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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

554 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Auto, Mann, 2017 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rätselhafter Mordfall in Bedburg

02.11.2018 um 08:22
Zitat von Dreamcatcher66Dreamcatcher66 schrieb:Falstaff schrieb:
Außerdem lief in dem Auto Musik.
Na ja,ab ner bestimmten Entfernung wäre die Musik wohl nicht mehr zu hören,wenn sie in normaler Lautstärke lief.
Das stimmt natürlich - und die Tatsache dass der Fall bis heute nicht geklärt ist und auch die XY-Sendung nicht wirklich neuen Schwung in die Ermittlungen gebracht zu haben scheint, könnte darauf hindeuten dass es eine rein zufällige, womöglich sogar unbeabsichtigte Tat war. Beziehungstaten sind in der Regel nämlich wesentlich leichter aufzuklären.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

02.11.2018 um 08:24
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Beziehungstaten sind in der Regel nämlich wesentlich leichter aufzuklären.
Vielleicht hatte er gelegentliche Kontakte,von denen keiner was wußte?


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

02.11.2018 um 09:29
Zitat von Dreamcatcher66Dreamcatcher66 schrieb:Vielleicht hatte er gelegentliche Kontakte,von denen keiner was wußte?
Hat das nicht jeder von uns? Also keine sexuell motivierten Kontakte, aber ich würde mal behaupten, dass jeder Leute in seinem Leben hat, wo niemand weiß, dass man sich kennt. Zudem man ja auch bestimmte Begegnungen nicht planen kann - ich wohne z.B. eher ländlich und habe beim Klassentreffen festgestellt, dass fünf meiner Mitschüler auch in unserer Kleinstadt wohnen, ich sie aber seit 20 Jahre nicht gesehen habe.

Für mich war der Parkplatz ein Freiraum für ihn. Nur so zum Spaß schießt meiner Meinung nach niemand auf Autos ... v.a. nicht, wenn jemand drin sitzt. Zwischen "Verkehrsschild durchlöchert" und "versehentlich chillenden Mann erschossen" liegen für mich Welten.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

02.11.2018 um 11:23
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Hat das nicht jeder von uns? Also keine sexuell motivierten Kontakte, aber ich würde mal behaupten, dass jeder Leute in seinem Leben hat, wo niemand weiß, dass man sich kennt. Zudem man ja auch bestimmte Begegnungen nicht planen kann - ich wohne z.B. eher ländlich und habe beim Klassentreffen festgestellt, dass fünf meiner Mitschüler auch in unserer Kleinstadt wohnen, ich sie aber seit 20 Jahre nicht gesehen habe.
Verstehe das Klassentreffen-Beispiel nicht. Was wäre dabei dann der gelegentliche Kontakt, von dem niemand weiß?


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

02.11.2018 um 11:57
Zitat von swinedogswinedog schrieb: Verstehe das Klassentreffen-Beispiel nicht. Was wäre dabei dann der gelegentliche Kontakt, von dem niemand weiß?
Dass du einfach regelmäßig auf Menschen triffst oder andere nicht triffst. Das passiert jedem, der nicht im Haus feststeckt. Das ist für Außenstehende nicht nachvollziehbar und folgt auch keine Regeln (Beispiel Klassentreffen, eigentlich unmöglich, dass man Leuten 20 Jahre nicht über den Weg läuft, andererseits trifft man immer wieder die gleichen Leute an verschiedenen Stellen).

Daraus können sich Kontakte ergeben haben, die man nun nicht nachvollziehen kann.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

02.11.2018 um 12:01
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Daraus können sich Kontakte ergeben haben, die man nun nicht nachvollziehen kann.
Aha...u.mit denen trifft man sich dann auf nem abgelegenen Parkplatz, damit man ungestört chillen kann, oder wie?


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

02.11.2018 um 18:14
Zitat von Dreamcatcher66Dreamcatcher66 schrieb:Aha...u.mit denen trifft man sich dann auf nem abgelegenen Parkplatz, damit man ungestört chillen kann, oder wie?
Nee ... was ich sagen wollte ist, dass er bestimmt Leute vom Sehen her kennt, auf die man nun gar nicht kommt.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

02.11.2018 um 19:27
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Dass du einfach regelmäßig auf Menschen triffst oder andere nicht triffst. Das passiert jedem, der nicht im Haus feststeckt. Das ist für Außenstehende nicht nachvollziehbar und folgt auch keine Regeln (Beispiel Klassentreffen, eigentlich unmöglich, dass man Leuten 20 Jahre nicht über den Weg läuft, andererseits trifft man immer wieder die gleichen Leute an verschiedenen Stellen).

