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Der "Fanta-Mord"

44 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2006, Vergiftung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kittyka Diskussionsleiter
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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 16:17
Hallo liebe Community,

letztens bin ich auf einen ungeklärten Mordfall aus meiner Region gestoßen, der sich 2006 zugetragen hatte und als
Fanta-Mord bezeichnet wird.

Tathergang:

Das Opfer Johan I. hatte an diesem Abend gegen 22 Uhr seinen Dienst in dem Basf-Werk in Minden begonnen. Ein paar Minuten
nach seinem Arbeitsbeginn, wollte er noch eine Limo aus dem Kühlschrank im Aufenthaltsraum des Werkes trinken und brach dann wenige
Sekunden später zusammen. Wie sich später herausgestellt hat, war die Limo miit hochgiftigem Zyankali vermischt. Der Mann starb kurz darauf.
Ermittler fanden daneben auch noch eine Mezzo-Mix-Flasche, welche ebenfalls mit Zyankali vermischt war.

Theorie:

Die allgemeine Theorie war, dass ein Mitarbeiter die Flaschen vergiftete. Möglicherweise um sich zu rächen? Wurde Johann I.gezielt ausgesucht?
Es wurden 200 Spuren überprüft. aber keine führte zur Lösung des Falles. Es gibt also keine Hinweise auf interne Konflikte.
Da nur Mitarbeiter Zugang hatten, dürfte der Täterkreis sehr überschaubar sein (Wer hatte an dem Tag Dienst)...aber wie gesagt, es blieb bei vagen Theorien.

Wie beurteilt ihr den Fall?

LG Kittyka

Quelle:
https://www.westfalen-blatt.de/owl/bielefeld/50-ungeklarte-mordfalle-aus-owl-im-fokus-1329761
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/toedliche-limo-kollege-des-toten-basf-mannes-sollte-ebenfalls-vergiftet-werden-a-455659.html


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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 16:41
Da wollte jemand wahllos Menschen töten, einfach des Tötens wegen. Um jemand Bestimmten zu erwischen, ist die Chance ja viel zu groß, dass sich jemand anderes die Flasche greift.
Wird genau so wie bei den Getränkemorden in Japan sein:
1985 wurden in Fukuyama und Hiroshima mindestens zwölf Menschen mit Getränken vergiftet, die durch einen unbekannten Täter mit Paraquat vergiftet worden waren. Der Modus Operandi war stets derselbe: Auf der Oberseite von Getränkeautomaten oder im Automaten wurden scheinbar nicht zu beanstandende Getränkedosen zurückgelassen, die durch das darin enthaltene geschmackslose Paraquat ihre Finder töteten.

Nachdem auf diese Art und Weise zwölf Menschen getötet worden waren, wurden durch viele Automatenbetreiber Warnungen an den Automaten befestigt, auf denen dringend davon abgeraten wurde, aus herrenlosen Dosen zu trinken. Nachdem diese Warnungen veröffentlicht worden waren, kam es zu keinen weiteren Vergiftungen. Der oder die Täter wurden nie gefasst.
Quelle: Wikipedia: Paraquat#Mordserie in Japan


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04.11.2021 um 16:43
war das "seine" limo oder irgendeine limo für alle, die theoretisch jeder andere hätte auch nehmen können?


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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 16:44
Zitat von TimScottTimScott schrieb:war das "seine" limo oder irgendeine limo für alle, die theoretisch jeder andere hätte auch nehmen können?
Es war glaub ich seine Limo, die er auch extra gekennzeichnet hatte.
Der 44-Jährige hatte die Flasche bereits vor Tagen in dem Kühlschrank eines Pausenraumes der Firma deponiert und schon daraus getrunken. Der Vorfall ereignete sich beim Wechsel von der Spät- zur Nachtschicht.
Quelle: (https://www.spiegel.de/panorama/justiz/toedliche-erfrischung-basf-mitarbeiter-stirbt-an-vergifteter-limonade-a-455568.html)


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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 16:46
Zitat von kittykakittyka schrieb:Es war glaub ich seine Limo
Quelle:
Bei Untersuchungen aller in dem BASF-Werk gefundenen weiteren Flaschen entdeckten die Ermittler eine zweite Flasche, in die ebenfalls Gift geschüttet wurde. Diese gehörte einem Arbeitskollegen.
Aus dem Spiegelartikel


Da steht nichts davon, dass das wirklich seine war, sein Name draufstand oder sonstwas. Nur, dass er sie reingestellt und auch draus getrunken hat. Das heißt aber noch lange nicht, dass es seine war.

