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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

1.203 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 10:41
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Das würde aber eben bedeuten, dass er die Tat und vor allem auch seine Flucht längerfristig geplant und verbreitet hat. Ich würde nicht erwarten, dass jemand so ein illegales, geheimes Handy/Smartphone auf Vorrat beschafft und zu Hause rumliegen hat, für den Fall, dass "man es mal brauchen könnte".
Bei einer illegalen Waffe könnte ich mir das schon eher vorstellen.
Ich persönlich gehe davon aus, das die Tat geplant war, er die vor sei em inneren Auge mehrfach durchgespielt hat und irgenwas ihn getriggert hat es just an jenem Tag zu tun.

Ich befürchte auch das er noch lebt.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 10:42
Zitat von GrillageGrillage schrieb:nicht mal, dass er sich, als er zuhause zum Tatort aufgebrochen ist, einen gut durchdachten "Survival-Rucksack" gepackt hat, für den Fall, dass er länger untertauchen muss.
Immerhin vergingen ja vom Absenden des Notrufes um 3:45Uhr bis zum Eintreffen der 4 Beamtem etwa 10-15min. Von daher hätte er einiges an Zeit gehabt , sich einen Rucksack o.ä. von den Opfern zu beschaffen und mit Proviant ,Kleidung und Sonstigem zu befüllen. Dies könnte ja auch dafür sprechen , das er nicht sofort nach dem Notruf floh. Schließlich wurde er ja von den Beamten noch gesehen , als er zur Haustür fliehen wollte.
Ich finde allerdings keine Info`s dazu , ob A.M. mit einem Rucksack o.ä. unterwegs war , da er ja bei der Flucht durch Fenster beobachtet wurde.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 10:53
Ja, in diesen Punkten gebe ich Dir wiederum recht:
Zitat von WesterwälderWesterwälder schrieb:Angenommen, eine Wildkamera wurde bereits am Montag nach der Tat erfolgreich ausgelesen (was ich schon als früh erachten würde). Die so ermittelten Koordinaten würde die Auswahl des Suchgbietes m.E. nicht sonderlich beeinflussen, weil
Zitat von WesterwälderWesterwälder schrieb:Daher glaube ich, dass eine mögliche Sichtung durch eine Wildkamera lediglich (durch anschließende Spurensuche) die Info geben könnte, dass AM noch lebt (bzw. zu diesem Zeitpunkt gelebt hat) und sich zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort befunden hat. Mehr nicht.
Aber wenn es sich um eine Sichtung/Aufnahme vom Montag handeln würde, dann wäre das doch für die Frage, wo er jetzt steckt und ob er jetzt noch lebt, ziemlich irrelevant, denn seit dem sind nun fast 1 1/2 Wochen vergangen. Und Deine Aussage bezog sich ja auf die Frage, warum sowas nicht in XY erwähnt wurde.


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17.04.2025 um 11:03
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Aber wenn es sich um eine Sichtung/Aufnahme vom Montag handeln würde, dann wäre das doch für die Frage, wo er jetzt steckt und ob er jetzt noch lebt, ziemlich irrelevant, denn seit dem sind nun fast 1 1/2 Wochen vergangen. Und Deine Aussage bezog sich ja auf die Frage, warum sowas nicht in XY erwähnt wurde.
Vollkommen korrekt. Daher ist meine Frage tatsächlich obsolet.
Bei allen Hypothesen dreht man sich als Außenstehender, der nicht über die Informationen der EBs verfügt, unweigerlich im Kreis. Wir können hier lediglich die der Öffentlichkeit vorliegenden Infos nach ihrem Wahrheitsgehalt differenzieren (v.a. Aussagen der Presse halte ich für teilweise sehr hinterfragungswürdig) und versuchen, daraus einigermaßen logische Schlüsse zu ziehen. Daher sehne ich mich ja irgendwie nach belastbaren neuen Informationen.
Wir stehen hier ja leider prinzipiell noch auf dem Stand von Mittwoch (letzter Woche!).

Aber dennoch:

Da hier seit Tagen überhaupt keine neuen tatrelevanten Infos an die Oberfläche treten, lassen mich frei nach Ockhams Razor unweigerlich an die einfachste Lösung des Falles denken...


