Vermisste 26-jährige Heidelbergerin bei Zwingenberg tot aufgefunden
09.09.2017 um 13:26Ich stelle mal eine vage Vermutung in den Raum: Warum sucht die Polizei jetzt die Böschung und Umgebung ab? Wir sind die ganze Zeit davon ausgegangen, dass der Täter mit dem Wagen in diesen Feldweg gefahren ist und sich dort J. entledigt hat.
Dies wirft nun völlig neue Fragen auf. Haben die Ermittler ggf. keine Wagenspuren auf dem Feldweg gefunden? Oder vermuten sie, dass J. noch die Möglichkeit hatte wegzulaufen und dabei irgendwas verloren haben könnte - oder auch der Täter, der hinter ihr her ist? Ich habe mir überlegt, ob es möglich wäre, die Leiche von der Autobahn aus in die Böschung zu werfen, dann die Abfahrt zu nehmen, den Wagen auf Asphalt zu parken, zu Fuß den Feldweg zu gehen und dann die Leiche im Gebüsch zu verstecken? Damit wären auf dem sandigen Feldweg keine Reifenspuren. Macht aber eigentlich auch wenig Sinn, denn der Wagen könnte ja dann umso leichter auf der Autobahn am Standstreifen entdeckt worden sein? Vielleicht kann @Boho mit seinen Ortskenntnissen hierzu noch etwas sagen.
Finde es schade, dass dieser Fall hier bis jetzt so wenig Beachtung findet. Es gibt doch bestimmt auch genug Bekannte von Julia oder Freunde des Lebensgefährten, die daran interessiert sein müssten, dass der Fall aufgedeckt wird. Oder haben die alle den Lebensgefährten schon verurteilt und damit den traurigen Fall als juristisch erledigt abgehakt?
Es müsste doch jemanden geben, der was zu der Verbindung Zwingenberg-Mannheim sagen kann, irgendwas zu der Kleidung, die Julia bei ihrem Verschwinden getragen hat, vielleicht ist ja auch noch nach dem Zeittatpunkt gesehen worden? Vielleicht kann sich jemand an Julia erinnern, nicht aber an den Lebensgefährten?
Bin gespannt, ob die Polizei noch einen Abschlussbericht gibt, jetzt wo die Obduktion abgeschlossen ist. Dass zumindest feststeht, wie Julia zu Tode gekommen ist. Bei anderen Fällen hier im Netz kann man durch die Art der Tötung viele Rückschlüsse auf den Täter ziehen, z.B. ob im Affekt, geplant...
Dies wirft nun völlig neue Fragen auf. Haben die Ermittler ggf. keine Wagenspuren auf dem Feldweg gefunden? Oder vermuten sie, dass J. noch die Möglichkeit hatte wegzulaufen und dabei irgendwas verloren haben könnte - oder auch der Täter, der hinter ihr her ist? Ich habe mir überlegt, ob es möglich wäre, die Leiche von der Autobahn aus in die Böschung zu werfen, dann die Abfahrt zu nehmen, den Wagen auf Asphalt zu parken, zu Fuß den Feldweg zu gehen und dann die Leiche im Gebüsch zu verstecken? Damit wären auf dem sandigen Feldweg keine Reifenspuren. Macht aber eigentlich auch wenig Sinn, denn der Wagen könnte ja dann umso leichter auf der Autobahn am Standstreifen entdeckt worden sein? Vielleicht kann @Boho mit seinen Ortskenntnissen hierzu noch etwas sagen.
Finde es schade, dass dieser Fall hier bis jetzt so wenig Beachtung findet. Es gibt doch bestimmt auch genug Bekannte von Julia oder Freunde des Lebensgefährten, die daran interessiert sein müssten, dass der Fall aufgedeckt wird. Oder haben die alle den Lebensgefährten schon verurteilt und damit den traurigen Fall als juristisch erledigt abgehakt?
Es müsste doch jemanden geben, der was zu der Verbindung Zwingenberg-Mannheim sagen kann, irgendwas zu der Kleidung, die Julia bei ihrem Verschwinden getragen hat, vielleicht ist ja auch noch nach dem Zeittatpunkt gesehen worden? Vielleicht kann sich jemand an Julia erinnern, nicht aber an den Lebensgefährten?
Bin gespannt, ob die Polizei noch einen Abschlussbericht gibt, jetzt wo die Obduktion abgeschlossen ist. Dass zumindest feststeht, wie Julia zu Tode gekommen ist. Bei anderen Fällen hier im Netz kann man durch die Art der Tötung viele Rückschlüsse auf den Täter ziehen, z.B. ob im Affekt, geplant...