AVIOLI schrieb:Ich finde es völlig legitim daß die Eltern jede erdenkliche Möglichkeit nutzen - dazu gehört für mich auch Öffentlichkeit
Rechtlich sieht das aber einfach mal anders aus.
Akteneinsicht ist nicht dazu gedacht dann eigenmächtig zu entscheiden, welche Daten man in der Öffentlichkeit verteilt.
Wenn DAS, dann dazu beiträgt, dass irgendwann alle Emittlungsansätze weg sind, weil ein Tatverdächtiger ja rund um informiert und gewarnt ist, dann ist das Gejaule groß.
Ist übrigens einer der Gründe, warum es je nach Fall schwierig bis unmöglich ist Akteneinsicht ohne Anwalt zu erhalten.
Der Anwalt die Eltern darüber informieren müssen, dass sie mit der Veröffentlichung nicht nur dem Täter in die Hände spielen könnten, wenn ein Verbrechen vorliegen sollte, sondern auch darüber dass das einfach mal verboten ist.
Wobei ich natürlich nicht weiß ob das vielleicht auch passiert ist und der Anwalt sich missverständlich ausgedrückt hat, die Eltern den Hinweis einfach ignoriert haben oder was genau da passiert ist.
AVIOLI schrieb:bezüglich offensichtlicher Widersprüche herzustellen und das betrifft nun mal in der Regel Informationen und Details die der Öffentlichkeit noch nicht bekannt gewesen sind.
Bei allem Verständnis für den Verlust der Eltern, aber auch wenn sie meinen derart unbedacht gegen die Selbstmord-Theorie vorgehen zu müssen, dann ist es nicht in Ordnung, wenn sie das auf eine Weise tun, die das Dingfestmachen eines Tatverdächtigen erheblich erschweren und ggf unmöglich machen.
Sie stellen hier ihr Bedürfnis gegen die Möglichkeit eines Selbstmordes zu argumentieren über das berechtigte Interesse der Öffentlichkeit, dass der Täter im Falle eines Verbrechens auch überführt und bestraft werden kann, indem sie selbst darüber entscheiden welche Infos an die Öffentlichkeit gehen, auch wenn es Widersprüchlichkeiten sind, die absichtlich zurückgehalten würden weil sie mögliches Täterwissen beinhalten.
Wie gesagt haben wir hier eine Sachlage bei der die Beweisführung schwierig werden dürfte und das macht es noch schlimmer.
Den Eltern sollte eher geraten werden einen seriösen Privatermittler auf die angeblichen Widersprüche anzusetzen, wenn sie der Meinung sind, die Ermittler würden nicht genug tun.
AVIOLI schrieb:In den meisten " Suizid " Fällen die durch Eltern zwecks Weiterermittlung an die Öffentlichkeit getragen wurden konnte ich die Zweifel der Eltern durchaus teilen.
Kann ich so nicht bestätigen.
Bei Verdacht auf Suizid ist die erste Reaktion der Angehörigen sehr oft zunächst "das kann gar nicht sein!", das ist menschlich sogar normal.
Bekannter bei der Kripo sagt, dass die Anweisung lautet da erstmal gar nicht drauf einzugehen, weil es so normal ist, dass es auch auch bei Leuten, die auf den zweiten Gedanken sagen "Das erklärt aber doch das Eine oder Andere." keine Seltenheit ist.
"Denial" ist eben auch ein Trauerstadium und nicht selten das Erste.
oneeightseven schrieb:Aber im vorliegendem Fall ist doch einiges merkwürdig.
Ein 20 jähriger ist tot.
Das ist doch für sich genommen schon nicht normal und das ist auch "gut" so.
In einer Gesellschaft in der alles total Sinn ergibt, wenn sich jemand umbringt oder durch ein Verbrechen zu Tode kommt würde ich nicht so gern leben.
oneeightseven schrieb:Man kann in einen sich suizidierenden Menschen natürlich nich reinschauen aber hier gab/gibt es doch keinerlei Hinweise darauf das der junge Mann sich aus welchem Grund auch immer umbringen wollte.