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17.04.2025 um 11:11
Zitat von BedmanBedman schrieb:Immerhin vergingen ja vom Absenden des Notrufes um 3:45Uhr bis zum Eintreffen der 4 Beamtem etwa 10-15min. Von daher hätte er einiges an Zeit gehabt , sich einen Rucksack o.ä. von den Opfern zu beschaffen und mit Proviant ,Kleidung und Sonstigem zu befüllen. Dies könnte ja auch dafür sprechen , das er nicht sofort nach dem Notruf floh. Schließlich wurde er ja von den Beamten noch gesehen , als er zur Haustür fliehen wollte.
Aber ob er in der Situation dazu die Nerven gehabt hat?
Ich stelle mir das so vor, dass er bis zum Anschlag mit Adrenalin (= Stress) vollgepunpt war. Selbst wenn er die Tat vorher geplant und vor dem inneren Auge durchgespielt hat, dürfte das der Fall sein, weil es eben noch mal eine andere Nummer ist, dass wirklich zu erleben. Und es spricht ja einiges dafür, dass das nicht so glatt gelaufen ist, wie er sich das vorgestellt hat - denn ganz sicher war es nicht von ihme geplant, geschweige denn erwünscht, dass die Frau den Notruf absetzen kann.
Ob er in der Situation - also gerade drei Menschen umgebracht und wissen, dass die Polizei im Anmarsch ist, von der er nicht wissen kann, wie lange sie brauchen wird - die Nerven hat, sich einen Survivel-Rucksack zu packen und dabei noch in der Lage ist, den Inhalt sinnvoll zusammenzustellen, wage ich zu bezweifeln.

Es ist natürlich unklar, ob er den Notruf überhaupt mitbekommen hat. Ich vermute ja, normal bekommen solche Opfer vom der Notrufzentrale die strikte Anweisung, am Telefon zu bleiben und die Verbindung zu halten. Wenn der Anruf also abgebrochen ist, dann wahrscheinlich weil AM ihn bemerkt und unterbunden hat.

Aber nach dem Notruf brauchte er auch noch Zeit, die Frau zu töten (kann natürlich auch sein, dass die beim Notruf schon so schwer verletzt war, dass sie ohne dass er ihr zwischen Notruf und Eintreffen der Polizei weitere Verletzungen zugefügt hat, verstorben ist).
Also keine Ahnung, was er zischen dem (von mir angenommenen, aber nicht belegten) Entdecken des Notrufs und dem Verlassen des Hauses und dem Eintreffen der Polizei da noch so lange im Haus gemacht hat. Ich würde denken, dass es etwas war, das für die Vollendung der Tat notwendig war ( = das Töten der drei Personen). Ansonsten hätte ich erwartet, dass er das Haus schneller verlässt, weil er eben nicht wissen konnte, wie lange die Polizei nach dem Notruf brauchen würde. Das ist zwar ländlich und abgelegen, aber mit Pech (aus Sicht des Täter) hätte zufällig auch ein Streifenwagen zwei Straßen weiter oder im Nachbarort unterwegs sein können, der dann innerhalb deutlich weniger Zeit vor Ort eingetroffen wäre.
Wenn er den Notruf bemerkt hat und trotzdem noch 15 Minuten am Tatort ist, muss er was getan haben, was aus seiner Sicht das Riskio wert war.
Zitat von BedmanBedman schrieb:Ich finde allerdings keine Info`s dazu , ob A.M. mit einem Rucksack o.ä. unterwegs war , da er ja bei der Flucht durch Fenster beobachtet wurde.
Meiner Meinung nach ist es immer noch möglich, dass er in der Nähe ein Fluchtfahrzeug abgestellt hatte und darin eben auch alles mögliche verstaut hatte, was er für die Flucht benötigt.
Wenn er die Tat wirklich mittel- bis langfristig geplant hat, dann hätte er vor Monaten ein billiges gebrauchtes Auto kaufen, nicht zulassen, sondern irgendwo in Rußreichweite seines Hauses abstellen können. Und gleichzeitig irgendwo weiter entfernt ein paar Nummernschilder, meinetwegen auch mehrere verschiedene, stehlen können, die er dann in der Tatnacht an sein Auto montiert.
Ist nur eine Überlegung, wie er es geschafft haben könnte, ein Fluchtfahrzeug zur Verfügung zu haben, ohne dass eins seier Fahrzeuge offensichtlich fehlt und die Polizei davon weiß.