Davon ab wird ja wohl keiner die Muße und Zeit besitzen, zu beobachten, wer welche Flasche in den Kühlschrank stellt. Ich bleib bei meiner Theorie vom wahllosen Töten.


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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 16:53
also ich persönlich tendiere eher zu gezielten anschlägen, ich kann mir gut vorstellen dass best. kollegen schon wissen/mitbekommen dass das die flasche, der yoghurt etc von dem und dem ist.. halte ich nicht für ausgeschlossen, grad wenn es schon angebrochen war (und so habe ich es selbst auf der arbeit erlebt, bei manchen sachen wusste man einfach wem die gehören, auch ohne namenskürzel)


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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 17:23
Zitat von TimScottTimScott schrieb:also ich persönlich tendiere eher zu gezielten anschlägen, ich kann mir gut vorstellen dass best. kollegen schon wissen/mitbekommen dass das die flasche, der yoghurt etc von dem und dem ist.. halte ich nicht für ausgeschlossen, grad wenn es schon angebrochen war (und so habe ich es selbst auf der arbeit erlebt, bei manchen sachen wusste man einfach wem die gehören, auch ohne namenskürzel)
Das denke ich auch. Wir haben hier auf der Arbeit auch einen Kühlschrank und weiß so grob, wem dort irgendwas gehört. Zum Beispiel eine Kollegin isst gerne ein bestimmtes Joghurt.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass es etwas mit der geplanten Streichung von Vollzeitstellen
im Werk zu tun hatte, sondern Johann I. (und der andere Kollege) gezielt ausgwählt wurde.
Daher finde ich es eigenartig, dass so gar keine Hinweise auf interne Konflikte unter Mitarbeitern gefunden wurden.


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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 17:34
gab es nicht schon mal so einen ähnlichen fall in DE, ich meine ein kollege hätte brote von anderen präpariert? Kommt mir so bekannt vor der sachverhalt
Zitat von kittykakittyka schrieb:Ich gehe mal nicht davon aus, dass es etwas mit der geplanten Streichung von Vollzeitstellen
im Werk zu tun hatte, sondern Johann I. (und der andere Kollege) gezielt ausgwählt wurde.
Daher finde ich es eigenartig, dass so gar keine Hinweise auf interne Konflikte unter Mitarbeitern gefunden wurden.
also ich will niemand was unterstellen, nur meine erfahrung.. habe mal einen großen stellenabbau (und das waren sehr gut bezahlte jobs) miterlebt, und es ist zwar niemand was in dem sinne passiert, aber es gab ein unschönes hauen und stechen... in solchen situationen zeigen manche ihren wahren charakter, deshalb ich würde es nicht ausschließen


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04.11.2021 um 17:41
Zitat von TimScottTimScott schrieb:also ich will niemand was unterstellen, nur meine erfahrung.. habe mal einen großen stellenabbau (und das waren sehr gut bezahlte jobs) miterlebt, und es ist zwar niemand was in dem sinne passiert, aber es gab ein unschönes hauen und stechen... in solchen situationen zeigen manche ihren wahren charakter, deshalb ich würde es nicht ausschließen
Interessant wäre es, wie viele Mitarbeiter zu diesem Zeitpunkt dort beschäftigt waren, speziell an diesem oder den vorherigen Tag Dienst hatten. Denn die Flasche stand ja nur ein paar Tage dort und er hatte bereits draus getrunken (ohne Folgen).