Es wird doch gar nicht soviel über den Verstorbenen berichtet, dass sich überhaupt ein Bild von dieser Person ergibt.
Seine Eltern hatten ja auch offensichtlich keinen Grund anzunehmen, dass Drogen im Spiel sein könnte und der junge Mann seine Ersparnisse von über 10 000€ ausgegeben hat.
oneeightseven schrieb:Meine Jacke und Ausweisse sind mir eigentlich zu schade um Sie mit ins Wasser zu nehmen
Dass Papiere und wenn vorhanden ein Abschiedbrief so drapiert und geschützt werden, dass Ermittlungen und Identifizierung dadurch erleichtert werden ist bei Suizid nicht wirklich abnormal, vor Allem in Fällen in denen Scham und/oder Schuldgefühle den Angehörigen gegenüber ihre Rolle gespielt haben.
Die Rede ist von Drogen, das Geld "verprasst" (wie genau wurde nicht veröffentlicht) und offensichtlich wusste sein Umfeld nicht, dass er ein anderes Leben führte, als nach Außen ersichtlich.
Bei der Konstellation sind Schuldgefühle der Familie gegenüber ziemlich häufig und wenn jemand sich u.A. aus Scham das Leben nimmt weil er glaubt versagt zu haben, dann ist es typisch, dass er im Rahmen der Möglichkeiten Umstände schafft, die wenigstens jetzt "unnötiges Leid und Aufwand abwenden."
Mein Bekannter hatte sogar mal einen Fall, da hat ein junger Mann den Boden seiner Mietwohnung an entsprechender Stelle mit Plastikfolie abgeklebt ehe er sich erhängt hat und hat auch per Post eine Mitteilung an die örtliche Polizei (kein Abschiedsbrief an Angehörige/Bekannte) geschickt, damit die Leiche schnell gefunden wird und dem Vermieter kein Schaden entsteht.
Der hatte seine Arbeitsstelle verloren, war dann leider an falsche "Freunde" geraten, abgerutscht und war leider absolut davon überzeugt für seine Familie eh nur ein Klotz am Bein zu sein.
Die dachten, dass Verhältnis zu ihm sei gut und er hätte mit seinen Sorgen zu ihnen kommen können.
oneeightseven schrieb:Abschiedsbrief brauch ich nicht.
Auch häufiger als man meint.
Wenn hinter diesem Todesfall ein Suizid steckt und es eine Rolle spielt, dass er sich nicht getraut hat seinen Eltern zu beichten, dass er vom rechten Weg abgekommen ist (obwohl das objektiv vermutlich nicht so übel war wie er selbst dachte) dann gibt es auch oft keinen Abschiedbrief, der dann die "Erklärungen" beinhalten müsste für die er sich so geschämt hat, dass er keinen anderen Ausweg gesehen hat.
oneeightseven schrieb:Handy und Geldbörse nehm ich vorsorglich mal mit, falls ich unterwegs noch anrufen muss oder jemand Geld von mir braucht.....
Das Handy wird von vielen Menschen als "persönlicher Gegenstand" angesehen und enthielt ja wohl auch die Kommunikationsverläufe auf die Christian nicht grade stolz war.
Der Wunsch, dass dieses Handy dann mit ihm zusammen "einfach verschwindet" wäre also auch nicht so merkwürdig.
Was mit EC-Karte, Uhr und Geldbörse passiert ist gehört zu den Fragen der Fragen und könnte zu den sehr wenigen Hinweisen werden, die es hier bisher gibt.
Uhr versetzt, Karte und Geldbörse vor Wut und Enttäuschung weggeworfen?
