Gerichtsurteil: "Kim Dotcom" soll an die USA ausgeliefert werden

Wie primitiv immer wieder auf sein Gewicht abzuzielen.

Wer ernsthaft glaubt Kim hat kein beachtliches Vermögen mehr, zieht doch bei allen respekt komplett am Leben vorbei.

Kangaroo schrieb:Wer ernsthaft glaubt Kim hat kein beachtliches Vermögen mehr, zieht doch bei allen respekt komplett am Leben vorbei

Danke so ist es. Selbst 10 millionen von den 150 sind noch genug.

Kangaroo schrieb:Wie primitiv immer wieder auf sein Gewicht abzuzielen.

Es ging hier um die spaßige Bemerkung bzgl. einer Flucht im Cello-Koffer und meiner Antwort darauf.

Wenn Du den hier wirklich offensichtlichen Zusammenhang nicht erkennen kannst, kann ich auch nichts dafür.

Kangaroo schrieb:Wer ernsthaft glaubt Kim hat kein beachtliches Vermögen mehr, zieht doch bei allen respekt komplett am Leben vorbei.

Das ist Deine rein persönliche Meinung, oder? Hast Du irgendwelche fachlichen Fakten vorzuweisen?

Einfach irgendwelche Sprüche ohne Hintergrundwissen "rauszuhauen", ist natürlich einfach.

JohnJamesRambo schrieb:Danke so ist es.

Warum bedankst Du Dich? ....und vorallem bei wem?

Warum reagierst Du nicht stattdessen auf Dein vorheriges "lustiges" Statement bzgl. einer Flucht von einem Privatflughafen, ohne
dass es jemand mitbekommt? :D

Kangaroo schrieb:Wie primitiv immer wieder auf sein Gewicht abzuzielen.

Sein Gewicht und sein demonstrativ gezeigter Lebensstil passen zusammen.
Aber letztlich tat mir dieser Mensch immer eher leid.
Gefühle wie Neid sind in mir nie entstanden.

Vielleicht hat er inzwischen gezielt abgenommen?
Wenn er ein Frustesser ist, eher nicht, aber ich würde mich nicht wundern,
wenn er die Welt irgendwann deutlich leichter geworden überrascht.

breakup schrieb:Warum reagierst Du nicht stattdessen auf Dein vorheriges "lustiges" Statement bzgl. einer Flucht von einem Privatflughafen, ohne
dass es jemand mitbekommt?

Weil es absolut blödsinnig ist zu behaupten, man käme nicht unbemerkt von einem privaten Flugplatz weg. Niemand, absolut niemand durchsucht einen privatjet vor dem Flug um zu schauen wer sich darin befindet.

breakup schrieb:Einfach irgendwelche Sprüche ohne Hintergrundwissen "rauszuhauen", ist natürlich einfach.

Stimmt, ist logischer anzunehmen dass Kim nur darauf bedacht war Daten welche auf Mega geuploadet wurden bis aufs limit zu verschlüßeln.
Diese geistige Raffinesse hatte er sicherlich nicht bei seinen Finanzen so dass er sich alles schön beschlagnahmen lässt.

Und weil er kein Vermögen mehr hat, wirft er in Live Streams mit zehntausende von Euros um sich damit ein bekannter Streamer in Online Casinos zocken kann.
Klingt sehr logisch.

JohnJamesRambo schrieb:Weil es absolut blödsinnig ist zu behaupten, man käme nicht unbemerkt von einem privaten Flugplatz weg. Niemand, absolut niemand durchsucht einen privatjet vor dem Flug um zu schauen wer sich darin befindet.

Du meinst das nicht wirklich ernst, oder?

Ok, hier nochmal:

Du kannst in Deutschland keinen Business Aviation Flug (Privatflug ins Ausland) ohne vorherige
flugrechtliche Abfertigung vornehmen. Das ist Fakt! Dazu gehört neben vielen Vorkehrungen u.a. auch die
Anmeldung des Fluges inkl. Passagierdaten, Flugziel, Kontrolle der Reisepässe, flugtechnische Kontrolle
des Flugzeuges etc. etc.

Es geht hier nicht um einen Rundflug von Papa Horst und Mama Helga über das Fichtelgebirge in einer Cessna!

*kopfschüttel*

SomertonMan schrieb am 18.08.2019:Gibts denn Beispiele, wo Deutschland Deutsche an die USA ausgeliefert hat?

