität in sachen Leistung zu erwarten ist ( wie auch bei gesunden Menschen ), sollte es ganz sicher sein, das dieses Kind "willentlich" auf die Welt kommt, der einzige verher berechenbare Sinn
besteht dann also in der Annahme, und und im Austausch von Gefühlen.