Uhr verschenkt? oder ohne Kontext zum Geschehen bereits vorher verloren oder verschenkt? Stand ja soweit ich gelesen habe nicht ob das eine wertvolle Uhr war.
von sonst Unbeteiligten von der Leiche entnommen?
oder Teil der Ermittlung, die das Verbrechen das zu seinem Tode geführt hat aufklären könnte?
AVIOLI schrieb:das mit dem Smartphone finde ich hierbei aber am ausschlaggebensten da es hierfür keine Erklärung gibt die alleine im Verhalten Christians begründet liegen könnte.
Die Entscheidung das Smartphone "mitzunehmen" ergibt wie gesagt doch Sinn.
AVIOLI schrieb:der Vater stellte fest daß auf der Rechnung des Telefonanbieter eine letzte mobile Internetverbindung für 7:32 verzeichnet ist.
AVIOLI schrieb:am 1.1. kurz nach 10:00 Uhr versucht jemand das Passwort für den Apple Account von Christian zurück zu setzen.
Wie das mit diesen Verbindungsdaten ist wird sich ohne sachkundige Ermittlung nicht erklären lassen.
AVIOLI schrieb:Man blieb ja trotz allem bei der Suizidtheorie also muss man doch entweder diese Daten als fehlerhaft eingestuft haben oder sie irgendwie integriert haben in angenommene suizidale Abläufe.
Das ist eher das Wesen einer offenen Ermittlung. Angehörige dürfen sich eben nicht aussuchen was wie ermittelt wird.
Mit dem gleichen Argument könnte man auch sagen:
"Man bleibt ja auch bei der Theorie, dass es ein Tötungsdelikt gewesen sein könnte" obwohl die Geschehnisse durchaus zu einem Suizid passen könnten."
Es ist einfach mal noch nicht geklärt, wie dieser junge Mann ums Leben kam und solange es keine zwingend ausschließenden Ermittlungsergebnisse gibt wäre es nicht zielführend eins der möglichen Szenarien auszuschließen.
Angenommen die Eltern wollen nicht, dass in Richtung Suizid ermittelt wird, weil sie es nicht wahr haben wollen, dass das möglich sein könnte.
Soll man dann als Todesursache "Unfall" oder "Herzversagen, natürlicher Tod" angeben, weil irgendwelche Anwohner nicht möchten, dass dem Verdacht eines Tötungsdeliktes nachgegangen wird, weil sie den Gedanken in einer Gegend zu wohnen in der "sowas passiert" nicht gut finden?
p-ros schrieb:Warum springt CM (angeblich) von einer Brücke in einen Fluss, von dem er eigentlich wissen müsste, dass das Wasser zu tief ist, um dabei zu sterben?
Wenn es ein Suizid war und er über sowas überhaupt nachgedacht hat, dann konnte er auch rausfinden, dass ein Aufprall nicht nötig ist, sondern entweder Unterkühlung oder Ertrinken zum Tode führen würden.
Unterkühlung ist außerdem eine weitere Todesart, die bei der vorliegenden Gesamtsituation auch bei einer Obduktion nicht eindeutig wäre.
p-ros schrieb:Eine Autobahnbrücke oder ein hohes Gebäude bietet sich da doch viel mehr an.
Menschen die sich aus Scham töten, weil sie sich einreden versagt zu haben (und das ist hier immerhin möglich) neigen nicht dazu eine Art des Suizides zu wählen, der Dritten Unannehmlichkeiten berschert oder Andere gar gefährden könnte.
p-ros schrieb:4. Warum nimmt Finder #2 die Jacke und die Geldbörse erstmal ganz selbstverständlich erstmal mit zu sich nach Hause und informiert die Polizei nicht direkt über den Fund?
Wenn wir mal bei der allgemeinen Unschuldsvermutung bleiben, dann hat derjenige einfach einen Fehler gemacht, der nun (besonders wenn derjenige z.B. nach einer Feier selbst nicht ganz ausgeruht war) zwar im Anbetracht des von ihm nicht erahnten Ausmaßes extrem doof war, aber noch unter "kann passieren" fällt.
