Jean-Marc Reiser: Mögl. Serienmörder im Elsass? Studentin tot aufgefunden
25.09.2018 um 12:23@Rick_Blaine
Vielen Dank für diesen Fall aus dem Nachbarland, von dem ich hier im Rheinland auch noch nichts gehört habe. Die Einblicke in die Vorgehensweise der Franzosen sind interessant.
Dass die junge Frau aus Afrika entkommen konnte, ist sehr erfreulich. Die Rückschlüsse, die aus ihrer Flucht gezogen wurden, teile ich.
Wenn sich weitere Opfer oder mit dem Wohnungs- oder einem anderen Hilfsangebot des "freundlichen älteren Kommilitonen" angelockte, aber entkommene Frauen nicht ähnlich konsequent versteckt halten, sehe ich für die Vermissten leider wenig Hoffnung.
Die Entscheidung dürfte den zuständigen Leuten trotzdem schwer gefallen sein.
Der Mann sitzt jetzt den zehnten Tag in U-Haft. Nach den vorliegenden Beschreibungen halte ich den Mann für einen Einzelgänger / -Täter.
Angenommen, er hätte ein Opfer lebendig irgendwo versteckt, hätte dieses auch schon mindestens so lange niemand mehr versorgt.
Ein in der Natur aufgewachsener und mit ihr vertrauter, gebildeter, mobiler, einschlägig vorbestrafter Krimineller, der auch noch einen Abschluss in Archäologie hat. Was der versteckt hat, findet man nicht ohne seine Hilfe oder nur durch großen Zufall wieder.
Da kann man möglichen Opfern und den Ermittlern nur Glück wünschen.
Ich werde die Entwicklung mit Interesse weiterverfolgen.
MfG
Dew
Vielen Dank für diesen Fall aus dem Nachbarland, von dem ich hier im Rheinland auch noch nichts gehört habe. Die Einblicke in die Vorgehensweise der Franzosen sind interessant.
Dass die junge Frau aus Afrika entkommen konnte, ist sehr erfreulich. Die Rückschlüsse, die aus ihrer Flucht gezogen wurden, teile ich.
Wenn sich weitere Opfer oder mit dem Wohnungs- oder einem anderen Hilfsangebot des "freundlichen älteren Kommilitonen" angelockte, aber entkommene Frauen nicht ähnlich konsequent versteckt halten, sehe ich für die Vermissten leider wenig Hoffnung.
Rick_Blaine schrieb:Im Moment sitzt er in Untersuchungshaft. Und das erscheint mir, der immer Wert darauf legt, dass man unschuldig ist bis das Gegenteil bewiesen wird, in diesem Fall auch ganz gut so.Ich stimme Dir da im Grundsatz zu und zur Verhinderung weiterer Taten ist es sicher sinnvoll.
Die Entscheidung dürfte den zuständigen Leuten trotzdem schwer gefallen sein.
Der Mann sitzt jetzt den zehnten Tag in U-Haft. Nach den vorliegenden Beschreibungen halte ich den Mann für einen Einzelgänger / -Täter.
Angenommen, er hätte ein Opfer lebendig irgendwo versteckt, hätte dieses auch schon mindestens so lange niemand mehr versorgt.
Ein in der Natur aufgewachsener und mit ihr vertrauter, gebildeter, mobiler, einschlägig vorbestrafter Krimineller, der auch noch einen Abschluss in Archäologie hat. Was der versteckt hat, findet man nicht ohne seine Hilfe oder nur durch großen Zufall wieder.
Da kann man möglichen Opfern und den Ermittlern nur Glück wünschen.
Ich werde die Entwicklung mit Interesse weiterverfolgen.
MfG
Dew