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04.11.2021 um 17:53
Zitat von TimScottTimScott schrieb:gab es nicht schon mal so einen ähnlichen fall in DE, ich meine ein kollege hätte brote von anderen präpariert? Kommt mir so bekannt vor der sachverhalt
In Darmstadt an der dortigen Hochschule, hatte jemand auch Getränke mit einer schadhaften Flüssigkeit
präperiert, die zu Hautausschlag und Atemnot führte. Auch hier gibt es noch keinen Verdächtigen.
(https://www.hessenschau.de/panorama/keine-heisse-spur-ermittler-zu-giftanschlag-an-tu-darmstadt-erwarten-marathonlauf,giftanschlag-tu-darmstadt-100.html (Archiv-Version vom 06.11.2021))


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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 18:33
@TimScott

Das mit den Pausenbroten war der Fall
"Vergiftete Pausenbrote - 26-jähriges Opfer stirbt - Panorama - SZ.de" https://www.sueddeutsche.de/panorama/bielefeld-gericht-pausenbrote-todesopfer-1.4750541



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04.11.2021 um 19:27
Zitat von TimScottTimScott schrieb:ich kann mir gut vorstellen dass best. kollegen schon wissen/mitbekommen dass das die flasche, der yoghurt etc von dem und dem ist..
Dem schließe ich mich an.
Das bedeutet für mich, das es genau diese beiden Personen treffen sollte.
Zitat von kittykakittyka schrieb:Daher finde ich es eigenartig, dass so gar keine Hinweise auf interne Konflikte unter Mitarbeitern gefunden wurden.
Die wird es schon gegeben haben. Vielleicht auch in einem Bereich, der nicht unmittelbar mit dem Job zu tun hat.

Allerdings deutet jeder einen "Konflikt" anders. Was für den einen nicht der Rede wert ist, kann für sensible Zeitgenossen durchaus schon ein Problem darstellen.
Ein tatsächlicher "Menschenfeind" kann im vorliegenden Fall allerdings nicht ausgeschlossen werden, wobei ich aber annehme, das man diesen bei gründlicher Recherche ausfindig machen könnte.
Der Täter stammt ja aus einem überschaubaren Kreis, wenn tatsächlich nur Mitarbeiter infrage kommen.


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04.11.2021 um 19:35
Der Konflikt muss schon gravierend gewesen sein. Ich meine, man hätte ihm auch einfach ein anderes Zeug reinmachen können, was zwar gesundheitsschädlich ist, aber einen nicht umbringt. Stattdessen wählt man Zyankali. Man wollte also in jedem Fall, dass das Opfer stirbt.
Und gerade Chemikern dürfte die Wirkung von Zyankali bekannt sein.


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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 19:42
Zitat von kittykakittyka schrieb:Der Konflikt muss schon gravierend gewesen sein.
Zumindest für den Täter wird ein etwaiger Konflikt erheblich gewesen sein. Die Wirkung von Zyankali wird man dem durchschnittlich gebildeten Bürger wohl nicht erklären müssen.
Gerade auch nicht in so einem Werk.
Konnte die Herkunft des Giftes nachvollzogen werden? Wurde derartiges "im Haus" produziert?


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04.11.2021 um 19:43
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Wurde derartiges "im Haus" produziert?
Ja.


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04.11.2021 um 20:14
Ich würde nicht gänzlich ausschließen, dass es auch jemand des Reinigungspersonals gewesen sein kann, auch diese haben Zugang zu den Laboren und sind auch für Küchen- und Pausenraumcleaning zuständig.

Man hätte halt Fingerabdrücke an der Flasche sichern und mit allen Personen abgleichen müssen, die Zugang zum Kühlschrank gehabt haben könnten. Wären aber bestimmt viele gewesen.


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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 21:05
Zitat von LillyLegoLillyLego schrieb:Man hätte halt Fingerabdrücke an der Flasche sichern und mit allen Personen abgleichen müssen, die Zugang zum Kühlschrank gehabt haben könnten. Wären aber bestimmt viele gewesen.
Das denke ich, hat die Kripo gewiss getan. Fingerabdrücke abnehmen. Vielleicht waren ja nur die des Verstorbenen dran. Ein Täter, der gezielt mit Zyankali "experimentiert" wird wohl kaum vergessen, Gummihandschuhe anzuziehen.