Muss ja nur jemand sein, der selbst mal eine Jacke hat liegen lassen und dann froh war, das jemand sie mitgenommen und zurückgegeben hat.
Hätte derjenige sich Geldbeutel und ggf EC-Karte geschnappt wäre das außerdem ein Grund nicht vor Ort die Polizei zu kontaktieren, aber ich fänds unfair sowas anzunehmen.
AVIOLI schrieb:dann wäre die Aussagekraft dieser Daten alleine bezüglich eines Suizides an der Fußgängerbrücke ja gleich null.
Wenn bei solch einer Funkzellenauswertung nichts super außergewöhnliches auffällt, wie z.B. die Erkenntnis, dass das Handy sich unerwartet weit weg befindet, dann sind solche Daten leider selbst bei einem Verbrechen nicht so aussagekräftig wie es schön wäre.
pausenkasperl schrieb:Wenn Christian das Handy am Partyort am 31.12./1.1. noch geladen hat, müsste es spätestens am 2.1. auch von jemandem zum Laden angestöpselt worden sein.
Wenn es denn
- ununterbrochen eingeschaltet war
- die Daten die auf spätere Nutzung hinweisen nicht fehlerhaft sind.
AVIOLI schrieb:wäre der Suizid nach 10:00 Uhr geschehen und CM hätte zuvor selbst versucht sein Passwort zurück zu setzen dann würde es sich " nur " noch mit dem Einloggen des Smartphones am 2. und 7.1. im heimischen Wlan beissen.
Durchaus auch eine Theorie bei der mir auffällt was ich an dem Fall tatsächlich merkwürdig finde:
Es gibt erstaunlich wenig Hinweise darauf was Ermittlungen bzw Befragungen im Freundeskreis ergeben haben.
Ob irgendwem aufgefallen ist das Christian irgendwie anders war als sonst, wie viel von den "Drogensachen" (was auch immer da nu genau gelaufen ist) in seinem Freundeskreis bekannt war.
Hatte er vielleicht auffallend wenige, enge Vertraute, sich merklich zurückgezogen oder sowas?
Ein bisschen hab ich irgendwie die Hoffnung, dass deswegen so wenig Details nach außen gegeben werden, weil die Polizei da bereits einen guten Anfangsverdacht hat und jetzt nur darauf wartet, dass die Person sich zu sicher fühlt und einen Fehler macht.
AVIOLI schrieb:wenn das Smartphone schlussendlich auch gefehlt hätte wäre - abgesehen vom Geldbeutel - alles das weg gewesen was für einen Dieb interessant wäre .
Wenn ich meinem Bekannten bei der Polizei glauben darf (und ich hab keinen Grund das nicht zu tun), dann sind Handys bzw insbesondere Smartphones die nicht "frisch vom Band" sind sondern bereits vom Besitzer genutzt wurden keine beliebtes Diebesbeute mehr.
Zu viele Dinge drin, die sich dem Eigentümer, dem Vertrag usw zuordnen lassen, dann auch noch zu orten usw..
Werden wohl primär noch geklaut um nach nutzbaren Daten zu schauen und sie dann so schnell es nur geht irgendwo loszuwerden.
Beim Selbstbehalten oder Weitergabe/Verkauf steht das Risiko aufgrund irgendwelcher technischer Feinheiten die man nicht bedacht hat wohl viel zu weit über dem Nutzen bzw dem finanziellem Gewinn.
oneeightseven schrieb:Andere Möglichkeit. er ist nicht von der Brücke gesprungen. Sondern irgendwo sonst ins Wasser gegangen hinter dem Wehr.
Die Jacke hatte er vorher ausgezogen und irgendwo deponiert wo es überdacht/trocken war.
Jemand findet die Jacke irgendwann morgens, nimmt sie mit, entwendet die Wertsachen und schmeisst den Rsst weg.
