@frauZimt: so ganz kann ich das nicht bestätigen, dass fremdsprachige Touristen verwirrt wirken. Vor allem, wenn man selbst etwas Englisch spricht, kann man sich sehr gut mit ihnen verständigen und sie sind meist sehr zielgerichtet und wissen was sie wollen.
Escodia schrieb:Dass er verwirrt wirkte könnte mit einem ordentlichen Kater nach der Zechtour zusammenhängen, oder eben mit k.o. Tropfen. Vielleicht wurde er auch bestohlen, weil er scheinbar kein Geld mehr bei sich hat.
ja, das ist nicht auszuschließen.
Vor allem die erste Erklärung hatte mir eingeleuchtet:
Auf dem Weg zum Hostel in der S-Bahn eingeschlafen und in Buxtehude ausgestiegen.
Aber nicht eine Kamera hat ihn erfasst.
Und mir ist der Zeitraum zu lange. Ich kann an einen glücklichen Ausgang nicht mehr glauben.
Als Familienangehöriger/Freund würde ich mich aber auch an jeden Strohhalm klammern.
Dass er auf eigene Faust auf dem Weg nach Hause ist, glaube ich nicht.
Ich denke, er ist irgendwo leider ins Wasser gefallen- oder in hilflosem Zustand irgendwo eingeschlafen - möglicherweise verletzt. Ein Überfall ist möglich.
Wie gut die Leute, die denken ihn gesehen zu haben, Englisch konnten, wissen wir ja nicht.
Wenn man im Ausland fremd ist, sich vielleicht verlaufen hat....oder einfach gar nicht auskennt, wirkt man schnell etwas verwirrt.
Das kommt durch den Eindruck fremd und deplatziert zu sein.