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17.04.2025 um 11:15
Zitat von ZaunKöniginZaunKönigin schrieb:Die Schlussfolgerung kann ich allerdings trotzdem nicht ganz nachvollziehen.
Wenn der Reisepass im Zusammenhang mit der Tat und einer geplanten anschließenden Flucht stand, dann ist es eigentlich unlogisch, dass er nicht zuerst den Reisepass abholt und dann seine geplante Tat umsetzt.
Ich glaube auch, dass das zwei verschiedene Sachen sind. Der Reisepass war beantragt für irgendwas, die Tat kam recht überraschend dazwischen. Vielleicht aufgrund seiner "kurzen Zündschnur", von der die Nachbarin berichtete. Möglicherweise waren seine Pläne ganz andere und hier zeigt sich wieder seine Unberechenbarkeit.
In etwa so, wie @Grillage hier schreibt:
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Die Tat wirkt auf mich aber eher wie eine Kurzschlussreaktion aus mangelnder Impulskontrolle (so wie @_Salzbrezel es oben schrieb). Irgendwas hat ihn unmittelbar oder kurz vor der Tat zum ausrasten gebracht. Vielleicht die erwähnten abgesetzen Medikamente oder ein Ereignis in seinem Leben und dann ist er los und hat diese grausame Tat begangen. Und von dieser Idee her würde ich eher nicht denken, dass er sich darauf von langer Hand vorbereitet hat, nicht mal, dass er sich, als er zuhause zum Tatort aufgebrochen ist, einen gut durchdachten "Survival-Rucksack" gepackt hat, für den Fall, dass er länger untertauchen muss.
Das denke ich, andererseits kam hier ja schon die Frage auf, wie fit er noch sein kann. Es ist Tag 12, wenn die Tat nicht gut geplant war und er ohne Vorräte einfach irgendwie weggelaufen ist, als die Polizei eintraf, dann muss, wie hier auch schon jemand schrieb, ein 61jähriger, dessen ( nicht mal belegte) Survivalausbildung lange zurück liegen muss, der laut Aussagen Medikamente einnahm und dem Alkohol zusprach, doch völlig am Ende sein!
Oder doch schon tot irgendwo liegen. Seine Leistungsfähigkeit müsste längst am Ende sein, was ein Auffinden doch eher erleichtern müsste.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Und bei Zügen wäre er sicherlich auf irgendwelchen Überwachungskameras an den Bahnhöfen gewesen, die ja mit Sicherheit ausgewertet wurde.
Kommt dazu, dass diese Züge am Wochenende fast leer fahren um die Uhrzeit. Da müsste er doch aufgefallen sein. Er war verletzt, wir wissen nicht wie schwer. Aber Blut von ihm oder den Opfern war mglw sichtbar. Könnte er da wirklich den Eindruck eines "Normalreisenden" gemacht haben?
Andererseits waren vielleicht wirklich nur er und der Triebwagenführer im Zug, der gar nichts wirklich bemerkt hat, weil AM z.B. im hinteren Wagen saß?


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17.04.2025 um 11:24
Zitat von GrillageGrillage schrieb:die Nerven hat, sich einen Survivel-Rucksack zu packen und dabei noch in der Lage ist, den Inhalt sinnvoll zusammenzustellen, wage ich zu bezweifeln.
Das darfst du ja gerne, allerdings liegt es für mich im Bereich des Möglichen, das er sich noch ein paar Dinge eingepackt hatte.
Wenn ich länger mal draußen war, packte ich mir sogar etwas ganz profanes ein, nämlich ein paar Schnürsenkel. Gibbet nix schlimmeres , als abgerissene Schnürsenkel im Gelände , wenn man noch ein bisschen kraxeln muss. Neuerdings sind meine Schnürsenkel aus Nomex-Meta Aramid und Kevlar .Diese reißen so gut wie nicht.