Durchaus auch möglich. Hoffen wir mal, dass die Polizei da irgendwas konkretes hat, dass sie aus guten Gründen intern belassen.
AVIOLI schrieb:warum hätte er darauf achten sollen daß die Jacke samt Inhalt trocken liegt ?
Damit seine Leiche schnell seiner Person zugeordnet werden kann bzw seine Eltern nicht mit kompletter Ungewissheit leben müssen, sollte die Leiche nicht oder sehr lange nicht gefunden werden.
AVIOLI schrieb:Ich versuche nur nachzuvollziehen wie die Polizei auf einen Suizid kommen könnte ...
Weil die Gesamtumstände für einen Suizid leider sehr üblich sind:
- ein junger Mann hat im Hinblick auf Drogen und sein "Vermögen" nicht ganz so gelebt wie sein Umfeld dachte
- wäre leider nicht häufig, wenn dieser junge Mann nun in seiner Scham versagt zu haben nicht daran denkt, dass auch seinen Eltern ein Kind dem sie auf die Beine zurückhelfen müssen zumeist lieber ist als ein Totes, Suizidenten fahren sich leider oft in der Schnapsidee fest ihrem Umfeld einen Gefallen zu tun
- die Auffindesituation von Jacke und persönlichen Papieren, die eine Identifizierung erleichtern ist typisch (so typisch, dass man eben auch bedenken muss, dass jemand der ein Verbrechen als Suizid zu tarnen versucht die Sachen ebenfalls genauso drapieren würde)
- neben Heiligabend wo das Gefühl von Einsamkeit als Motiv das eigene Leben zu beenden besonders oft durchscheint ist Silvester eine Drahtseilnummer für Menschen die (in der Regel fälschlicher Weise) annehmen sie hätten die, die ihnen wichtig sind unverzeihlich enttäuscht. Um einen herum all diese "guten Vorsätze" und an sich selbst nur noch die Erwartung immer weiter abzurutschen
- keine nachweisbaren Hinweise für Fremdverschulden am Leichnam
-> eine Gesamtsituation, die bei wirklich faulen oder voreingenommenen Ermittlern grade dazu einladen würde gar nicht groß über Suizidverdacht hinaus zu ermitteln.
Wäre da nicht das fehlende Geld. Drogen sind eine Sache, aber bei der Gesamtlage wird zum Glück Rücksicht darauf genommen, dass der Christian auch an jemanden geraten sein könnte, der sich seine Lage sofern zu nutze gemacht hat, indem er ggf von ihm profitiert hat und ihn dann so "beseitigt", dass er sich Hoffnungen machen konnte, dass Christians Tod ohne viele Fragen als Selbstmord eingestuft werden würde.
Wenn hier ein Verbrechen vorliegt, dann wäre ich überrascht, wenn der Täter nicht im direktem Umfeld des Opfers gefunden wird und zwar in dem Personenkreis, der wusste, dass Christian nicht das Leben führt von dem seine Eltern ausgegangen sind.
Klar kann Christian auch ein Zufallsopfer gewesen sein, aber das halte ich für eher unwahrscheinlich.
Sherlocke schrieb:Und starb nach dem 07.01. ....
Tatsächlich ist der Zeitraum zwischen Vermisstenfall und Leichenfund ausgerechnet einer von Denen in denen die Bestimmung des Todeszeitpunktes sowieso nicht so einfach und exakt ist und je nach Wetter noch weiter verzerrt werden kann.
Aber da ich davon ausgehe, dass Christian aufgefallen wäre, wäre er ohne Jacke noch tagelang umhergeirrt dürfte der geschätzt Todeszeitpunkt schon stimmen und die Verbindungsdaten die damit nicht zusammenpassen müssten durch entsprechend Sachkundige erklärbar sein.
Vor allem dieses "Einbuchen ins heimische WLan" wäre ja bei einem Verbrechen auch nicht weniger seltsam als bei einer Selbsttötung.