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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, 1992 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 17:38
Zitat von Interesse_01Interesse_01 schrieb:Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin
heute um 14:57
Wurde das Lokal danach Verkauft oder was ist damit passiert?
Das ist eine gute Frage , aber schien damals keine weitere Rolle gespielt zu haben....


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 17:42
Zitat von SeefahrerSeefahrer schrieb:Und wie ist K.R. dann mit den vertauschten Schlüsseln in die Wohnung gekommen?
Gut, ich glaube jetzt auch nicht, dass die Schlüssel vertauscht wurden...aber vertauscht heißt ja nicht gleich falsch.
Als ich noch daheim gewohnt habe, nahm ich auch ab und an den Schlüsselbund meiner Mutter.

Aber es wäre eigentlich interessant zu wissen, wie viele Wohnungsschlüssel im Gesamten existiert haben und wer alles einen besaß.
Zitat von belladybellady schrieb: Wurde das Lokal danach Verkauft oder was ist damit passiert?

Das ist eine gute Frage , aber schien damals keine weitere Rolle gespielt zu haben....
Neue Besitzer muss es ja haben, da die Bar ja heute noch existiert, auch unter einem ähnlichen Namen.
Und so lange KR noch Besitzerin war, gab es ja, zumindest nach Darstellung in den Artikeln und bei XY, doch das ein oder andere Kauf-Angebot.

Wie ist das eigentlich, wenn, wie im Fall von KR jetzt der Besitzer einer Bar ermordert wird. Fließt das genauso in die Erbmasse, bspw. an die Kinder? Letztlich waren die Räume ja wohl nur gemietet, da die Immobilie, bzw. das Haus um die Bar herum, wohl nicht KR gehört haben...wenn ich das richtig interpretiere.


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 17:55
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Wie ist das eigentlich, wenn, wie im Fall von KR jetzt der Besitzer einer Bar ermordert wird. Fließt das genauso in die Erbmasse, bspw. an die Kinder? Letztlich waren die Räume ja wohl nur gemietet, da die Immobilie, bzw. das Haus um die Bar herum, wohl nicht KR gehört haben...wenn ich das richtig interpretiere.
Mir ist nichts bekannt, dass es da anders läuft als bei normalen Erbsachen für die Nachkommen.

Aber wie kommt man drauf, dass sie Kaufangebote bekommt, wenn sie nicht die Besitzerin war ?

Dann hätten diese doch an ihren Vermieter gerichtet werden müssen ?


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 17:58
Nein, Besitzerin war sie ja. Aber eben vermutlich nur "Mieterin" der Räumlichkeiten der Bar, bzw. Pächterin. Die Innenausstattung hat vermutlich ihr gehört (oder sie hat es von den Vorgängern ausgelöst), es sei denn sie hat das Mobiliar mit gepachtet...
Zumindest habe ich bisher nichts davon gehört, dass sie Eigentümerin der ganzen Immobilie war, in dem sich die Bar befand.

Kaufangebote bekommt natürlich der Besitzer der Lokalität...aber letztlich muss eben dann der Eigentümer der Immobilie mit eingebunden werden.


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 18:37
@CaiaLia

Sie war höchswahrscheinlich Pächterin, Besitzer ist man wenn man im eigenen Haus unten eine Kneipe hat. Unter diesen Aspekten ist es um so fraglicher wieso man mit ihr verhandeln wollte anstatt mit dem Vermieter? Das ist ja so, als würde jemand meine schöne und günstige Mietwohnung mir abkaufen wollen...


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 18:44
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Sie war höchswahrscheinlich Pächterin, Besitzer ist man wenn man im eigenen Haus unten eine Kneipe hat. Unter diesen Aspekten ist es um so fraglicher wieso man mit ihr verhandeln wollte anstatt mit dem Vermieter?
Weil sie einen Pachtvertrag hatte. was soll der Interessent mit dem Verpächter verhandeln, wenn der Pachtvertrag noch 25 läuft z.B.?
sie hat die Bar ja erst 1985 eröffnet.

Man geht ja auch nicht zum Vermieter und sagt: schmeiss mal die Frau Schulze raus. Ich will die Wohnung.

Ich denke schon, dass sie die Innenausstattung gekauft hat.

wenn jemand eine Bar kaufen will, geht es um den Namen. Den will er natürlich haben und um die Lage, damit das Stammpublikum da bleibt.