Daraus können sich Kontakte ergeben haben, die man nun nicht nachvollziehen kann.
Ich finde, dass das Beispiel gar nichts mit "gelegentlichen Kontakten" zu tun hat, von denen niemand etwas weiß.

Du hattest ja zuvor geschrieben, dass du damit keine sexuell motivierten Treffen meinst. Wenn ich in dem Kontext von gelegentlichen Treffen lese, von denen keiner weiß, dann geht die Konnotation für mich persönlich schon sehr in diese Richtung. Aber sagen wir mal, es waren wirklich keine Sextreffen, sondern er hatte tatsächlich anderweitige gelegentliche Treffen, ohne dass es irgendeine andere Person wusste. Da frage ich mich schon: Warum trifft man sich dann gelegentlich, und warum bekommt das niemand mit? Wenn ich auf dem Dorf an einer Person vorbeilaufe, die ich nicht erkenne, obwohl ich mit ihr zur Schule gegangen bin, und bei einem Klassentreffen wird mir das erst bewusst, dass wir uns kennen, dann ist das kein gelegentliches Treffen. Der Anlass für das Aufeinandertreffen war das Klassentreffen, angenommen daraus entstünde ein engerer Kontakt, dann bliebe das wohl kaum unter vier Augen. Es sei denn natürlich, man legt es bewusst darauf an, dass der Kontakt geheim bleibt.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

02.11.2018 um 22:52
Aber es gibt doch immer Menschen, die man kennenlernt, ohne dass das berufliche oder familiäre Umfeld diese Person kennt. Wenn man jemandem im Chat kennenlernt und sich mit dem trifft und das dann zur Regelmäßigkeit wird und man es nicht erzählt, dann kann diese Person ohne Zugriff auf den Chat nicht entdeckt und zugeordnet werden. Natürlich können solche Begegnungen auch außerhalb der digitalen Welt stattfinden. Man kommt ins Gespräch, weil der andere eine Frage hat oder man das gleiche Interesse teilt, tauscht Nummern und so weiter.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

03.11.2018 um 04:05
Zitat von Lady16Lady16 schrieb:Wenn man jemandem im Chat kennenlernt und sich mit dem trifft und das dann zur Regelmäßigkeit wird und man es nicht erzählt, dann kann diese Person ohne Zugriff auf den Chat nicht entdeckt und zugeordnet werden.
Das bedeutet für mich, man hält den Kontakt geheim, warum auch immer. Da sich niemand, auch kein Sonderling wie Sascha K., in einem sozialem Vakuum bewegt, müssten solche regelmäßigen und unverfänglichen Treffen anderen bekannt werden.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

03.11.2018 um 10:28
@swinedog
Niemand macht das? Würde ich so nicht behaupten 😉 zum Beispiel weiß niemand von keiner Arbeit, Freunden, Bekannten und Familie, dass ich hier schreibe.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

03.11.2018 um 10:30
Hat sich aus der XY-Sendung jetzt irgendwas ergeben? Kommt jemand aus der Region und steht evtl. etwas dazu in der regionalen Tageszeitung?


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

03.11.2018 um 13:12
Jetzt muss ich mal hier rein interessehalber in die Runde fragen:

Findet ihr die Lebenssituation des Opfers wirklich so ungewöhnlich?
Gut, es entspricht nicht unbedingt der "Norm", aber mir fallen hier aus dem Ort mindestens drei Männer ein, die noch im Hotel Mama wohnen. Da sind durchaus gestandene Männer dabei, die voll im Beruf stehen, aber auch einer, der gefühlte hundert Semester an einem Orchideenfach herum studiert hat und seit ein paar Jahren in der Nachmittagsbetreuung der örtlichen Grundschule arbeitet. Das hat sich wohl mal aus einem 1-€-Job ergeben, aber daraus ist auch kein Fulltimejob geworden, mit dem man eine Familie ernähren kann. Denjenigen habe ich auch noch nie mit einer Frau gesehen, die anderen hatten zumindest zeitweise Partnerinnen, dann aber die mütterliche Pflege als effektiver und unkomplizierter befunden und die Freundin wieder abgeschafft.
Meine Freundin nennt solche Kerle immer "alte Übergänger".

