Lentin9009
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Klaus Zeterberg aus Berlin vermisst
24.04.2018 um 14:29Diesen Fall habe ich gerade gefunden. Klaus Zeterberg, damals 77, aus Berlin wird seit dem 25.02.2014 vermisst. Er lebte mit seiner Frau in Berlin Neukölln.
Die beiden wollten eine gemeinsame Radtour machen. Er ging dann aber eher und allein in den Keller und wollte angeblich Fahrrad putzen. Als seine Frau ihn suchte, war er und sein Fahrrad weg. Seid dem gilt er als vermisst. Seine Frau fand einen Brief , wurde als Abschiedsbrief gewertet. In diesem Brief schrieb er, dass er sich Sorgen um seine Gesundheit macht. Außerdem litt er seid Jahren an Depressionen.
Es gab eine Polizistin, die auf dem Weg zur Arbeit in Fredersdorf an einer Ampel vor einem Seniorenwohnheim einen orientierungslosen Mann mit Fahrrad gesehen hat und später feststellte, dass es sich wohl um den vermissten handelte. Auch die Rezeptionistin erinnerte sich bei einer Befragung den vermissten in der Eingangshalle gesehen zu haben.
Er hat eine Frau, zwei Kinder und 6 Enkelkinder. Bis heute hat man ihn nie wieder gesehen.
Ausgegeangen wird davon, dass er Selbstmord begangen hat.
http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.107992.php
https://www.youtube.com/watch?v=YAT6KsFBg7Q (Video: Spurlos verschwunden in Berlin und Brandenburg)
Dann gab es Vermutungen ob er ebenfalls Opfer des Stückel- Killers geworden ist
https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/ist-der-stueckel-moerder-sogar-ein-serien-killer
Vom Stückel-Killer habe ich gerade das erste Mal gelesen. Aber es gibt in Berlin tatsächlich mehrere Renter die spurlos verschwunden sind.
Bei Herrn Zeterberg ( ich habe den link bei Youtube gesehen) kam mir das verhalten sehr merkwürdig vor. Er half sonst immer seiner Frau beim Abwasch, diesmal nahm er aber einen Putzlappen und wollte sein Fahrrad putzen obwohl sie ja später eine Radtour machen wollten. Wenn die Zeugen ihn tatsächlich in den nächsten Tagen 25 km entfernt gesehen haben und er wie beschrieben orientierungslos war, könnte er auch eine Schlaganfall erlitten haben. Deswegen verwirrt gewesen sein und umher geirrt. Aber ihn hätte man doch irgendwo finden müssen.
Es wird vermutet, dass er seinen Rentenbescheid in der Hosentasche hatte. ( Wer trägt denn sowas bei sich?) Alle anderen Dokumente lagen Zuhause. Sollte er doch Zufällig dem Stückel Killer begegnet sein und dieser hat es ausgenutzt aber dann festgestellt das er eine Frau hinterlässt du er somit nicht an das Geld des Rentners ran kommt ohne das es bemerkt wird?
Die beiden wollten eine gemeinsame Radtour machen. Er ging dann aber eher und allein in den Keller und wollte angeblich Fahrrad putzen. Als seine Frau ihn suchte, war er und sein Fahrrad weg. Seid dem gilt er als vermisst. Seine Frau fand einen Brief , wurde als Abschiedsbrief gewertet. In diesem Brief schrieb er, dass er sich Sorgen um seine Gesundheit macht. Außerdem litt er seid Jahren an Depressionen.
Es gab eine Polizistin, die auf dem Weg zur Arbeit in Fredersdorf an einer Ampel vor einem Seniorenwohnheim einen orientierungslosen Mann mit Fahrrad gesehen hat und später feststellte, dass es sich wohl um den vermissten handelte. Auch die Rezeptionistin erinnerte sich bei einer Befragung den vermissten in der Eingangshalle gesehen zu haben.
Er hat eine Frau, zwei Kinder und 6 Enkelkinder. Bis heute hat man ihn nie wieder gesehen.
Ausgegeangen wird davon, dass er Selbstmord begangen hat.
http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.107992.php
Dann gab es Vermutungen ob er ebenfalls Opfer des Stückel- Killers geworden ist
https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/ist-der-stueckel-moerder-sogar-ein-serien-killer
Vom Stückel-Killer habe ich gerade das erste Mal gelesen. Aber es gibt in Berlin tatsächlich mehrere Renter die spurlos verschwunden sind.
Bei Herrn Zeterberg ( ich habe den link bei Youtube gesehen) kam mir das verhalten sehr merkwürdig vor. Er half sonst immer seiner Frau beim Abwasch, diesmal nahm er aber einen Putzlappen und wollte sein Fahrrad putzen obwohl sie ja später eine Radtour machen wollten. Wenn die Zeugen ihn tatsächlich in den nächsten Tagen 25 km entfernt gesehen haben und er wie beschrieben orientierungslos war, könnte er auch eine Schlaganfall erlitten haben. Deswegen verwirrt gewesen sein und umher geirrt. Aber ihn hätte man doch irgendwo finden müssen.
Es wird vermutet, dass er seinen Rentenbescheid in der Hosentasche hatte. ( Wer trägt denn sowas bei sich?) Alle anderen Dokumente lagen Zuhause. Sollte er doch Zufällig dem Stückel Killer begegnet sein und dieser hat es ausgenutzt aber dann festgestellt das er eine Frau hinterlässt du er somit nicht an das Geld des Rentners ran kommt ohne das es bemerkt wird?