Irina A. - Mord im Frankfurter Park
11.05.2018 um 22:00Der Tatort verwirrt mich immer noch.
Rein technisch gesehen ist Tussineldas Idee das Wahrscheinlichste: vor Einbruch der Dunkelheit getroffen und bis in die Nacht geblieben. Aber dann wäre der Mord wohl eher nicht geplant gewesen, weil keiner das Risiko eingeht stundenlang mit dem Opfer herumzuhängen - da haben am Ende dann 20 verschiedene Leute die beiden bemerkt und könnten Angaben zum Täter machen. Zumal er die kaum weiter in den "Park" (nennt man das heute noch Buga?) gelockt haben könnte und an der Peripherie zu töten ist zu risikoreich, selbst nahe der Ginnheimer Gartenanlagen lungern bei Einbruch der Dunkelheit noch vereinzelte junge Leute herum und je nach Standort in der Buga sind auch Wohnhäuser nicht weit.
Aber alles andere macht ebenfalls keinen Sinn. Wenn sie zu Einbruch der Dunkelheit dahinfuhr muss die verabredet gewesen sein, aber so eine Verabredung scheint mir zu obskur als dass sie irgendwer annehmen würde.
Selbst wenn die was Illegales gemacht hätten, Drogenverkauf oder sonstwas, gibts dafür viel normalere Gegenden wo man das tun kann und auch manche tun.
Meiner Ansicht nach müsste absolut jeder Frankfurt hellhörig werden wenn irgendeiner versucht ein Treffen im Nidda-Naturgebiet zu planen wenns kurz vor oder nach Dämmerung stattfindet. Kann mir nicht vorstellen dass sowas angenommen wurde. Aber wie gesagt was anderes kann ich mir auch nicht vorstellen, denn ohne Treffen geht man da nicht hin, erst recht nicht wenn man ein Auto hat. Und vorher ermordet und im Auto transportiert worden sein ist auch extrem unwahrscheinlich. Selbst mit Plane unter der Leiche würde man wohl irgendwas finden, auch Haare des Täters, wäre alles zu riskant.
Rein technisch gesehen ist Tussineldas Idee das Wahrscheinlichste: vor Einbruch der Dunkelheit getroffen und bis in die Nacht geblieben. Aber dann wäre der Mord wohl eher nicht geplant gewesen, weil keiner das Risiko eingeht stundenlang mit dem Opfer herumzuhängen - da haben am Ende dann 20 verschiedene Leute die beiden bemerkt und könnten Angaben zum Täter machen. Zumal er die kaum weiter in den "Park" (nennt man das heute noch Buga?) gelockt haben könnte und an der Peripherie zu töten ist zu risikoreich, selbst nahe der Ginnheimer Gartenanlagen lungern bei Einbruch der Dunkelheit noch vereinzelte junge Leute herum und je nach Standort in der Buga sind auch Wohnhäuser nicht weit.
Aber alles andere macht ebenfalls keinen Sinn. Wenn sie zu Einbruch der Dunkelheit dahinfuhr muss die verabredet gewesen sein, aber so eine Verabredung scheint mir zu obskur als dass sie irgendwer annehmen würde.
Selbst wenn die was Illegales gemacht hätten, Drogenverkauf oder sonstwas, gibts dafür viel normalere Gegenden wo man das tun kann und auch manche tun.
Meiner Ansicht nach müsste absolut jeder Frankfurt hellhörig werden wenn irgendeiner versucht ein Treffen im Nidda-Naturgebiet zu planen wenns kurz vor oder nach Dämmerung stattfindet. Kann mir nicht vorstellen dass sowas angenommen wurde. Aber wie gesagt was anderes kann ich mir auch nicht vorstellen, denn ohne Treffen geht man da nicht hin, erst recht nicht wenn man ein Auto hat. Und vorher ermordet und im Auto transportiert worden sein ist auch extrem unwahrscheinlich. Selbst mit Plane unter der Leiche würde man wohl irgendwas finden, auch Haare des Täters, wäre alles zu riskant.