Und was das enorme Schlafbedürfnis des Opfers betrifft: Kann es nicht einfach sein, dass er eine unerkannte Depression hatte? Dazu hatte ich bisher noch nichts hier gelesen, aber als ich das mit dem ständigen Schlaf las, fiel mir gleich das ein.
Ich selbst hatte vor gut zwei Jahren eine Phase, die beruflich extrem stressig und emotional belastend war. Damals saß ich oft mit meinen Kindern am Tisch oder auf dem Sofa - und schlief dann einfach ein. Sobald ich im Bett lag, kam ich nur noch schlecht auf - und wenn ich auf war, schlurfte ich wie ein Zombie durch den Tag. Und selbst heute noch bin ich sehr lärmempfindlich und kann Hektik und Stress um mich herum gar nicht ab.
Insofern kann ich mich in das Opfer schon ein wenig hinein versetzen. Mal außer Acht lassend, dass er sich auf dem Parkplatz mit jemandem getroffen haben könnte, vielleicht war es auch für ihn eine Ruheinsel im Alltag, ein Ort, an dem er einfach runter fahren konnte, weil er auch nicht gestört wurde?
Und was die lange Zeit auf der Arbeitsstelle anbelangt: das passt eigentlich auch in das Muster. Ich habe in jedem Unternehmen, in dem ich je gearbeitet habe, immer mindestens eine Person erlebt, die länger blieb und wo die Kollegen immer meinten, dass diese Person gar nicht heim fährt , sondern abends ihr Klappbett auspackt und klammheimlich auf der Arbeit lebt.. 😁
Und auf einigen Stellen habe ich selbst die Erfahrung gemacht, dass man ab dem regulären Dienstende einfach besser arbeiten konnte. Das Telefon ging nicht mehr ständig und man wurde nicht mehr dauernd unterbrochen, also bin ich da auch gerne mal länger geblieben...


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

03.11.2018 um 13:36
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Findet ihr die Lebenssituation des Opfers wirklich so ungewöhnlich?
Gut, es entspricht nicht unbedingt der "Norm", aber mir fallen hier aus dem Ort mindestens drei Männer ein, die noch im Hotel Mama wohnen.
Nicht unbedingt - eher fand ich es ungewöhnlich, dass diese Lebenssituation so dermaßen thematisiert wurde, im FF. Der Hinweis dass der Mann mit 45 Jahren noch in seinem "Kinderzimmer" wohnte hat mich zum Beispiel eher an "Schwiegertochter gesucht" erinnert, als an XY. Fehlten nur noch die ganz diffamierenden Charakterisierungen wie "der überzeugte Pullunderträger schläft immer noch in seinem Kinderbett".

Da XY normalerweise respektvoll mit Opfern umgeht stellt sich hier die Frage ob das ein Versehen war, oder ob es als relevant für den Fall erachtet wurde. Ansonsten hätte man es auch einfach weglassen können. So ganz matt kann der Mann nicht gewesen sein, immerhin hatte er einen Job mit Personalverantwortung.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

03.11.2018 um 14:03
@Sherlock_Fuchs
Nicht das ich wüsste.

@spiky73
Was heißt ungewöhnlich? Merkwürdig in dem Sinne, dass ich mir sowas nicht vorstellen kann und meine Eigenständigkeit einen hohen Stellenwert für mich hat. Natürlich gibt es auch solche Menschen, gibt ja noch andere Sachen, die ich mir für mich nicht vorstellen kann.

@falstaff
Fand ich auch auffallend.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

03.11.2018 um 15:35
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Mal außer Acht lassend, dass er sich auf dem Parkplatz mit jemandem getroffen haben könnte, vielleicht war es auch für ihn eine Ruheinsel im Alltag, ein Ort, an dem er einfach runter fahren konnte, weil er auch nicht gestört wurde?
Und was die lange Zeit auf der Arbeitsstelle anbelangt: das passt eigentlich auch in das Muster. Ich habe in jedem Unternehmen, in dem ich je gearbeitet habe, immer mindestens eine Person erlebt, die länger blieb und wo die Kollegen immer meinten, dass diese Person gar nicht heim fährt , sondern abends ihr Klappbett auspackt und klammheimlich auf der Arbeit lebt..
Meiner Meinung nach, ist es nicht das Problem, dass er sich auf der Arbeit ausruht oder sich den Parkplatz als Rückzugsort wählt.