Was ich nicht genau weiss:
wie ist das mit der Schanklizenz? Die läuft ja sicher auf den Namen des Wirtes.
Wenn Frau R. ihre Bar verkauft hätte, hätte sie die Schanklizenz mitverkauft? Oder hätte der neue Betreiber eine neue beantragen müssen?
Es könnte ja passieren, dass der Neue zwar die Bar hat, aber keinen Alk ausschenken darf.

Darum vermute ich, es ging um den Namen der Bar, um Einsetzung in den Pachtvertrag und um Überlassung der Schanklinzenz-


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 18:53
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Sie war höchswahrscheinlich Pächterin, Besitzer ist man wenn man im eigenen Haus unten eine Kneipe hat.
Ich musste selbst nochmal nachsuchen, ob ich meinen Rechtsunterricht oder das Briefgemenge mit meinem Gartenverein vergessen hatte. Letztlich kann KR Pächterin und Besitzerin sein...war sie vermutlich auch, Eigentümerin war sie jedoch nicht.

Ich bin bspw. Pächterin, also Besitzerin, eines Schrebergartens. Aber, der Kleingartenverein ist Eigentümer. Das heißt, ich darf zwar größtenteils schalten und walten, wie ich möchte, muss jedoch an die Regeln des KGV halten, das heißt, ich *muss* einen Teil des Gartens als Anbaufläche für Obst und Gemüse nutzen, darf meine Hecken und Bäume nur in Abstand von 150cm zum Nachbarn pflanzen etc.

Genauso gilt es für KR auch: Sie ist Pächterin, bzw. Besitzerin der Bar, aber nicht Eigentümerin der Immobilie. Sie kann also die Bar nach ihren Maßstäben, bspw. mit Mobiliar gestalten, aber mal eben einen Wanddurchbruch darf sie ohne Einwilligung des Eigentümers nicht veranlassen oder durchführen.

Aber natürlich wäre sie hier die erste Ansprechpartnerin, denn sie steht im Pachtvertrag und hat eben die Schanklizenz (die auf den Namen des Wirtes oder des Pächters läuft...muss ja nicht zwangsläufig die gleiche Person sein). Dennoch muss der Verpächter auch mit eingebunden werden, ggf. hat er, bei einem neuen Pächter andere Wünsche oder andere Regeln; er ist ja der Eigentümer.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:wenn jemand eine Bar kaufen will, geht es um den Namen. Den will er natürlich haben und um die Lage, damit das Stammpublikum da bleibt.
Klar...dass das aber nicht immer funktioniert, sollte klar sein. Eine Bar oder generell ein Lokal hängt ganz schwer vom Pächter/Wirt ab.
Aber interessanterweise ist ja der heutige Name immer noch an den ursprünglichen Namen unter KR angelehnt...ob das nur mit "Erinnerung" zu tun hat?


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 19:03
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Weil sie einen Pachtvertrag hatte. was soll der Interessent mit dem Verpächter verhandeln, wenn der Pachtvertrag noch 25 läuft z.B.?
25 Jahre Pacht für eine Kneipe? Wo gibts denn sowas? Das wäre einerseits für den Pächter riskant, aber auch für den Verpächter. Ein solventer Pächter hätte Angst gehabt dass das Geschäft nicht laufen könnte auf die Dauer und bei ihm noch was zu holen gäbe. Ein weniger solventer Pächter würde im Zweifel Insolvenz anmelden und Tschüss.

Für den Verpächter ist es insofern riskant,als dass er nicht wissen könne wie sich der Gewerbemarkt in 25 Jahren entwickelt und ob er nicht mit anderem Gewerbe dann 3x soviel abkassieren könnte. Nach meinen Informationen sind solche Pachtverträge in der Regel 10 Jahre.


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 19:24
@CaiaLia

Ja, sehe ich wie du wobei das in der Gastronomie sicherlich etwas anders ist. Beide Parteien haben ja ein Vertag, d.h. dort sind mit Sicherheit eben solche Dinge geregelt wer, wann wie abspringen kann. Klar sollte auch sein, dass sie als Besitzerin, Pächterin oder wie auch immer nicht einfach an einen türkischen Obst-und Gemüsehändler verkauft und daraus plötzlich Einzelhandel macht.