Gibt es natürlich nicht.
Du hast bei der Frage komplett Recht.
Deutschland liefert eigene Staatsbürger nicht an Staaten außerhalb der EU aus.
Das sieht in anderen Staaten durchaus anders aus. Beispielsweise liefern die USA oder auch Großbritannien durchaus eigene Staatsbürger aus, wenn es Auslieferungsabkommen gibt.

simie schrieb:Gibt es natürlich nicht.
Du hast bei der Frage komplett Recht.
Deutschland liefert eigene Staatsbürger nicht an Staaten außerhalb der EU aus.
Das sieht in anderen Staaten durchaus anders aus. Beispielsweise liefern die USA oder auch Großbritannien durchaus eigene Staatsbürger aus, wenn es Auslieferungsabkommen gibt.

@simie

Ich habe dazu eine Frage.
Ich weiss darüber nicht Bescheid.

Hat nicht Roman Polanski damals länger nach einem Land ausserhalb der USA gesucht, in dem er gut und sicher leben kann?
Sein Wohnsitz ist in der Schweiz.

Snowden führe ich nicht an, weil der damals so heiss begehrt war, dass man sich um Abkommen nicht geschert hätte, um ihn zu bekommen.

Kangaroo schrieb:Wie primitiv immer wieder auf sein Gewicht abzuzielen.

Bin ganz deiner Meinung. Fettes Dobbeldislike hierfür

Also... aber ich denke das, der nicht ganz Vollschlanke, selbst wenn er Geld gebunkert hat in Neuseeland wohl schwer drankommen würde. Man kann ausserdem auch davon ausgehen, das er bei dem Tatvorwurf, rund um die Uhr vom FBI Überwacht wird. Bin mir sicher die könnten dir sogar sagen wie oft er in der Nacht furzt.

JohnJamesRambo schrieb:Niemand, absolut niemand durchsucht einen privatjet vor dem Flug um zu schauen wer sich darin befindet.

Du schaust zu viele Filme.

Der start eines Privatjets muss angemeldet sein. Allein zum aufs Flugfeld zu dem Jet zu kommen wird schwer (Schwer ist nicht auf Kim sein Gewicht bezogen) weil da absolut alles kontrolliert wird. Auch vor dem schliessen der Tür wird der Jet nochmals kontrolliert. dasselbe gilt dann auch bei der Landung.

Da einfach irgendwo im Dschungel von Kolumbien zu landen das geht nur noch im TV oder ging vielleicht in den 70er-80er Jahren noch.

Und zudem denke ich auch, das wenn von dem sehr gut Genährten, seiner Auslieferung stattgegeben wird, das alles in einem Abwasch gemacht wird. Sobald der Beschluss gesprochen wird, wird wohl Zeitgleich die Polizei schon vor seiner Tür stehen. Er wird keine Sekunde Zeit haben noch irgend etwas zu planen. So eine Schmach würde sich Neuseeland niemals geben.

vossi schrieb:Du schaust zu viele Filme.

Der start eines Privatjets muss angemeldet sein. Allein zum aufs Flugfeld zu dem Jet zu kommen wird schwer (Schwer ist nicht auf Kim sein Gewicht bezogen) weil da absolut alles kontrolliert wird. Auch vor dem schliessen der Tür wird der Jet nochmals kontrolliert. dasselbe gilt dann auch bei der Landung.

Da einfach irgendwo im Dschungel von Kolumbien zu landen das geht nur noch im TV oder ging vielleicht in den 70er-80er Jahren noch.

Ganz genau so ist es.

Gut vorstellbar, dass er auch aufgrund von Verdunkelungsgefahr unmittelbar nach Beschluss in Abschiebehaft kommt.
Er ist ja schon einmal geflohen und das wissen die Behörden vor Ort natürlich auch.

breakup schrieb:Gut vorstellbar, dass er auch aufgrund von Verdunkelungsgefahr unmittelbar nach Beschluss in Abschiebehaft kommt.
Er ist ja schon einmal geflohen und das wissen die Behörden vor Ort natürlich auch.

Da bin ich mir fast sicher. Da steht Zeitgleich die Polizei vor seiner Tür.

Es wird endlich richtig ernst.

Die Entscheidung / das Urteil des Supreme Courts bzgl. der Auslieferung
erfolgt am 04.11.2020.

Der Supreme Court ist das oberste Gericht und letzte Berufungsinstanz Neuseelands.

Te Kōti Mana Nui – Supreme Court
Judgment in appeal by Kim Dotcom and others against finding they
are eligible for extradition to the United States to be delivered
in the Supreme Court Wednesday 4 November at 11am.

Quelle: Courts of NZ

Na da bin ich aber gespannt.. Dachte das zieht sich länger hin? Ginge es im Falle einer Auslieferung dann auch direkt los?

Ohhaaa..

dachte das sich das Corona bedingt noch länger zieht.