Aber er hat ja Beides getan. Erst hat er sich auf der Arbeit zurückgezogen und dann hat er sich gleich im Anschluss auf den Parkplatz zurückgezogen. Für mich ein bißchen viel Rückzug.
Und wovon will er sich auf dem Parklplatz zurückziehen, wenn er sich doch gerade erst auf der Arbeit ausgeruht hat ? Das finde ich merkwürdig.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

03.11.2018 um 15:50
Zitat von Lady16Lady16 schrieb:zum Beispiel weiß niemand von keiner Arbeit, Freunden, Bekannten und Familie, dass ich hier schreibe.
Das ist nun wieder was ganz anderes. Es ging ja um gelegentliche Treffen, die dann niemand mitbekommen haben soll. Ich denke, wenn es gelegentliche Treffen gab, dann waren das sexuell motivierte Treffen, dann ergäbe es auch Sinn, dass niemand davon weiß. Dass es den großen Unbekannten gibt, den er zuvor rein freundschaftlich traf und von dem niemand wusste, das glaube ich nicht.
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Findet ihr die Lebenssituation des Opfers wirklich so ungewöhnlich?
Bei mir ist es ähnlich wie bei @falstaff - ich fand vor allem die Darstellung in XY unangebracht. Aber auch abgesehen davon finde ich, dass Saschas Lebensstil ganz objektiv abseits der Norm war, das ist auch gar keine Interpretationssache für mich. Ob man diese Lebensweise nun bedauernswert findet, ob man das Gefühl hat, sie nicht bewerten zu dürfen, ob sie einem gleichgültig ist, ob man sich dazu wertend äußern möchte oder nicht, das steht wieder auf einem anderen Blatt. Objektiv hat er ein Leben abseits der Norm geführt, das ist Fakt. Dass es noch andere Männer seines Schlages gibt, tut dem keinen Abbruch. Seine Lebensweise war sicherlich nicht einzigartig, nicht mal in der Nähe davon, dennoch war er weit davon entfernt, "normal" zu sein.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

03.11.2018 um 16:22
Ich fand an der XY-Darstellung nichts Unangebrachtes. Wer schon viele Jahre die Sendung verfolgt hat, weiß, dass die immer sehr sachlich dargestellt wird und das finde ich gerade das Tolle daran.

Das Opfer lebte nun einmal diesen Lebensstil und der wurde dargestellt.

Es ist nicht Ziel der Sendung, dass andere Menschen die ein oder andere Lebensweise beurteilen. Es geht doch nur und ausschließlich, Zeugen und letzten Endes den Täter zu finden.


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

03.11.2018 um 16:31
Zitat von jane.marplejane.marple schrieb:Es ist nicht Ziel der Sendung, dass andere Menschen die ein oder andere Lebensweise beurteilen. Es geht doch nur und ausschließlich, Zeugen und letzten Endes den Täter zu finden.
Und inwiefern hilft die Information dass der Mann noch in seinem Kinderzimmer schlief dabei, Zeugen oder den Täter zu finden? Es wird wohl kaum einen unbekannten Zeugen im Kinderzimmer gegeben haben.

Prinzipiell bin ich auch der Meinung, dass die Charakterisierung des Opfers (also das was man in Englischen als "Victimologie" bezeichnet) sehr wichtig ist, um überhaupt zu wissen welche Motive und Täter in Frage kommen könnten. Dass der Mann ein Sonderling war steht außer Frage, nur hätte man das vielleicht auch in weniger epischer Breite abhandeln können. Es sei denn, die Polizei erachtet eben gerade diese Details als wichtig...


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Rätselhafter Mordfall in Bedburg

03.11.2018 um 16:39
@swinedog
Man kann sich ja auch hier mit einem User verstehen und den dann gelegentlich oder regelmäßig treffen. 😉 dann wüsste aus meinem Umfeld keiner Bescheid und wäre sehr überrascht, wenn die Polizei das ermittelt hätte. Und Internetbekanntschaften kann man gut geheim halten.


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