Verhandlungen mit ihr könnten also nur dahingehend geführt worden sein, dass sie überhaupt mitspielt und gemeinsam das dem Verpächter vorgetragen wird. Ich bin aber auch wie frauzimt der Meinung, dass man eher den Namen und die Location kaufen wollte um dann selber die erhofften
Umsätze einzustecken.

Bei einer reinen Diskothek würde das wahrscheinlich noch funktionieren, da ständig wechselndes Publikum, da größer und anonymer und letzendlich weil man keinen direkten Kontakt zum Chef des Ladens hat.


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 19:30
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Ich bin aber auch wie frauzimt der Meinung, dass man eher den Namen und die Location kaufen wollte um dann selber die erhofften
Umsätze einzustecken.
Der Meinung schließe ich mich durchaus an. Immerhin war die Kneipe ja wirklich gut besucht oder es wurde zumindest so dargestellt, außerdem muss die Lokalität ja in einer sehr guten Lage gewesen sein (ich war leider bisher nur zweimal in Berlin).
Dennoch, das ist jetzt meine Ansicht, macht den Erfolg einer Kneipe/eines Lokals eben auch der Wirt oder in dem Fall das Wesen von KR aus.
Allerdings ist eh fraglich, ob es hier um längerfristigen Erfolg ging oder einfach nur um kurzfristigen, höheren Gewinn.

Mit Pachtverträgen kenne ich mich hier nur im Bereich Schrebergarten aus. Hier kann man die Verträge jederzeit kündigen. Wie es im Bereich Gastwirtschaft aussieht, das weiß ich nicht. Haben die immer eine bestimmte Laufzeit?


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 19:44
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Genauso gilt es für KR auch: Sie ist Pächterin, bzw. Besitzerin der Bar, aber nicht Eigentümerin der Immobilie. Sie kann also die Bar nach ihren Maßstäben, bspw. mit Mobiliar gestalten, aber mal eben einen Wanddurchbruch darf sie ohne Einwilligung des Eigentümers nicht veranlassen oder durchführen.
Ja, jetzt verstehe ich - ist da oft so,dass man was übernimmt vom Vorgänger, eine Ablöse bezahlte.

Ohne ihr Einverständnis machte es dann keinen Sinn, sich an den Eigentümer zu wenden und sollte sie gar noch ein gutes Wort einlegen beim Vermieter, damit die Übernahme in trockenen Tücher gewesen wäre, je nachdem, wer der Interessent war, deswegen auch das hohe Preisangebot ?

Der hätte ja dann ohnehin das letzte Wort gehabt .

26.Okt. 1992 war ein Montag, war vllt. ihr gewohnter "Ruhetag'', bevor es am nächsten Tag geschah.


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 19:47
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Dennoch, das ist jetzt meine Ansicht, macht den Erfolg einer Kneipe/eines Lokals eben auch der Wirt oder in dem Fall das Wesen von KR aus.
Da bin ich absolut bei dir. Wenn du zurück blätterst, wirst du sehen dass ich das auch der frauzimt versucht habe zu eklären, denn deine Meinung teile ich nämlich auch. Ein Wirt macht eine Kneipe aus, nicht so sehr die Räumlichkeiten. Wir kenne doch alle diese roten Pappschilder an den Scheiben einer Kneipe "Neue Bewirtschaftung" wodurch also die Leute mit "neue" angelockt werden sollen... ;)


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

16.06.2018 um 20:14
Zitat von SeefahrerSeefahrer schrieb:jada schrieb:Oder ob Schlüssel vertauscht wurden...Und wie ist K.R. dann mit den vertauschten Schlüsseln in die Wohnung gekommen?
Eine Person gibt einen Schlüssel, indessen Besitz er ist, an den der in die Wohnung eindringt weiter. Später gibt er / sie KR s Schlüssel als seinen aus.


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

17.06.2018 um 08:41
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Aber interessanterweise ist ja der heutige Name immer noch an den ursprünglichen Namen unter KR angelehnt...ob das nur mit "Erinnerung" zu tun hat?
Ich vermute, dass das finanzielle Gründe hatte.
Der Name der Bar war ungewöhnlich und gut eingeführt. So etwas gibt man nicht freiwillig auf.
Und einige Jahre später verschwand dann ja ihr Vorname und heisst seitdem Bar Atelier.

Leider auch ein Fall, der sich nur durch einen Zufall klären wird.
Wenn ein Killer angeheuert wurde, ist der vielleicht extra angereist und nach der Tat wieder verschwunden.

