Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger
28.09.2016 um 11:31wäre sie einem Triebtäter in die Hände gefallen, hätte sie doch entspechende Spuren am Körper. Würegmale, Messerstiche...
flincibinci schrieb:Alexander Horn ist ein herausragender Profiler. Ob er sich so eines Falles annehmen würde weiß ich nicht. Dazu müsste auch die Wohnung noch unangetastet sein...@Knorz
Knorz schrieb:Herrn Horn kenne ich nur aus den Medien und weiss nicht, ob er Aufträge von Privatpersonen annimmmt.ODER Axel Petermann, er ist zwar im Ruhestand - doch als privater Profiler ermittelt er im Auftrag von verzweifelten Angehörigen sogar KOSTENLOS einfach weiter:
ja, der Petermann ist wirklich super, aber würde er sich auf die Ermittlings eiens Handybewegungsprofiles einlassen. Bzw. hätte er die Möglichkeiten an solche Informationen heranzukommen? Ich weiss es nicht.Meinst Du er hat keine hilfreichen Kontakte und Tipps zu dem Thema mehr, ich fände das sehr Merkwürdig, der Stiefvater (als Angehöriger) könnte das doch mal ermitteln, ggf. hat Hr. Petermann noch ein paar andere Kontake oder Tipps auf Lager?
@Knorz schrieb:@Knorz , das sollte besser bekannt sein:
in meinem Familienumfeld ist vorzwei Jahren ein junger Mann, quasi aus 'heiterem Himmel' am 23. Dezember nach einer Weihnachtsfeier mit Studienkollegen spurlos verschwunden. Er trieb von Mannheim bis Wiesbaden im Rhein. Laut Polizeibericht gab es keinen Hinweis auf Fremdverschulden, aber er hatte kein Wasser in der Lunge!!
Tajna schrieb:Wenn uns @Charly20016 mit keinen neuen Informationen mehr versorgt, werden hier bald nur noch haltlose Spekulationen zu lesen sein.Diesbezüglich könnte sich doch der Stiefvater mal eine neue Strategie ausdenken, oder was wäre dein Vorschlag zu dem Thema?
Tajna schrieb:Eine häufige Ursache von Badeunfällen ist ein "Reflextod" mit Herz- oder Atemstillstand.Möglicherweise kann Herr Petermann auch den Obduktiobnsbericht diesbezüglich NEU interpretieren.
Dazu kommt es besonders leicht unter Alkohol- oder Drogeneinfluß.
Bei solchen Fällen können die üblichen Anzeichen für Ertrinken bei der Obduktion fehlen.
Knorz schrieb:Ganz genau @Drosselpart und deshalb würde ich, als Eltern, so einen Profi zu Rate ziehen, allein schon, um einen klaren Kopf zu bekommen. Spekulationen in alle Richtungen, zermürben einen doch ewig...Zitat: "Seit ein Freund sein Kind durch ein Verbrechen verloren hatte, wisse er, wie schwer Ungewissheit für Angehörige sei. "Die Kenntnis des übelsten Verbrechens ist leichter zu ertragen als die Ungewissheit."
Tajna schrieb:Je länger eine Leiche im Wasser lag und je höher die Temperaturen waren, desto weniger ergibt die Obduktion. Die genauen Orte des Geschehens bzw. Tatorte sind nicht bekannt und es ist nicht gesagt, dass über die Persönlichkeit und das Leben des Opfers viel Wesentliches herauszubekommen ist. Dann sind die Handy-Daten die letzte noch verbleibende Möglichkeit.Du solltest den Angehörigen des Opfers, die Hoffnung auf eine Aufklärung nicht mit deinen pessimistischen Aussagen nehmen.
Knorz schrieb:ja @Drosselpart das macht einen kaputt, kann ich mir vorstellen! Herr Petermann, könnte die Eltern ruhig und einfühlsam beraten und begleiten, zumal Isabells Eltern auch keine psychologische Unterstützung bekommen haben.Die Angehörigen können sich ja ganz gemütlich am TV ein Bild von Ihm machen, und dann entscheiden, das geht auch hier bei einer "Markus Lanz Sendung" vom 13.07.2016 / Zu Gast u. A.: Wolfgang Kaes & Axel Petermann