Für mich sieht das auch nach gezieltem Anschlag aus. Es sei denn, jemand der mit Dienst hatte, wollte live erleben, wie das Gift wirkt und es war ihm egal, wen es "erwischt". Es gibt ja bekanntlich nichts, was es nicht gibt bei Mordmotiven.

Deutsche Verhörmethoden sind bekanntlich sehr human. Zum Glück, im Allgemeinen. Pech für Fälle, bei denen keine Indizien und Beweise, bis aufs Gift selbst vorhanden sind. Da kann nur Kommisar Zufall helfen, das aufzuklären.


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04.11.2021 um 22:37
Ein interessanter und zugleich furchtbarer Fall.

Mir kamen da ehrlich gesagt mehrere Szenarien in den Sinn wer da wie Zugriff zu den Flaschen hatten:
1. Haben sicher mehrere Personen außer den Mitarbeitern Zutritt zu Pausenräumen. Reinigungspersonal, Hausmeister, Techniker, Wartungspersonal von Automaten, Besucher von irgendwelchen Firmen...
Ich weiß ja nicht wie es explizit bei BASF mit der Einlasssicherheit aussieht, aber ich habe auch schon selbst erlebt und mitbekommen wie einfach man Zutritt zu Firmen bekommen kann als "nicht berechtige Person". Gab im Nachhinein mega Ärger und auch Sanktionen, aber es zeigt einfach, dass selbst Systeme, die als hochsicher gelten, im Endeffekt oftmals einfach nur von Menschen abhängig sind und gesteuert werden und das selbst da mal schief gehen kann.
2. Ein gezielter Anschlag von einem anderen Mitarbeiter, was aber schon ziemlich viel Mumm und Glück mit sich bringt, denn es kann jederzeit jemand herein kommen. Oder die Flaschen wurden woanders präpariert.

Zudem sind auch mehrere Möglichkeiten denkbar, warum es ausgerechnet das Opfer traf und ein anderer auch das selbe Schicksal ereilen sollte:
1. Da gab es irgendwelche Schwierigkeiten unter den Mitarbeitern. Diese können ja auch erst seit Kurzem - dann aber sehr intensiv - bestanden haben so dass kein anderer als die beiden und der oder die Täter davon wussten.
Hier wurde ja bereits auch schon vermutet dass es etwas mit dem geplanten Stellenabbau zu tun haben könnte und das wird auch so im Spiegel-Artikel geschrieben.
2. Ist der Täter in dem privaten Umfeld Johanns zu finden. Also jetzt nicht Familie oder Freunde, irgend ein Bekannter. Vielleicht ging ein privates Geschäft daneben oder Johann hat sonst wie den Unmut auf sich gelenkt.
Dazu müsste man aber auch wissen in welcher Beziehung der andere Arbeitskollege zu ihm stand. Darüber ist ja nichts zu finden.

Meine Theorien beziehen sich jetzt allerdings auf einen gezielten Anschlag. Ich glaube nicht dass da irgendwer sterben sollte, sonst wären denke ich mehr Flaschen vergiftet worden.


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04.11.2021 um 22:45
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Haben sicher mehrere Personen außer den Mitarbeitern Zutritt zu Pausenräumen. Reinigungspersonal, Hausmeister, Techniker, Wartungspersonal von Automaten, Besucher von irgendwelchen Firmen...
Das schließe ich eher aus, weil da das Motiv fehlt? Meistens hat man ja als Chemiker (nehme an das Opfer war Chemiker ) kaum was mit diesen Leuten zu tun. Bei uns zum Beispiel macht das Reinigungspersonal seine Arbeit und gut.
Bis auf Hallo und evtl kurzen Smalltalk läuft da nichts. Völlig anderer Dienst.


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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 22:52
Wer weiß, wie lange den schon genervt hat, daß da immer jemand an seine Sachen geht...


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