Es können Wetten angenommen werden

Hier habe ich euch mal einen Artikel von heute übersetzt (Deepl Übersetzer):

Kim Dotcom espera en N.Zelanda el fallo final sobre su extradición a EE. UU.b

Sydney (Australien), 3. November (EFE) - Der Gründer des geschlossenen Megaupload-Portals, der deutsche Kim Dotcom, wird am Mittwoch die endgültige Entscheidung über das Auslieferungsersuchen an die Vereinigten Staaten wegen angeblicher Computerpiraterie hören, nachdem fast neun Jahre seit der vom FBI orchestrierten umfangreichen Operation zu seiner Festnahme in Neuseeland vergangen sind.
Der Oberste Gerichtshof, Neuseelands höchstes Gericht, wird in Kürze seine Entscheidung über die von Dotcom und drei seiner ehemaligen Megaupload-Partner, Finn Batato, Mathias Ortmann und Bram van der Kolk, eingelegte Berufung verkünden, um festzustellen, ob sie für eine Auslieferung "in Frage kommen".
Doch selbst wenn das Gericht zustimmt, hat der Justizminister des Landes, derzeit Andrew Little, das letzte Wort, aber Kris Faafoi wird am Freitag vereidigt.
Der Oberste Gerichtshof hat seine Entscheidung über die Berufung der Angeklagten vor mehr als 14 Monaten getroffen, die letzte, die sie haben.
Der in Deutschland geborene Informatiker sagte in seinem Tweet letzte Woche, dass das vom Obersten Gerichtshof gewählte Datum, das mit den US-Wahlen zusammenfällt, eine "minimale internationale Berichterstattung über ihr Urteil" gewährleisten soll.
In einem Video warf Dotcom dem Kandidaten der US-Demokraten Joe Biden außerdem vor, er habe "persönlich die Zerstörung" seines Unternehmens beaufsichtigt, um seine Spender aus Hollywood zu begünstigen, und den Ruf Neuseelands "für all diese illegalen Dinge" beschmutzt, die auf Wunsch von Barack Obamas ehemaligem Vizepräsidenten getan wurden.
LANGER UND KOMPLEXER RECHTSSTREIT
Dotcom und seine Ex-Partner werden wegen 13 Straftaten gesucht, darunter organisierte Kriminalität, Geldwäsche und Drahtbetrug in den Vereinigten Staaten, wo die Behörden behaupten, dass Megaupload illegal Einnahmen in Höhe von etwa 175 Millionen Dollar (150 Millionen ') aus dem Hosting illegalen Materials unter seinen 50 Millionen Benutzern erzielt hat.
Seit der Verhaftung von Dotcom und seinen drei Ex-Partnern im Januar 2012 in einer Villa, die das Rechenzentrum außerhalb Aucklands gemietet hatte, wurde der juristische Kampf gegen die Auslieferung durch eine Reihe von Verzweigungen des Falles erschwert, zu denen auch die illegale Spionage des Computerspezialisten gehörte, die 2017 vom Obersten Gerichtshof zugelassen wurde.
Im Dezember 2015 bewilligte ein neuseeländisches Gericht die Auslieferung von Dotcom an die Vereinigten Staaten, während der High Court das Urteil im Februar 2017 bestätigte und der Court of Appeal im Juli 2018 dasselbe tat.
Die Verteidigung von Dotcom behauptet, dass es Diskrepanzen zwischen dem neuseeländischen Auslieferungsgesetz und dem Auslieferungsabkommen mit den Vereinigten Staaten gibt, und argumentiert, dass Urheberrechtsverletzungen sowohl in Neuseeland als auch in den Vereinigten Staaten als Verbrechen betrachtet werden sollten.
Der Oberste Gerichtshof wird morgen in seinem Urteil darüber zu entscheiden haben, ob das Berufungsgericht Grund zu der Feststellung hatte, dass die Dotcom und ihren Ex-Partnern zugeschriebene Urheberrechtsverletzung in Neuseeland eine Straftat ist und auf dieser Grundlage an die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden könnte.
"Ich habe nie dort gelebt, ich bin nie dorthin gereist, ich habe dort keine Firmen, aber alles, woran ich gearbeitet habe, ist jetzt in den Vereinigten Staaten", schreibt der exzentrische Tycoon seit 2015 auf seinem Twitter-Account und beschreibt sich selbst als Geschäftsmann und Vater von fünf Kindern als "Freiheitskämpfer" vor seinen mehr als 714.900 Anhängern.
Rocío Otoy

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Schmitz und seine Kollegen dürfen ausgeliefert werden.

https://winfuture.mobi/amp/news/119265

Sie haben allerdings eine allerletzte Chance, Einspruch einzulegen.