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17.04.2025 um 11:31
Zitat von GrillageGrillage schrieb:in der Situation - also gerade drei Menschen umgebracht und wissen, dass die Polizei im Anmarsch ist, von der er nicht wissen kann, wie lange sie brauchen wird - die Nerven hat, sich einen Survivel-Rucksack zu packen und dabei noch in der Lage ist, den Inhalt sinnvoll zusammenzustellen, wage ich zu bezweifeln.
Ich glaube das auch nicht. Wie gesagt, er wusste nicht, wieviel Zeit ihm noch bleibt und hätte ja auch erstmal etwas passendes im Haus finden müssen. Die männlichen Opfer hätten in etwa seine Größe haben müssen, damit Klamotten auch nur annähernd passen usw.


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17.04.2025 um 11:35
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Meiner Meinung nach ist es immer noch möglich, dass er in der Nähe ein Fluchtfahrzeug abgestellt hatte und darin eben auch alles mögliche verstaut hatte, was er für die Flucht benötigt.
Dies schließe ich auch nicht aus. Solange die Informationen der EB so spärlich fließen ( aus verständlichen Gründen), bleibt mehr Zeit und Raum für Spekulationen in allen Richtungen.


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17.04.2025 um 11:39
Stichwort Survival-Rucksack packen
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich glaube das auch nicht. Wie gesagt, er wusste nicht, wieviel Zeit ihm noch bleibt und hätte ja auch erstmal etwas passendes im Haus finden müssen.
Also ich halte das auch für noch viel unwahrscheinlicher, als dass er die Kabelbinder im Haus vorgefunden haben könnte (was hier ja bös' in Zweifel gezogen wurde ;-))


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17.04.2025 um 11:40
aktuell wird der Elkenrother Weiher abgesucht.
Polizei sucht Elkenrother Weiher ab
Die Polizei sucht derzeit, mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Wallmenroth, den Elkenrother Weiher mit Hilfe eines Sonargerätes ab. Bahn für Bahn wird das Gewässer abgefahren und untersucht.
Quelle: https://www.siegener-zeitung.de/lokales/altenkirchen/daaden/liveticker-dreifachmord-in-weitefeld-taeter-fluechtig-fall-bei-aktenzeichen-xy-am-mittwoch-RAIMZDMPGFDTLHAATE7HVIMFOU.html


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17.04.2025 um 11:41
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich glaube das auch nicht. Wie gesagt, er wusste nicht, wieviel Zeit ihm noch bleibt und hätte ja auch erstmal etwas passendes im Haus finden müssen. Die männlichen Opfer hätten in etwa seine Größe haben müssen, damit Klamotten auch nur annähernd passen usw.
Evtl wollte die Familie an Ostern ja verreisen, oder ein Teil von ihr.
Das könnte ihm in seine Pläne zuvor gekommen sein.
Denn die Tat kann schon geplant gewesen sein, aber ggf. zu einem anderen Zeitpunkt, oder eben weil er aufgrund seiner "Zündschnur" sie vorher beging.

Vielleicht hat er sich für eine geplante Flucht schon im Voraus was gerichtet.

Ich habe wegen einem meiner Kinder auch immer ne Tasche mit Medis für mich und sie für die Klinik parat.

Ob er tatsächlich so zurechtkäme, wie er sagt ist zu bezweifeln.
Gründe wurden ja schon genannt.
Ein gewisses Geltungsbedürfnis scheint er auch zu haben zusammen mit diesem " In Szene setzen", was man bei seinen Videos sehen kann.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 11:48
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Aber ob er in der Situation dazu die Nerven gehabt hat?
Warum ist er dann nicht sofort geflüchtet? Viele Täter suchen nach der Tat noch die Wohnungen ihrer Opfer nach Wertgegenständen , Bargeld etc. ab.

Für mich liegt es sehr nahe , das sich A.M. noch mit etlichen Dingen aus dem Hause seiner Opfer bedient hatte. Vornehmlich allerdings mit Proviant und Klamotten , Decke oder ähnlichem .


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17.04.2025 um 11:48
Gibt es denn irgendeinen Hinweis, dass der Tatverdächtige mitbekommen hat, dass ein Notruf abgesetzt wurde? Notrufe werden aufgezeichnet, die Ermittler sprechen von einer schreienden Frau, mehr nicht.
Dass er dann noch die Speisekammer plündert, erscheint mir fernliegend. Wahrscheinlicher erscheint mir, dass er dann sofort das Haus verlassen hätte, wissend, dass gleich die Polizei vor der Tür steht.


