Genau, ich kenne mich mit diesen Schildern nicht so aus, daß ich sagen könnte, man kann alle einfach auf einen anderen Wagen setzen, deshalb frage ich, ob das möglich wäre. Soviel ich weiß, wurde nur dieser schwarze Mercedes untersucht.BBF schrieb:Wie meinst du das? Das er mit diesem PKW der in den Medien war gar nicht unterwegs war zu diesem Zeitpunkt?
Ich glaube nicht an eine Flucht, noch dazu ohne ihre Kinder, die ja auch noch sehr klein sind.................wenn, wäre sie mit den Kindern geflüchtet, bei ihrer Familie hätte sie jede Hilfe und Schutz bekommen.
Dann beginnt der gebürtige Serbe mit leiser, gefasster Stimme zu sprechen: "Bei der Familie meiner Schwiegertochter hat sich Mitte Februar eine Person gemeldet, die angab, Jenni um den 12. Februar, also zehn Tage nach ihrem Verschwinden, in Telfs gesehen zu haben." Diese Spur sei zwar protokolliert, aber nie weiterverfolgt worden, behauptet der 42- Jährige.
Interessant finde ich, dass die Kripo nur nach Zeugen sucht, die das Taxi im Raum um Kundl gesehehen haben. Nun behauptete der Verdächtige ja, dass die Vermisste in Brixen ausgestiegen ist. Warum ruft man hier keine Zeugen auf? Das wäre u. U. entlastend für den Verdächtigen.
Es scheint so , als ob er immer das zugibt , sich mit seinen Angaben anpasst, was man ihm nachweisen kann oder wenn er erfährt , wie sich Jennifer sich verhalten würde.....seli schrieb:Warum sollte der TV zugeben, sie von der Arbeit abgeholt zu haben ? Diese Aussage dürfte mMn die einzige wahre Angabe sein, die er bei der Kripo gemacht hat.
Als Jennifer Arbeitsende hatte, hatte sie das sicher gemeinsam mit vielen anderen der Firma, ich denke er befürchtet, daß es Zeugen gibt, die gesehen haben, wie Jennifer in sein Auto stieg und hat es deshalb zugegeben.
Es ging in der SMS also um den Schwiegervater und soll diesen sozusagen reinwaschen und gleichzeitig suggerieren, daß Jennifer wegen dieser "Lüge" und der angeblichen Erpressung abgehauen sein, da kann man sich schon so seine Gedanken zu machen..............
Zuerst mal müsste geklärt werden , ob er mit seiner Aktion dem Sohn in den Rücken gefallen ist, mit Jennifer iwelche Heimlichkeiten hatte, die nicht rauskommen sollten.... oder ob er auf dessen Seite steht. Das müsste doch Jennys Mann schon merken, dass es nicht eine von ihr geschriebene SMS gewesen sein kann, bevor es der Bruder aussprach ?
Spekulationen, wonach es sich eventuell um den Körper der vermissten Unterländerin Jennifer S. handeln könnte, wollte und konnte die Polizei nicht kommentieren: „Wir müssen in erster Linie einmal die Obduktion abwarten, bevor wir überhaupt etwas sagen können“, hieß es auf Nachfrage aus dem Landeskriminalamt.
