Erstens hast du den Wikipedia-Artikel nicht gelesen, denn dort heißt es unmissverständlich:schluesselbund schrieb:Aus dem von dir verlinken Artikel aus dem Wikipedia geht überhaupt nicht hervor, dass die hier diskutierten Saaten selbstständig waren.
Die Sowjetunion grenzte nach 1945:Quelle:
im Westen an
Rumänien (1208 Kilometer),
Ungarn (103 Kilometer),
die Tschechoslowakei (97 Kilometer),
Polen (1258 Kilometer),
die Ostsee,
Finnland (1340 Kilometer) und
Norwegen (196 Kilometer);
Drittens solltest du dich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Es sieht doch eher danach aus, als wärest du es. der damals im Geschichtsunterricht geschlafen hat...
Kielius hat Recht. Die Staaten waren bis auf die Ukraine definitiv nicht Teil der Sowjetunion. Dass es ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis gab, ändert nichts daran, daß diese Staaten nicht zur Sowjetunion gehörten.
Bin mir nicht sicher wie das Völkerrechtlich aussah.
Ich denke mal, dass man inzwischen einfach bessere computergestützte Mittel hat, Gesichter zu rekonstruieren. Aber ja, die Rekonstruktionen unterscheiden sich schon sehr stark, was aber zum Teil auch an der Frisur, Make-up/kein Make-up und dem Unterschied frontal/Seitenprofil liegen mag. Dass uns die zweite Rekonstruktion vielleicht authentischer erscheint, kann auch daran liegen, dass die Person eher dem entspricht, was wir uns heute unter einer etwas 'verlebten' (Verzeihung) Frau Anfang 30 vorstellen. Moden ändern sich.Herbstkind schrieb:Zudem ging die Gesichtskonstruktion ja schon etwas nach hinten los
Dann entschuldige ich mich für meine Behauptung.
So siehts aus.
In der Regel werden doch aber Produkte aus der Region oder dem jeweiligen Land zur Zubereitung der Speisen genutzt, vielleicht deshalb die Erkenntnis. Ich glaube nicht dass zu der Zeit die Läden so vertreten waren, in denen man Produkte aus der Heimat bekommt wie es heute der Fall ist. Aber da lasse ich mich auch gerne korrigieren.
Also muss man immer den Sachverhalt betrachten.
Es könnte also auch ein Kind von Heimatvertriebenen sein die die alte ostpreusische Küche kochten.
Es kommt auf Nahrungsmittel an.
Keine Methode ist unfehlbar.. 😬
Einige Rückschlüsse sind über die Ernäherungsgewohnheiten und die durch Nahrung verursachten Ablagerungen von radioaktiven Stoffen möglich.
Aber wenn eine polnische Mama ihrem Kind im Schwarzwald immer polnische Küche kocht, kann so ein Gutachten auch von Polen als Herkunft ausgehen.
Also muss man immer den Sachverhalt betrachten.
Es könnte also auch ein Kind von Heimatvertriebenen sein die die alte ostpreusische Küche kochten.
Wie genau stellst Du Dir das vor? Soll die Flucht vor dem Mauerbau, also als Kind, passiert sein? Dann hätte sie aber in den Jahren mindestens 1961 bis 1985/86 völlig unter dem Radar leben müssen und überhaupt kein soziales Umfeld aufbauen dürfen, damit sie niemand vermisst.... Von den Eltern mal ganz abgesehen.
Und aufgrund der Schwierigkeiten die eine Flucht so mit sich bringt, sind viele Menschen aus der DDR alleine und ohne Anhang in den Westen geflohen.
Es gibt sogar noch ein weiteres Problem: Unterscheiden sich die traditionellen polnischen und deutschen Ernährungsweisen überhaupt stark genug, um einen Unterschied feststellen zu können?spiky73 schrieb am 22.06.2023:Wenn die polnische Mama aus deinem Beispiel dem Sprössling in Deutschland immer gute alte polnische Gerichte vorgesetzt hat, dann kann man das an der Isotopenanalyse ablesen, ja. Weil man erkennt, wovon das Kind sich überwiegend ernährt hat.
Ich glaube es geht nicht nur um Nahrungsmittel, ich kann mir vorstellen dass noch andere Faktoren wie die Umwelt, Wasserqualität etc. eine Rolle spielen.
Der zitierte Beitrag von spiky73 wurde gelöscht. Begründung: Achte auf deine WortwahlEs ist zwar etwas OT und ich denke Du hast es nicht so gemeint, aber solche flappsigen Bemerkungen sind echt daneben.
Auch OT: Kinder haben grundsätzlich keinen guten Stand.
März 1986: beim Sonntagsspaziergang findet ein Ehepaar eine stark verweste Frauenleiche in einem Waldstück entlang der A6 bei St. Leon-Rot in baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis. Schnell steht fest: die unbekannte Frau ist keines natürlichen Todes gestorben.Quelle: Shownotes zum Podcast
Polizei und Staatsanwaltschaft ziehen alle Register, versuchen es immer wieder mit einer Öffentlichkeitsfahndung und sind mehrfach bei "Aktenzeichen XY" zu Gast, aber der Fall bleibt bis heute ungelöst. Und schlimmer noch: bis heute weiß niemand, wer die Frau ist.
Über die Ermittlungen habe ich mit Kriminalhauptkommissarin Nicole Kramer und Kriminalhauptkommissar Marco Hufnagel gesprochen. Sie sehen in der Kampagne "IdentifyMe" die vielleicht letzte Chance noch einmal Bewegung in den über 35 Jahre alten Cold Case zu bringen.
Hat Kurt Werner Wichmann die Frauen auf diese Art erstochen ?
Ich denke es ist ein schwer zu lösender Fall, da sich vielleicht niemand mehr von ihrer Familie meldet.
Ich denke mal, das ist so zu verstehen, dass die Angaben nicht ausreichen um der Sache weiter nachzugehen. Wenn z. B. jemand sagt: "Ja, also, ich war als Kind mal mit meinen Eltern auf der Fahrt in den Urlaub in einem Restaurant, das muss so 1984 gewesen sein, oder vielleicht auch 85, und da hat eine Kellnerin gearbeitet, die sah so aus wie diese Frau. Daran kann ich mich gut erinnern, weil ich vor dem Restaurant hingefallen bin und mir das Knie aufgeschlagen habe und sie hat sich so nett um mich gekümmert. Aber ich weiß nur noch, dass das in Bayern war, aber wie der Ort hieß und das Restaurant, das weiß ich nicht mehr! Nein, meine Eltern leben leider nicht mehr und irgendwelche alten Rechnungen oder sowas habe ich auch nicht mehr. " (Ist ein fiktives Beispiel!)
