Saim schrieb:ch halte alles mögliche für möglich, aber sie wäre nicht die Erste, die, nach einem "Zurückgelassenwerden", einem Unfall oder Verbrechen zum Opfer fiel.
Wäre das der Fall, fände ich das Verhalten des Mannes durchaus nachvollziehbar.
Das sehe ich auch so.
Vielleicht hat er Gabby nach einem Streit aus dem Wagen geworfen und ist erst einmal weiter gefahren, damit beide "runter kommen"
Dann nach einer halben Stunde umgekehrt und sie war nicht mehr dort.
Vielleicht hat er noch gesucht nach ihr in der näheren Umgebung aber nichts gefunden.
Hat vielleicht gedacht, sie ist alleine weiter per Anhalter.
Er hat vielleicht gehofft ihr wäre nichts geschehen und sie wäre einfach alleine wieder nach Hause gereist.
Vielleicht hat er aber auch im Hinterkopf gehabt, es könnte doch etwas passiert sein.
Mit dieser Story könnte er aber auch kommen, wenn er sie tatsächlich im Streit umgebracht hätte.
Das Gegenteil zu beweisen wäre schwer.
Die Geschworenengerichte in den USA sind aber nicht immer berechenbar, so daß der Mann gut daran tut, das alles erst einmal mit einem Anwalt zu besprechen.