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17.04.2025 um 11:52
Zitat von SuppengespenstSuppengespenst schrieb:Evtl wollte die Familie an Ostern ja verreisen, oder ein Teil von ihr.
Das könnte ihm in seine Pläne zuvor gekommen sein.
Denn die Tat kann schon geplant gewesen sein, aber ggf. zu einem anderen Zeitpunkt, oder eben weil er aufgrund seiner "Zündschnur" sie vorher beging.
Alles ist möglich. Ausschließen sollte und kann man fast nichts zum jetzigen Zeitpunkt. Man kann nur hoffen das die EB diesen Fall baldmöglichst aufklären.


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17.04.2025 um 11:58
Zitat von BedmanBedman schrieb:Dies könnte ja auch dafür sprechen , das er nicht sofort nach dem Notruf floh.
Und ich denke , da man ja alle Opfer in einem Raum fand , gehe ich davon aus , das er den Notruf der Frau auch mitbekam. Wenn auch nicht in der ersten Sekunde . Aber er hatte noch genügend Zeit , um Dinge mitzunehmen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 12:00
Zitat von emzemz schrieb:Gibt es denn irgendeinen Hinweis, dass der Tatverdächtige mitbekommen hat, dass ein Notruf abgesetzt wurde? Notrufe werden aufgezeichnet, die Ermittler sprechen von einer schreienden Frau, mehr nicht.
Dass er dann noch die Speisekammer plündert, erscheint mir fernliegend. Wahrscheinlicher erscheint mir, dass er dann sofort das Haus verlassen hätte, wissend, dass gleich die Polizei vor der Tür steht.
Er hatte 2500-3000 m Fussweg nach Hause? Warum sollte er denn aus dem Opferhaus was mitgenommen haben?

Vierleicht war er auch mit einem Fahrzeug vor Ort, dann hätte er max 5 Minuten benötigt bis zu seinem Haus, wo wohl alles war/ist was er für eine Flucht benötigte.

Selbst wenn die Polizisten sein Gesicht gesehen haben, die wussten doch garnicht war due Person ist.


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17.04.2025 um 12:01
Zitat von WesterwälderWesterwälder schrieb:Also ich halte das auch für noch viel unwahrscheinlicher, als dass er die Kabelbinder im Haus vorgefunden haben könnte
Da gehen wir absolut konform.
Zitat von SuppengespenstSuppengespenst schrieb:Evtl wollte die Familie an Ostern ja verreisen, oder ein Teil von ihr.
Das könnte ihm in seine Pläne zuvor gekommen sein.
Denn die Tat kann schon geplant gewesen sein, aber ggf. zu einem anderen Zeitpunkt, oder eben weil er aufgrund seiner "Zündschnur" sie vorher beging.
Möglich. Vll hat ihm das einen Strich durch die Rechnung bez Planung gemacht.


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17.04.2025 um 12:05
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Vierleicht war er auch mit einem Fahrzeug
Dies hätten die EB aber wohl kommuniziert, wenn er ein Fahrzeug iwo abgestellt hätte. Denn daraufhin hätten sie die Bevölkerung ja gewarnt. So ging die Meldung raus , keine Anhalter mitzunehmen, da die EB wohl von einer Flucht des TV zu Fuß ausging oder noch geht.Allerdings ist immer noch nicht bekannt , wie genau A.M. an den Tatort gelangte oder gibts bezüglich dazu noch News? Ein abgestelltes Fahrzeug in der Nähe des Tatortes hätte die EB allerdings doch schon aufgefunden.


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17.04.2025 um 12:09
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Vierleicht war er auch mit einem Fahrzeug vor Ort, dann hätte er max 5 Minuten benötigt bis zu seinem Haus, wo wohl alles war/ist was er für eine Flucht benötigte.
Was war denn seine ursprüngliche Planung?
Er tötet die Familie, anschließend begibt er sich in sein Haus, davon ausgehend, dass iihn niemand verdächtigt.
Der Gedanke zur Flucht dürfte ihm erst gekommen sein, als er sich der Polizei gegenüber sah.


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