cocoon schrieb:en Beiträge einiger User lese. Da wird mal schnell die Opfer-Täter Rolle getauscht.
Sorry, aber das ist doch Unsinn.
Dein Kommentar, und deine böswillige Unterstellung, dass ich homophobe Ansichten vertrete ist doch völlig aus der Luft gegriffen und beweist lediglich, dass du in deinem Leben noch nie evidenzbasiert gearbeitet hast.
Fakt ist, dass eine HIV-Infektion beim Analverkehr um den Faktor 18 (!) erhöht ist, im Vergleich zu sämtlichen anderen Praktiken.
Fakt ist ebenso, dass die Gruppe der homosexuellen Männer die weitaus höchste HIV-Prävalenz in sämtlichen Staaten aufweist. Fakt ist ebenso, dass in der Bundesrepublik im Jahr 2011 weit mehr als die Hälfte aller HIV-Erstdiagnosen bei bekennenden homosexuellen Männern gestellt worden ist.
Wer von uns beiden ist nun unwissend?
(An der Stelle eine Zwischenfrage: Wenn angedeutet worden wäre, dass Herr Pauli möglicherweise an einer Herzerkrankung gelitten hätte, hättest du dem Schreiberling dann ebenfalls eine homophobe Ideologie unterstellt?) -Falls Nicht, finde ich es schade, dass bestimmte Erkrankungen im Jahr 2022 anders gewichtet werden als andere)
Und Nein, ich habe nicht die "Täter-Opfer"-Rolle vertauscht. Wir sind uns hoffentlich darüber einig, dass das Verbrechen zum Nachteil von Herrn Pauli abscheulich und durch nichts zu entschuldigen ist.
Dennoch dient dieses Forum ja dem Austausch konstruktiver Ideen und lebt auch von abwegigen Theorien. Und eine mögliche (übertragbare) Erkrankung wäre zumindest ein möglicher (!) Erklärungsansatz für viele Ungereimtheiten (geplante Versorgungsehe, lange Arbeitslosigkeit, Kontaktabbruch zur Familie, großer Hass im Rahmen einer Beziehungstat)
Und abschließend noch einmal: Dies ist nur eine Theorie. Ich akzeptiere jedwede sexuelle Orientierung, und ich vertrete nicht die Ansicht, dass jeder homosexuell lebender HIV-Positiv ist.