Stimmt. Genaues wissen wir nicht und steht da nicht. Kann auch das Kind eines Bekannten sein, Neffe etc.. Nachbarskind.. Wobei, ich mir das nicht vorstellen kann. Aber wer weiß..trollollo schrieb:Reine Spekulation.
Einen Treffer landeten die Ermittler, als sie einen Abgleich von Vermisstenfällen aus ganz Deutschland vornahmen. Hier stießen sie auf eine Vermisstenanzeige, die ein Mann in Hamburg Anfang September bei der Polizei gestellt hatte. Er konnte seine in Nordrhein-Westfalen lebende Schwester (36) schon seit geraumer Zeit nicht mehr erreichen (...) Als Verdächtigen habe man den Lebensgefährten seiner Schwester verhaftet.Dass sich die Ermittler nicht zum Beziehungsgrad zwischen Opfer und Täter äußern wollen, bedeutet ja nicht, dass die Informationen aus oben zitiertem Artikel falsch sind.
Aus dem Mopo-Artikel:MissRedford schrieb:Mindestens wohl dann ein paar Tage.. Da wir ja nicht wissen, in welchen Intervallen die beiden sich gehört haben..
Die Frau war vor mehr als zehn Jahren nach Solingen gezogen, hielt aber immer Kontakt zu ihrem Bruder.Das klingt nach regelmäßigem, beständigem Kontakt. Unter „geraume Zeit“ stelle ich mir mehrere Wochen vor.
Es ist nicht sicher, dass dem Bruder die Tattoos der Schwester bekannt waren. Anhand der Gesichtsrekonstruktion hätte er sie zudem vielleicht gar nicht erkannt. Offensichtlich hat sie niemand anhand dieser erkannt. Es war ja zuletzt die Recherche der Polizisten erfolgreich, denn sie konnten einen Treffer beim Abgleich der Vermisstenanzeige aus Hamburg erzielen.
Das stimmt, allerdings weiß man ja nicht
Wäre er so schnell besorgt gewesen, hätte er sicher danach mal gegoogelt und hätte seine Schwester anhand der Tattoos ja identifizieren können.
Hm, wie sollen denn da Google Suchbegriffe aussehen? Da fehlt mit völlig die Idee, wie man da als Betroffener googeln sollte ...
Falls ihn diese Nachricht überhaupt erreicht hat! Es wurde lediglich in den lokalen Medien über den Fall berichtet und einmalig in der BILD-Zeitung.
Ich würde zumindest "Vermisstmeldungen oder "vermisste Personen" googeln, auf diesen Seiten wäre man ja wahrscheinlich über das Phantombild gestolpert. Aber ihr habt schon recht, vielleicht war es einfach total schlecht getroffen und von den Tattoos wusste er vielleicht nichts.
Das kommt häufig so vor, aber eben nicht immer. Im Fall des kürzlich vermissten Michael P. war es der Fahrzeugverleiher, der dafür gesorgt hat, dass Bewegung in den Fall kommt, nicht die Angehörigen. Manchmal verlassen sich die Angehörigen eben vollständig auf die Arbeit der Polizei.
Am Donnerstag 14.10.2021 gab es in der Sendung "hallo Deutschland" ZDF 17:10 h einen ausführlichen Bericht incl. der Phantombilder.
Ja, du hast recht.Als Minicamper wäre der Touran und ähnliches möglich.
Diesen Beitrag hat der Bruder, wie viele andere auch, dann wohl nicht gesehen. Ich vermute, dass in D lebende Menschen mit Migrationshintergrund eher ihre Heimatsender schauen und Heimatzeitungen lesen, als deutsche.
Vielleicht weicht die Anzeige des Bruders ja maßgeblich von der Beschreibung ab, die die Polizei zur Leiche geteilt hat?
Wahrscheinlich wird das nur gemacht, wenn Gefahr für Leib und Leben vermutet wird oder Hinweise auf ein Verbechen vorliegen. Also wenn die Person z.B. auf Medikamente angewiesen ist, psychische Probleme vorliegen, die Person minderjährig ist oder es sich um ältere demente Personen handelt.
um 16:55
versteckt
Wonach entscheidet sich denn, ob eine Vermisstenanzeige von der Polizei veröffentlicht wird oder nicht?
Ah ja, was für ein gequirlter Mist mit stereotypen Gedankengängen.
