Versteckte Kamera auf dem Friedhof: Das tote Baby
07.12.2017 um 14:46Fundstelle


Bestimmt dieser Fall: Annika Seidel: vermisst aus Kelkheim seit 1996Appleseed schrieb:Ich kann mich nur an eine Parallele erinnern - der Fall kam vor ungefähr einem Jahr in Aktenzeichen. Da wurde eine Kamera auf dem Friedhof installiert, weil man glaubte, ein angeblich totes Kind würde sein eigenes Grab besuchen... Wie der Fall hieß, weiss ich nicht mehr
Nicht zweifelsfrei, nein. Die Gene von Geschwistern bzw. Eltern und Kindern sind ja nicht zu 100% gleich.zweiter schrieb:bei inszest ,kann man das nicht an der dna feststellen ?
Die Fundstelle sieht nicht nach besonders starker Stroemung aus.zweiter schrieb:sonst könnt sie ja auch aus dem nachbardorf hergetrieben worden sein.
Der Schuhladen scheint lokal gewesen zu sein.zweiter schrieb:die tüten und das klebeband ,konnte man diese dinge zu einen genauen laden zuordnen,oder nur nach der werbung sortieren.?h&m usw gibts ja viele.
Aber vorher werden Menschen zumindest verdächtigt und dann überprüft.Alarmi schrieb:Naja, aber gerade in diesem Fall ist ja schnell nachzuweisen, ob es sich tatsaechlich um die Mutter handelt oder nicht.
So verschieden sind Menschen ich halte mich nur ungern auf Friedhöfen auf, wenn es sich denn gar nicht vermeiden lässt schaue ich auch auf umliegende Gräber wenn da etwas extremes auf einem Grabstein steht (Baby/Kleinkind) da verweile ich auch , das ich dann gefilmt werde und mich bei der Polizei melden muss geht mir schon wieder irgendwie gegen den Strich aber gut wenn es zur Aufklärung eines Kapitalverbrechens dient.Cyenita schrieb:Wir haben im Bekanntenkreis auch eine Frau die Gräber fremder Leute besucht, weil "sie ihr Leid tun". Sie ist schon mehrere hundert Kilomet
Nee ich denke so etwas steckt da nicht hinter.Appleseed schrieb:14 Nothelfer vielleicht?
Das stimmt !Appleseed schrieb:Das Gute an Allmystery ist eben, dass man Fälle ins Gedächtnis bringen kann.