Was die Waffe betrifft, die schon früher für Einbrüche verwendet wurde: viel wird sich die Polizei davon nicht versprechen.
Wenn der Einbrecher, die Waffe, die er damals benutzt hat, das Sicherheitsglas der Geschäfte zu durchschießen, verkauft hat, wird er sich kaum noch erinnern können an wen. "Ware gegen Bares und tschüß."
Und selbst, wenn er weiss, wer die Waffe von ihm bekommen hat, wird er sich scheuen, sich praktisch selber anzuzeigen. Auch wenn die Einbrüche verjährt sind, festgehalten wird sein Name doch.

Und ob er nun drüber nachsinnt, wie er in dem Fall helfen kann und trotzdem anonym bleibt?
Ich denke mir, wer mit einer Schusswaffe Fenster durchschießt und Ausslagen raubt, hat eine gewisse Kriminalitätsstufe erreicht.
Vielleicht bin ich zu pessimistisch, aber von diesem Täter erwarte ich eher die Einstellung: Hauptsache mir geht´s gut. Die Anderen sind mir egal.

Und drittens: Ist denn vorstellbar, dass er die krminelle Laufbahn damals beendet hat?
Er hat mit dem Fensterkaputtschießen vielleicht nur aufgehört, weil er sich bei letzten Bruch böse geschnitten hat.
Er wird seine Methode geändert haben. Und das würde bedeuten, dass er weiterhin kriminell ist und eben auch Dinge auf dem Kerbholz hat, die noch nicht verjährt sind.
So jemand geht nicht zur Polizei.


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

17.06.2018 um 09:32
Nur kurz zum Thema "warum brannte Licht?"
Ich glaube nicht dass das ungewöhnlich ist, dass Ende Oktober tagsüber Licht brennt. Vielleicht war der Himmel bewölkt, vielleicht wollte sie etwas schreiben und brauchte Licht...
Bei mir im Büro ist im Oktober eigentlich immer Licht an.


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

21.06.2018 um 20:15
Ich hoffe, ich habe es nicht überlesen: Welche Bedeutung hat denn die Szene aus 1990 im xy Film für den Fall? Warum 1990? Konkrete Begebenheit oder fiktive Background-Story?

Schutzgeld-Erpressung als Motiv halte ich für wenig plausibel - keine Überfälle auf die Bar, keine lockeren Radschrauben, keine Drohungen ... zumindest wird nichts dergleichen erwähnt und das eine oder andere sollte durchaus aktenkundig geworden sein, wenn es denn solche Vorkommnisse gab. Der (die) Anruf/e mit dem Angebot für mehr Sicherheit kann auch ein einfaches "seriöses" Security-Unternehmen gewesen sein, welches per cold call neue Aufträge akquirieren wollte. Ganz ohne Druck.

Die Widersprüche Raub ja/nein wurden schon ausführlich diskutiert.

Die verwendete Waffe ist allerdings interessant ...


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

21.07.2018 um 15:58
Eine Spur? Es wurde eine vergleichbare Tatwaffe (P38) gefunden...

"Dass es einen Zusammenhang zu der P38 aus dem Kanal gibt, „können wir nicht bestätigen”, so ein Polizeisprecher. „Die zuständige Mordkommission wird aber über den Fund informiert.“

https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/nazi-knarre-aus-berliner-kanal-gefischt


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

21.07.2018 um 16:36
Zitat von SuinxSuinx schrieb:"Dass es einen Zusammenhang zu der P38 aus dem Kanal gibt, „können wir nicht bestätigen”, so ein Polizeisprecher. „Die zuständige Mordkommission wird aber über den Fund informiert.“
@Suinx
Danke für den Link

Hobbys gibt´s......Magnetangler


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

21.07.2018 um 19:16
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Hobbys gibt´s......Magnetangler
...und vor allem was für Magneten Leute mit sich schleppen: Bis 300kg Tragfähigkeit. Ach, hör auf...:)


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Mord an Karin Rieck, 1992 in Berlin

21.07.2018 um 19:52
@Suinx


Vielen Dank für den Link. Das wäre ja ein Ding, wenn ein Magnetangler (Sachen gibts :) )auf einmal die Tatwaffe aus einem Kanal gefischt hätte.
Aber bevor man da anfängt wild zu spekulieren, muss man wohl abwarten ob sich da dann noch was tut.


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